Ich telefoniere nun schon seit ca. 2,5 Jahren über VoIP (Betamaxe) und die Gesprächsqualität war nie beeinträchtigt.
Nun habe ich seit Anfang des Jahres FreenetKomplett, telefoniere aber immer noch via Betamax.
Seitdem stelle ich fest, dass bei eingehenden Anrufen von anderen VoIP-Teilnehmern die Gespräche teilweise etwas abgehackt werden, besonders bei dynamischerer Gesprächsweise, auf Deutsch, wenn es laut wird, z.B. Gelächter.
Ich führe mal folgende Fälle auf, mit Person A mit DSL 2000, aber analoger T-Com-Leitung, sowie Person B mit FreenetKomplett2000
Fall 1:
A ruft mich über Sparvoip (Betamax) an - eingehend Quali schlecht (abgekacktes Frequenzspektrum), ausgehend (also bei A) Quali sehr gut.
Ich rufe A auf dessen analoger Nummer an - Quali in beide Richtungen gut.
Fall 2:
B ruft mich an - eingehend Quali schlecht wie in Fall 1, ausgehend sehr gut. Ich rufe B zurück, keine Änderung.
Kombiniere ich, stelle ich fest, dass die eingehende Gesprächsqualität bei mir immer dann schlecht ist, wenn ich von einem entbundenen Anschluss mit geringer Bandbreite angerufen werde, gering heisst z.B. DSL2000. Das bedeutet, dass die Upstreamgeschwindigkeit von 192kBit/s nicht in der Lage ist, das Gespräch in Festnetzqualität zu übermitteln, obwohl lt. Forum ca. 80kBit genügen sollte.
Da mein 16MBit-Anschluss einen effektiven Upstream von ca. 800kBit an, haben die anderen mit meinen eingehenden Gespräch keine Probleme.
Interessant aber: Als meine Nummern noch bei T-Com (ISDN) registriert waren, kamen auch Gespräche von DSL2000-Anschlüssen, die über VoIP geführt wurden, gut herein. Erst seitdem die Umwandlung VoIP-> ISDN entfällt, habe ich die Qualitätsprobleme, obwohl die Qualität ja mangels Digital-Analog-Umwandlung besser sein müsste, oder?
Hat jemand ähnliche Beobachtungen gemacht?
Alle 3, also Ich sowie Person A und B haben verschiedene Fritzboxen und jeweils Festnetzqualität bei der Sprachübermittlung eingeschaltet.
Würde es was bringen, wenn A und B mit ihren DSL2000-Anschlüssen auf Kompression schalten?
Nun habe ich seit Anfang des Jahres FreenetKomplett, telefoniere aber immer noch via Betamax.
Seitdem stelle ich fest, dass bei eingehenden Anrufen von anderen VoIP-Teilnehmern die Gespräche teilweise etwas abgehackt werden, besonders bei dynamischerer Gesprächsweise, auf Deutsch, wenn es laut wird, z.B. Gelächter.
Ich führe mal folgende Fälle auf, mit Person A mit DSL 2000, aber analoger T-Com-Leitung, sowie Person B mit FreenetKomplett2000
Fall 1:
A ruft mich über Sparvoip (Betamax) an - eingehend Quali schlecht (abgekacktes Frequenzspektrum), ausgehend (also bei A) Quali sehr gut.
Ich rufe A auf dessen analoger Nummer an - Quali in beide Richtungen gut.
Fall 2:
B ruft mich an - eingehend Quali schlecht wie in Fall 1, ausgehend sehr gut. Ich rufe B zurück, keine Änderung.
Kombiniere ich, stelle ich fest, dass die eingehende Gesprächsqualität bei mir immer dann schlecht ist, wenn ich von einem entbundenen Anschluss mit geringer Bandbreite angerufen werde, gering heisst z.B. DSL2000. Das bedeutet, dass die Upstreamgeschwindigkeit von 192kBit/s nicht in der Lage ist, das Gespräch in Festnetzqualität zu übermitteln, obwohl lt. Forum ca. 80kBit genügen sollte.
Da mein 16MBit-Anschluss einen effektiven Upstream von ca. 800kBit an, haben die anderen mit meinen eingehenden Gespräch keine Probleme.
Interessant aber: Als meine Nummern noch bei T-Com (ISDN) registriert waren, kamen auch Gespräche von DSL2000-Anschlüssen, die über VoIP geführt wurden, gut herein. Erst seitdem die Umwandlung VoIP-> ISDN entfällt, habe ich die Qualitätsprobleme, obwohl die Qualität ja mangels Digital-Analog-Umwandlung besser sein müsste, oder?
Hat jemand ähnliche Beobachtungen gemacht?
Alle 3, also Ich sowie Person A und B haben verschiedene Fritzboxen und jeweils Festnetzqualität bei der Sprachübermittlung eingeschaltet.
Würde es was bringen, wenn A und B mit ihren DSL2000-Anschlüssen auf Kompression schalten?
