Hallo Forum,
zuerst einmal eine kurze Vorstellung to ourselfs . Wir sind ein mittelständisches Unternehmen im Verpackungsbereich. Vor ca. 3 Jahren haben wir neue Gebäude bezogen und uns eine neue TK Anlage geleistet. Der Schreiberling an dieser Stelle kennt sich leider auch nur sehr wenig mit solchen Anlagen aus und stochert so zu sagen ein wenig "im Nebel" herum.
Unsere Austattung:
TK-Anlage: Ascotel Intelligate A300 (Aastra)
PBX-Generation: I7.6
MIB-Vers.: 7.63
DECT-Funkeinheiten: SB4+
Alle Endgeräte sind von: Aaastra aus dem Office Programm. (10 Tischgeräte und 9 Handgeräte)
Nun zum Problem. Wir sind mit den Mobilteilen von Aastra (Office 130/135 Pro und nicht Pro) überhaupt nicht zufrieden. Weder die Akkus noch die Telefone an sich sind für den Einsatz im Büro geeignet. Schnell abgegriffene Tasten, Wackelkontakte usw. sind Eigenschaften die man im Alltag einfach nicht braucht.
Jetzt haben wir uns überlegt, einfach andere DECT Mobilteile anzuschaffen und an der Anlage zu betreiben. Nach ein wenig Suchen, wird häufig Siemens S450IP ins Spiel gebracht, was ein - im Vergleich zu Aastra - sehr günstiges Telefon ist.
Wie groß ist nun die Chance dieses oder auch andere am Markt erhältliche DECT Telefone an unserer Anlage betreiben zu können? Was genau müssen sie können, falls DECT nicht reicht?
Wie bindet man solch ein S450IP - haben wir nämlich schon zum Testen bekommen - an unsere Anlage ein?
Weitere Informationen im I-net lassen darauf schließen, dass es mit unseren Sende-/ Emfangsstationen nicht gehen kann. Stimmt das? Brauchen wir dann hierfür das RFP L32IP?
Welche Nachteile im Bezug auf Funktionalität würden bei Verwendung von Drittgeräten eintreten? Im Moment nutzen wir nur die CLIP-Funktion.
Vielen Dank schon mal für die Hilfestellung.
MfG
NPH
PS: Falls der Thread in der falschen Abteilung erstellt ist, so bitten wir die Mods um Verzeihung und um entsprechende Korrektur des Missgeschicks.
zuerst einmal eine kurze Vorstellung to ourselfs . Wir sind ein mittelständisches Unternehmen im Verpackungsbereich. Vor ca. 3 Jahren haben wir neue Gebäude bezogen und uns eine neue TK Anlage geleistet. Der Schreiberling an dieser Stelle kennt sich leider auch nur sehr wenig mit solchen Anlagen aus und stochert so zu sagen ein wenig "im Nebel" herum.
Unsere Austattung:
TK-Anlage: Ascotel Intelligate A300 (Aastra)
PBX-Generation: I7.6
MIB-Vers.: 7.63
DECT-Funkeinheiten: SB4+
Alle Endgeräte sind von: Aaastra aus dem Office Programm. (10 Tischgeräte und 9 Handgeräte)
Nun zum Problem. Wir sind mit den Mobilteilen von Aastra (Office 130/135 Pro und nicht Pro) überhaupt nicht zufrieden. Weder die Akkus noch die Telefone an sich sind für den Einsatz im Büro geeignet. Schnell abgegriffene Tasten, Wackelkontakte usw. sind Eigenschaften die man im Alltag einfach nicht braucht.
Jetzt haben wir uns überlegt, einfach andere DECT Mobilteile anzuschaffen und an der Anlage zu betreiben. Nach ein wenig Suchen, wird häufig Siemens S450IP ins Spiel gebracht, was ein - im Vergleich zu Aastra - sehr günstiges Telefon ist.
Wie groß ist nun die Chance dieses oder auch andere am Markt erhältliche DECT Telefone an unserer Anlage betreiben zu können? Was genau müssen sie können, falls DECT nicht reicht?
Wie bindet man solch ein S450IP - haben wir nämlich schon zum Testen bekommen - an unsere Anlage ein?
Weitere Informationen im I-net lassen darauf schließen, dass es mit unseren Sende-/ Emfangsstationen nicht gehen kann. Stimmt das? Brauchen wir dann hierfür das RFP L32IP?
Welche Nachteile im Bezug auf Funktionalität würden bei Verwendung von Drittgeräten eintreten? Im Moment nutzen wir nur die CLIP-Funktion.
Vielen Dank schon mal für die Hilfestellung.
MfG
NPH
PS: Falls der Thread in der falschen Abteilung erstellt ist, so bitten wir die Mods um Verzeihung und um entsprechende Korrektur des Missgeschicks.