[Frage] Freetz mit WLAN Bridge oder ähnlichem ?

Gdriver

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Guten Abend zusammen,


Hab mich die Tage in das Freetz-Tut ein wenig eingelesen und bin erst einmal von den möglichkeiten begeistert.
Nun stellen sich mir doch einige Fragen bei denen ich nicht weiter komme.

Folgende Landschaft steht bei mir.

Keller:
Kabelmodem an 50 Mbit Leitung an > DLAN ------- DLAN (1 OG) > an Dlink Router 825
per G-LAN sind am Router 3 PC sowie NAS gekoppelt.

Nun würde ich gerne mit einen der 2 Fritz-Boxen (7050 & 3270) mich per WLAN am Dlink Router als Client anmelden um dann mit den vorhandenen LAN-Schnittstellen der Fritzbox TV und Reciever versorgen zu können.

Besteht denn die Möglichkeit so etwas mit einer Freetz oder ähnlichem zu erreichen oder wäre es verschenke Mühe weil nicht machbar oder praktikabel.

Im Voraus bin für jeden Gedankenanstoss dankbar.

mfg
 
Hallo,

das geht nur per WDS. Anleitungen dafür gibt es im WLAN Bereich. Beachte: WDS zwischen Fritzboxen und Produkten von Drittherstellern funktionieren nur mit WEP Verschlüsselung und sind damit praktisch nicht gesichert.
 
Mmhh echt Schade, dachte hatte mich verlesen oder falsch verstanden, aber WEP fällt aus.
Hatte die Hoffung das es vlt. doch noch etwas gibt zum überbrücken gibt bei Freetz.

Leider unterstütz der DIR-825 kein WDS somit beidseitiger Ausfall.

Wird wohl doch nix anderes übrig bleiben als noch mal 2 DLAN Dinger anzuschaffen.


besten Dank
mfg
 
Theoretisch könntest Du auch einen WLAN-USB-Adapter an die Fritzbox klemmen, das WLAN der Fritzbox ausschalten und die Treiber des Sticks für die Box kompilieren. Dann die Box als Client am Router anmelden und irgendwie den Switch auf diesen Betrieb umstellen (mit cpmaccfg?). Ist aber nicht garantiert, dass das so funktioniert, und wenn dann würde ich es vorher ausprobieren, bevor Du Dir unnötig einen WLAN-Stick zulegst.

Einfacher wäre wohl eine weitere DLAN-Verbindung.
 
Speedport W500V oder baugleicher Targa WR500VOIP können mit Bitswitcher Firmware als Bridge benutzt werden.
Der Vorteil gegenüber WDS ist, dass damit WPA-Verschlüsselung unabhängig vom Hersteller des Routers geht und die Bandbreite nicht wie bei Repeater halbiert wird.
Nachteil ist, dass es nur mit maximal WLAN 11g funktioniert und die WLAN-Reichweite nicht erhöht. Die Bridge hat bei mir mit jedem WLAN-Router funktioniert, den ich in die Finger bekommen habe. Ich nutze sie auch mobil. Letztens habe ich sie mit zum Nachbarn genommen und bin dann mit seinem PC über mein WLAN online gegangen, ohne dass man an seinem PC das WLAN-Kennwort eingeben musste. Für den PC ist es eine LAN-Verbindung.
 

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