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Meine Mesh-Repeater-Boxen haben immer (bei aktiver Einstellungsübernahme) den neu vergebenen Namen aus der Netzwerkübersicht übernommen.
Finde ich übrigens weitaus eleganter, als bei jeder Box einzeln "FRITZ!Box-Name" zu setzen.
@Benares
stimmt, am Master ist der Gerätename i.O. am Repeater wird dann die IP als Name genommen.
Ich hatte versuchsweise Master und Repeater mal per Mesh verbunden und gehofft das dann die Namen übernommen werden. Leider funktioniert das auch nicht.
Klar, das wäre schön. Ich kann aber auf vielen meiner Geräten (Alexas, Handys, ...) auf dem Gerät selbst keine Namen vergeben und muss dies auf dem DHCP-Server/DNS-Server/Mesh-Master tun. Es wäre schön, wenn dies auch auf alle AVM-Geräte übernommen werden würde, aber das ist leider nicht der Fall. Und spätestens bei der Ereignis-Anzeige auf dem Mesh-Master, die ja auch die Ereignisse der anderen Geräte zeigt, kehrt dieses Namens-Chaos wieder auf diesen zurück.
Oder habt ihr dort etwa keine Geräte, die plötzlich wieder PC-<IP> oder gar PC-<MAC> heißen?
Auf "vielen" meiner mobilen Geräte würde ich ohnehin nur ungern Namen vergeben, die dann in fremden WLANs auf den Besitzer hinweisen.
Geräte "die plötzlich wieder PC-<IP> oder gar PC-<MAC> heißen" haben offensichtlich die Zuordnung verloren.
Über AVM-Repeater kann ich mir kein Urteil erlauben, aber in meinen 3,5 Meshs allein aus Fritz!Boxen funktioniert alles wie gewünscht. D.h. wo AVMs DHCP- und DNS-Server das Sagen haben, kann ich mich bei Mesh 1 und 2 an keinen Verlust der vergebenen Namen und keinen PC-<IP>/PC-<MAC>-Wiedergänger erinnern. Mesh 3 ist hinter einem Draytek-Router und eine Namensvergabe per Mesh-Master wäre völlig sinnfrei, da der nur für das Gastnetzwerk als IP-Router arbeitet und für das normale LAN als AP, wie dann auch alle Repeater-Boxen. Bei Mesh 4 wurde bei einem Glasfaser-"Zwangsupdate" durch einen unkundigen Techniker der Mesh-Master "geklaut" und durch einen Huawei-Router ersetzt, der überhaupt kein Mesh über LAN ermöglicht. Die verbliebene Repeater-7560 musste ich dann als AP rekonfigurieren. (OT) Interessant war dabei übrigens das Kennenlernen "meiner" ersten Glasfaser-Freileitung. (OT)
Ja und nein, mit LAN1 als WAN-Port geht LAN4 als Gastnetz erst ab FRITZ!OS 6.20 (grundsätzlich eingeführt LAN4 als Gastnetz erst mit Ver. 5.20). Geht also schon relativ lange, da hat man scheinbar bei heise was durcheinander gebracht. Allerdings gab es in den vorherigen FRITZ!OS-Versionen gerne mal entspr. Fehlermeldungen das LAN4 nicht als Gastnetz eingerichtet werden kann wenn LAN1 als WAN-Port verwendet wird, das war jedoch ein Fehler (es ging trotzdem).
Komisch, und du hast wirklich keine Clients mit PC-<IP> im Log, insbesondere bei den Meldungen von anderen AVM-Geräten wie [FB7590EGmi] etc?
Bei mir ist da ein komplettes Kauderwelsch. Bei den eigenen Meldungen stimmts, bei den von anderen Geräten nicht.
Hast du eine Idee, woran das liegen könnte?
Und sag mir bitte nicht, dass ich der einzige wäre, bei dem viele Geräte plötzlich PC-<IP> irgendwo heißen. Das Thema ist so alt wie AVM. Such mal nach "PC-" in deinen Logs.
FB7590EGmi ist übrigens die umbenannte Repeater-Box "Fritz!Box 7590 Erdgeschoss Mitte".
Natürlich hat man bei allen Clients, die beim DHCP-Server keinen Host-Namen übermitteln, zunächst immer nur PC-<IP> wie unsere Pixels. Nicht erfolgreiche WLAN-Anmeldungen erzeugen einen Eintrag PC-<MAC> und dann davon viele, wenn man keinen individuelle SSID gewählt hat, was bei den post-7490-Boxen nun Geschichte sein dürfte.
Dass im Log trotz Namensvergabe immer wieder PC-<IP>-Einträge auftauchen, liegt daran, dass AVM partout viele (alle?) der vergebenen Namen im Log gar nicht benutzt. Das zieht sich aber schon zig Jahre durch die AVM-Firmware, man denke nur an die Bezeichnungen der "Eigenen Rufnummern" und deren Nichtverwendung bei der Zuordnung bei den Telefoniegeräten, was deutlich doofer ist, als simple Log-Einträge. Andere Dinge wie die in der Übersicht fehlende Unterscheidung von deaktivierten und nicht (korrekt) registrierten SIP-Rufnummern, nerven mich sogar noch länger. Da will wohl bei AVM niemand den uralten Code anfassen und die Kartenhaus-Baustellen zum Einstürzen bringen.
Genau das meinte ich. Soweit ich mich erinnere, war das "früher" besser. Da wurden Namensanpassungen auf der DHCP-/DNS-Server-Box (üblicherweise dem Router) auch auf IP-Clients und Repeater übernommen. Das kam m.W. erst als AVM sich mit dem Thema "Mesh" übernommen hat. Vergleiche allein mal die Einträge unter Heimnetz, Netzwerk (bzw. Netzwerk, Netzwerkverbindungen bei Repeatern) des Routers mit denen eines IP-Clients oder Repeaters. Da kann man aufräumen, so oft man will, diese PC-<IP>-Einträge entstehen immer wieder.
@Benares
das kann ich bestätigen. Und es ist egal ob man den Repeater per Mesh verbindet oder "normal". Im Repeater steht immer nur PC<IP> Im Router hat jedes Gerät seinen Namen, im Repeater nicht.
Vollkommen richtig! Seitdem sind IP-Clients, die z.B. als WLan-Repeater fungieren, nicht mehr unter WLan des Masters/Routers aufgeführt, sondern nur noch in dessen Netzwerk. Dies war in meinen Augen ein deutlicher Rückschritt, weil die von dir beschriebenen Symptome erst dann auftraten; vorher war alles so, wie ich es mir auch wieder wünschen würde
** TOP ** Neuer Energiesparmodus kann auf Wunsch eingeschaltet werden (Neu)
# Neue Funktionen in FRITZ!OS 7.51
## System:
- **NEU** Im neuen Energiesparmodus werden WLAN, LAN und USB besonders stromsparend betrieben
# Verbesserungen im FRITZ!OS 7.51-104203 innerhalb FRITZ!Labor
## Internet:
- **Behoben** An DS-Lite Anschlüssen konnte es bei manueller Abschaltung von IPv6 (Fehlkonfiguration) zu wiederholten Einwahlversuchen der FRITZ!Box kommen
- **Behoben** An TIM-Anschlüssen (Telecom Italia) führte die Einrichtung einer WireGuard-Verbindung zu wiederholten Trennungen der Internetverbindung
- **Behoben** Bei länger andauernder LAN-LAN-Kopplung über IPSec zu CISCO-Gegenstellen konnte es bei aktivierter Paketbeschleunigung zu Verbindungsverlusten kommen
- **Behoben** MyFRITZ!-Freigaben (Gerätefreigaben) konnten unter Umständen nur über IPv4 aufgelöst werden
