FRITZ!Box 7490 - InHaus 07.39/07.51 Move21-NL1 - Sammelthema

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Doch, es ist so; die Dateiattribute Datum und Zeit sind ja vollkommen unabhängig vom Dateinamen.
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Deiner Aussage entnehme ich vorsichtig, dass du dich mit Programmierung noch wenig beschäftigt hast. Natürlich stehen an den Teilen der Firmware, die absolut gleich sind, nur Zeiger auf einen String (etc.). Diese Strings können/müssen aber jeweils anders sein und werden dem Gesamtmodul hinzugemerged. Programmtechnsich also kein Hokuspokus, sondern ein ganz alter Hut :cool:
 
... werden dem Gesamtmodul hinzugemerged...
Du vergleichst nur einen Teil des Inhalts aus dem Image-File, eben den Ordner var.
Mir war nicht klar dass sich die Angaben zu Datum und Uhrzeit nur auf diesen einen Ordner beziehen, und nicht auf sämtliche Dateien die in der Image-Datei stecken.
 
Schau mal...
1690907983174.png
 
- aktualisieren Boxen mit einer Inhouse nicht automatisch auf die Release Version?
EDIT: Im Thread zur Labor für 7490 wurde schon gesagt dass die Boxen inzwischen automatisch von Labor auf Release aktualisieren. Aber was ist mit Inhouse?
AVM hat die Firmwares auf (mindestens) drei Pfade aufgeteilt: "Release", "Beta / Labor" und "Inhouse". Eine Update-Suche in der Box-UI sendet die aktuell installierte Version an einen JUIS-Server bei AVM und bekommt, falls vorhanden, den Downloadlink der neuen Firmware zurückgeliefert. Dieser JUIS-Server filtert zwar nach den Pfaden, KANN jedoch für alle Pfade eine identische (Release-) Firmware zurückmelden, bspw. wenn AVM die Entwicklung für das betreffende Gerät eingestellt hat, aber noch eine entgültige finale Version liefert.
Diesmal haben die "Beta / Labor"-User das Update automatisch angeboten bekommen und AVM überließ es den kundigen Usern auf dem Inhouse-Pfad, auf *deren* Wunsch zur Release zu wechseln.

Ein Wechsel zwischen den Pfaden erfolgt manuell und läuft problemlos als Update durch, wenn die zu installierte Firmware eine höhere Version hat als die aktuell installierte. Dafür werden Hauptversion, dann Unterversion und schließlich die Build-Nummern verglichen.
Wird die neue Firmware aber als "älter" erkannt, bricht das Update ab und bietet dem User die Wahl zwischen einem Neustart und einem Downgrade auf Kosten eines Werksresets aller Einstellungen an.
 
- warum ist es sicher dass die letzte Inhouse/Labor zur Release-Version geworden ist?
Sicher ist nichts. Dazu müsste man schon die FW entpacken und vergleichen. Dabei (nur) auf Datum+Uhrzeit der Dateien zu setzen (insb. wenn die Build-Nr. erheblich abweicht und bei einer Build-Nr. 107027 bzw. 107029 vs 107096 würde ich schon von einer Abweichung ausgehen wo man nicht mehr von einem Build zu gleichen Zeit ausgehen kann, auch wenn das Datum+Zeit der Dateien im Image nahelegen) ist dabei nicht sicher.

Aber i.d.R sind die letzten Inhaus-/Labor-Versionen so etwas wie ein RC (Release-Candidate). Es entfallen dann mit dem Release nur noch die jeweiligen Erweiterungen/Ergänzungen der Labor-/Inhausversionen.

- aktualisieren Boxen mit einer Inhouse nicht automatisch auf die Release Version?
I.d.R. nein. Das tun i.d.R. nur Boxen mit Labor-Version. Inhaus-Verisonen verbleiben üblicherweise im Inhauszweig und erhalten somit kein Stable-Release. Es gab davon aber wohl auch schon Ausnahmen… Aber das entscheidet letztlich eh AVMs JUIS und nicht die installierte Firmware selbst.



[…] wenn die zu installierte Firmware eine höhere […]
oder gleiche (bzw. nur bei kleinerer Build-Nr. geht auch ein "Downgrade") Version
[…] hat als die aktuell installierte.


Dafür werden Hauptversion, dann Unterversion […]
Bis dahin richtig…

und schließlich die Build-Nummern verglichen.
Nein!

Ich hätte das jetzt übrigens nicht fett, größer und rot geschrieben, wenn das keine "Wiederholungstat" deinerseits wäre:
https://www.ip-phone-forum.de/threa...rserie-7-51-–-sammelthema.314347/post-2504229
 
Ooof, hier werden ein halbes Jahr alte "Sünden" ausgegraben ... was aber nichts macht, wenn der damalige Fakt immer noch stimmt. Zugegeben, das Gegenteil kann ich nicht beweisen.
 
Braucht imo auch nicht mehr erneut bewiesen zu werden, wurde mittlerweile von anderen und auch mir getestet, dass das (immer noch nicht) überprüft wird.
 
vielen Dank für die Erläuterungen
Der Grund, warum ich so penetrant nach Unterschieden gefragt habe, und weshalb ich hier wieder im Inhouse reingeschaut habe, ist der dass ich seit der letzten Inhouse (evtl. auch mit den beiden davor) das Problem habe dass sämtliche Geräte im Heimnetz - egal ob per WLAN oder LAN - und egal mit welchem Repeater oder FB verbunden - im Downstream nur noch 5-8 Mbit erreichen obwohl der Anschluss 40 hergibt wenn mein Raspberry (stellt Serverdienste bereit) einige Zeit im Heimnetz läuft.
Wenn die Netz-Verbindung getrennt wird, schnellt der Downstream sofort auf 40Mbit hoch.

Der erste Gedanke war dass Verbindung durch irgendwas auf dem rPi ausgelastet wird. Sowohl die Durchsatzanzeige auf rPi als auch auf der Fritzbox zeigen dass nur minimal Daten übertragen werden.
Da rPi und Fritzbox per WLAN miteinander verbunden sind, war der zweite Gedanke dass der rPi das WLAN der FB bremst. Allerdings kommen sämtliche anderen Dinge bei mir im Heimnetz per LAN in die Fritzbox. Daher hätte es hier keine Auswirkungen geben dürfen und die vollen 40 Mbit hätten anliegen müssen - war aber nicht so.

Hat jemand was ähnliches beobachtet?

Wenn da ein Problem in der letzten Inhouse gewesen wäre - und diese nun zur Release geworden ist - dann wäre das Problem in die Release eingeflossen.
 
Ich hatte vor kurzem ein ähnliches Problem bei einer 7490 (allerdings mit FW 7.29), nämlich nur ca. 1/10'tel der üblichen Downloadrate!

Irgendwie hatte ich schon länger das Gefühl, dass Downloads sehr langsam sind. Irgendwelche Updates dauerten recht lange u.s.w.
Hatte bloß länger keinen großen Download zu machen, da wäre es mir sofort aufgefallen.

Als dann aber der Download der 7.56 Release sehr langsam vonstatten ging (obwohl der AVM Server eigentlich immer recht flott ist!), habe ich aus lauter Verzweiflung einen Speedtest (AVM Zack) gemacht.

Der brachte ein sehr witziges Ergebnis: 11 Mbit/s down, 33 Mbit/s up und das bei DSL 100 mit Vollsync!
Diesen Speedtest habe ich, weil ich es nicht glauben wollte, von allen anderen Rechnern wiederholt. Das Ergebnis war jedesmal ähnlich! (Alle Geräte außer Smartphones sind per LAN angebunden!)
Auch der Online-Monitor der FritzBox zeigte im Download nur einen schmalen Streifen.

Die Geschwindigkeit zwischen verschiedenen Rechnern im LAN entsprach der üblichen Gigabit-Geschwindigkeit, also kein LAN-Problem.
Die FritzBox zeigte unter DSL-Informationen "Aktuelle Datenrate 116797 / 42463", kaum Fehler, Verbunden seit über 20 Tagen, also alles normal.
In den Ereignissen war auch nichts ungewöhnliches zu sehen. Jedesmal nach der Zwangstrennung wieder der übliche Eintrag: "Information des Anbieters über die Geschwindigkeit des Internetzugangs (verfügbare Bitrate): 109939/39970 kbit/s".

Das ganze war sehr mysteriös und für mich unerklärlich.
Nach einem Neustart der Box war wieder alles im Lot. Alles klappte wieder zügig wie gewohnt und auch der Zack-Speedtest brachte wieder 101 Mbit/s down und ca. 33 Mbit/s up!
Leider hatte ich vor lauter Ärger versäumt, vor dem Neustart noch die Supportdaten zu ziehen. Vielleicht hätte ein Fachmann da noch was herauslesen können...

Es muss sich also irgendwie der DSL-Teil der Box teilweise "aufgehangen" haben.
Sowas hatte ich bisher noch nicht und ich hoffe sehr, dass das jetzt nicht öfter passiert.
 
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länger keinen großen Download zu machen, da wäre es mir sofort aufgefallen.
dito.
Darum kann ich nicht sagen ob es nur mit der letzten Inhouse auftrat oder auch mit dem Vorgänger bzw. Vorvorgänger.

Nach einem Neustart der Box war wieder alles im Lot. Alles klappte wieder zügig wie gewohnt und auch der Zack-Speedtest brachte wieder 101 Mbit/s down und ca. 33 Mbit/s up!
das war auch meine Idee, sowohl Fritzbox und Kabelmodem kurz vom Strom trennen. Allerdings hat das bei mir tatsächlich nichts geändert. Bis ich vom Keller wieder oben war und einen neuen Speedtest gemacht habe, war es immer noch oder schon wieder da.


Es muss sich also irgendwie der DSL-Teil der Box teilweise "aufgehangen" haben.
Sowas hatte ich bisher noch nicht und ich hoffe sehr, dass das jetzt nicht öfter passiert.
Da kann ich wieder Entwarnung geben mit dem DSL-Teil. Bei mir läuft die 7490 als ATA am Kabelmodem und ich hatte das gleiche.
Das wäre sehr ärgerlich wenn ausgerechnet mit der letzten Inhouse ein Fehler sich eingeschlichen hätte und der nun in's Release gewandert ist. In Berlin sind Sommerferien und in nächster Zeit wird erstmal nicht weiter am FritzOS für die 7490 gearbeitet.
 
Wie schon geschrieben - meine Boxen haben noch die 7.29! (Das Update auf 7.56 werde ich erst irgendwann später machen.)
Ob es genau der gleiche Fehler ist, weiß ich nicht. Deshalb schrieb ich von "ähnlich".
Vielleicht hat ja mein Problem nicht direkt mit dem "DSL-Teil" zu tun sondern mit dem "WAN-Teil" (was auch immer das sein mag).

(Inhaus würde ich auf meine Boxen sowieso nicht draufmachen, da die Boxen u.a. wegen VPN "laufen müssen". Da kann ich mir keine zusätzlichen Experimente leisten.)
 
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