Ich mache mir zu Zeit Gedanken über die Sicherheit und die Privatsspähre von "Fritz!Box" Nutzern und möchte hier gerne eine kleine Diskussion anstoßen, ob die nachfolgend beschriebene Möglichkeit einen Fritz!Box User beim Besuch einer Seite als solchen, samt Modellnummer und Firmwareversion zu identifizieren, als Sicherheitslücke bzw. Bedrohung der Privatssphäre angesehen werden kann.
Alle Fritz!Boxen mit VoIP Funktionalität haben nach außen hin (WAN) den Port 5060/TCP offen um entgegenkommende Gespräche signalisieren zu können. Stellt man eine Anfrage mit einem ungültigem Befehl (Bsp.: GET /) an diesen Port meldet sich die Fritz!Box mit ihrem User-Agent, der die Modellnummer und die Firmwareversion der Box enthält. Somit ist es möglich mittels eines Skriptes auf einer Webseite durch Verbinden zum diesem Port den Nutzer als Fritz!Box Nutzer eines bestimmten Modells zu identifizieren, insofern, diese VoIP Funktionalität besitzt.
Ich habe ein kleines PHP-Skript auf meinem Blog erstellt, mit dem ihr testen könnt ob ihr identifiziert werden könnt.
Eine weitere Möglichkeit ist von einem anderen Rechner im Internet eine Verbindung zu eurer IP mit Hilfe von Telnet auf Port 5060 aufzubauen und dort einen ungültigen Befehl wie GET / zu senden. Das Aufrufen von http://<deineip>:5060/ in einem Browser hat dieselbe Funktion.
Was meint ihr dazu, kann dies als Sicherheitslücke angesehen werden, ist die Fritz!Box in Sachen User-Agent zu gesprächig?
Alle Fritz!Boxen mit VoIP Funktionalität haben nach außen hin (WAN) den Port 5060/TCP offen um entgegenkommende Gespräche signalisieren zu können. Stellt man eine Anfrage mit einem ungültigem Befehl (Bsp.: GET /) an diesen Port meldet sich die Fritz!Box mit ihrem User-Agent, der die Modellnummer und die Firmwareversion der Box enthält. Somit ist es möglich mittels eines Skriptes auf einer Webseite durch Verbinden zum diesem Port den Nutzer als Fritz!Box Nutzer eines bestimmten Modells zu identifizieren, insofern, diese VoIP Funktionalität besitzt.
Ich habe ein kleines PHP-Skript auf meinem Blog erstellt, mit dem ihr testen könnt ob ihr identifiziert werden könnt.
Eine weitere Möglichkeit ist von einem anderen Rechner im Internet eine Verbindung zu eurer IP mit Hilfe von Telnet auf Port 5060 aufzubauen und dort einen ungültigen Befehl wie GET / zu senden. Das Aufrufen von http://<deineip>:5060/ in einem Browser hat dieselbe Funktion.
Was meint ihr dazu, kann dies als Sicherheitslücke angesehen werden, ist die Fritz!Box in Sachen User-Agent zu gesprächig?