Hallo
erst mal, bin neu hier, habe noch keine Fritz und möchte mir die 7390 kaufen.
Soweit ich mich erinnern kann, kommt die mit 1GB integrierter Flash-Disk, obgleich ich dazu in der Produktankündigung bei AVM nichts mehr finden kann.
Wenn dem so sei, dann könnte man ja theoretisch richtig fette Konfigs machen, mit vielen Paketen. Oder gehen nur die, die extern installierbar sind?
Ich würde mich nämlich sehr freuen, wenn ich die FB als Ersatz für meinen jetzigen Server nehmen könnte. Der macht Samba- (Printer, Files), SANE-, Hylafax-, LDAP- (Auth und einiges anderes) sowie pgSQL- und development web-server im lokalen Netz.
Ich würde dann einfach, über einen USB hub, Scanner, Printer und eine externe USB Platte anschliessen und da man ja ein konformes DECT Telefon einloggen kann und die FB dann als Basis-Station dient müsste auch der Hylafax hinzubekommen sein.
Das braucht aber Speicher.
Ich habe in der Roadmap nur wenig zur Auslagerung von Paketen gelesen. Gibt es einen Grund dafür, daß so viele Pakete intern sind?
Gibt es eine Übersicht über die interne Architektur? Im Moment vermute ich, daß es die AVM Firmware gibt, in der nur einzelne Module am Laden gehindert oder entfernt (?) werden und dann gibt es einen Linux kernel, der wiederum seine Module hat und alles wird ins RAM(disk?) der FB geladen, plus ein paar Pakete. Aber dann müsste es doch einfach sein, einfach den logischen mount-point auf eine externe Platte zu verlegen?
Oder reicht das RAM der FB zum Ausführen der Programme nicht aus?
Und da das meine erste Post hier ist möchte ich mich mal bei den Entwicklern hier bedanken, :groesste: daß sie uns so eine tolle Möglichkeit bieten. Die FB ist sowieso schon ein feines Produkt und dann auch noch die Möglichkeiten, die durch Freetz gegeben sind. Mnjammi
erst mal, bin neu hier, habe noch keine Fritz und möchte mir die 7390 kaufen.
Soweit ich mich erinnern kann, kommt die mit 1GB integrierter Flash-Disk, obgleich ich dazu in der Produktankündigung bei AVM nichts mehr finden kann.
Wenn dem so sei, dann könnte man ja theoretisch richtig fette Konfigs machen, mit vielen Paketen. Oder gehen nur die, die extern installierbar sind?
Ich würde mich nämlich sehr freuen, wenn ich die FB als Ersatz für meinen jetzigen Server nehmen könnte. Der macht Samba- (Printer, Files), SANE-, Hylafax-, LDAP- (Auth und einiges anderes) sowie pgSQL- und development web-server im lokalen Netz.
Ich würde dann einfach, über einen USB hub, Scanner, Printer und eine externe USB Platte anschliessen und da man ja ein konformes DECT Telefon einloggen kann und die FB dann als Basis-Station dient müsste auch der Hylafax hinzubekommen sein.
Das braucht aber Speicher.
Ich habe in der Roadmap nur wenig zur Auslagerung von Paketen gelesen. Gibt es einen Grund dafür, daß so viele Pakete intern sind?
Gibt es eine Übersicht über die interne Architektur? Im Moment vermute ich, daß es die AVM Firmware gibt, in der nur einzelne Module am Laden gehindert oder entfernt (?) werden und dann gibt es einen Linux kernel, der wiederum seine Module hat und alles wird ins RAM(disk?) der FB geladen, plus ein paar Pakete. Aber dann müsste es doch einfach sein, einfach den logischen mount-point auf eine externe Platte zu verlegen?
Oder reicht das RAM der FB zum Ausführen der Programme nicht aus?
Und da das meine erste Post hier ist möchte ich mich mal bei den Entwicklern hier bedanken, :groesste: daß sie uns so eine tolle Möglichkeit bieten. Die FB ist sowieso schon ein feines Produkt und dann auch noch die Möglichkeiten, die durch Freetz gegeben sind. Mnjammi