Freetz und SIP-Server & Client auf selber Fritzbox

rendgeor

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Hallo,
Herr Friese beschreibt in seiner Anleitung
fernwartung.d-friese.de/infos/GSM-Gateway_an_FBF.pdf
wie man eine analoge Telefonleitung (Ein-/Ausgang) in eine fritzbox einbinden kann.

Meine Frage dazu, kann man den Sip-Server und den Client (der in der Standard-FW enthalten ist) nicht auf ein und derselben fritzbox laufen lassen.
(Dann würde ich den Sinn dieser Möglichkeit B nicht sehen)

In Möglichkeit B werden 2, über LAN verbundene, Fritzboxen eingesetzt (1 Sip-Server und 1 Client)
"Man verwendet unabhängig davon, ob ein Analog- oder ISDN-Anschluss
vorhanden ist, eine zweite FritzBox die, als SIP-Server fungiert und die
Verbindung mit dem Gateway herstellt. Man verbindet dazu beide Fritz-Boxen
über ein LAN-Kabel. ..."

Dies soll zu folgendem Benefit führen:
"Diese Lösung erfordert zwar wesentlich mehr Konfigurationsaufwand, es eröffnen sich aber damit zusätzliche Erweiterungsmöglichkeiten. "
 
Irgendwie verstehe ich deine Fragen überhaupt nicht ... Dein Beitrag ist reichlich verwirrend.

Herr Friese beschreibt in seiner Anleitung
fernwartung.d-friese.de/infos/GSM-Gateway_an_FBF.pdf
wie man eine analoge Telefonleitung (Ein-/Ausgang) in eine fritzbox einbinden kann.
Nein. Er beschreibt, wie man ein GSM Gateway in seine Installation integriert.

Meine Frage dazu, kann man den Sip-Server und den Client (der in der Standard-FW enthalten ist) nicht auf ein und derselben fritzbox laufen lassen.
Warum sollte man? Das wäre doch völlig hirnrissig. Die Funktion ist doch schon auf der Box, warum sie über ein Server/Client Konstrukt umleiten?
Theoretisch kann man. Aber man wäre reichlich doof.

(Dann würde ich den Sinn dieser Möglichkeit B nicht sehen)
Äh, was?

"Diese Lösung erfordert zwar wesentlich mehr Konfigurationsaufwand, es eröffnen sich aber damit zusätzliche Erweiterungsmöglichkeiten. "
Ja, natürlich.

Ich gewinne nach 12 oder 13-maligem durchlesen den Eindruck, dass du vermutest, man bräuchte dieses Server-Client Konstrukt nur, um das GSM Gateway zu betreiben. Dem ist natürlich nicht so. Durch das Server/Client Konstrukt gewinnt man einfach nur die Flexibilität zusätzlicher Anschlüsse, sowohl Amts- als auch Nebenstellenseitig. Amtsseitig kann es nutzen, um einfach ohne Verkabelungsaufwand ein GSM Gateway zu integrieren. Nebenstellenseitig für die Einrichtung weiterer Nebenstellen. Durch die Verbindung über IP kann man das System leicht über LAN oder WLAN erweitern. Die Amtsleitungen lassen sich flexibel an den Nebenstellen beider Boxen nutzen.

Deshalb ist deine Frage auch so unsinnig. Man tut sich den Aufwand einer Server-Client Konstruktion an, ohne dabei das geringste zu gewinnen. Die zusätzlichen Anschlüsse gibt es ja nicht, wenn man nach wie vor nur eine Box betreibt. Warum sollte man?
 
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