Fritz!Box nach Repeater einsetzen

pofex

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Hallo,

gerne möchte ich eine Überlegung mit den Forenusern diskutieren und bin froh über jeden Hinweis und jede Idee.

Ich habe in meiner Wohnsitutation die Möglichkeit einen Internetzugang über WLAN zu nutzen. Dazu habe ich vom Vermieter die Zugangsdaten bekommen. Jetzt möchte ich gerne meine persönliche Fritz!Box mit an das Netzwerk anschließen, habe jedoch keinen Zugriff auf die Overfläche des ausstrahlenden Routers (auch FritzBox, auch nur im Repeatmodus) der das Signal ausstrahlt. Damit kann ich keine weiter Fritz!Box anschließen. Ich würde gerne das ausgetrahlte Netzwerk an meiner Fritz!Box nutzen um damit Internettelefonie zu betreiben und meinen Standrechner per Kabel anzuschließen. Soweit mein Problem.

Ich habe mir jetzt als eine Möglichkeit gedacht einen Edimax EW-7416 APn Universal Repeater zwischen die beiden Boxen einzusetzen. Ich habe gedacht, dass der Edimax Repeater sich in das Drahtlosnetzwerk einklingt (als Client) und ich die Fritz!Box per LAN-Kabel an den Repeater anschließe. An die Fritz!Box kann jetzt mein Telefon und mein PC und mein Laptop angeschlossen werden.

Klappt meine Idee? Habt ihr andere Vorschläge? Würde die Internettelefonie auch funktionieren?

Grüße
pofex
 
Hallo,

wozu brauchst du den den Edimax, oder auf das Web-GUI zugreifen? :rolleyes:

Du hast die WLAN-Zugriffsdaten, also les mal hier oder hier...
 
@doc456
Auf das Webinterface müsste er, wenn er WDS entsprechend konfigurieren wollte. Es kann aber auch sein, daß die Masterbox gar kein WDS kann (z.B. 7050). Er hat ja nur die WLAN-Zugangsdaten.

@pofex
Ich hatte ein ähnliches Szenario aufgebaut, um meine Nachbarn (oder besser deren Tochter) über die Providerwechselzeit mit Internet (allerdings ohne Telefonie) zu versorgen. VoIP sollte aber auch möglich sein. Dazu habe ich einen WLAN-Accesspoint, der den Client-Modus beherrscht (in meinem Falle einen AirLive WL-5460AP) an deren FritzBox 7050 gehängt und den Zugang entsprechend über LAN A eingerichtet. Hitergrund dieses Konstruktes war, daß eine WDS-Lösung aus räumlichen Gründen nicht möglich war. Außerdem wollte ich deren Rechner nicht direkt in meinem Netz haben (auch wenn in dieser Konstuktion ein Zugriff möglich gewesen wäre). Den AP konnte ich im Empfangsbereich meines WLAN positionieren und mußte keine Änderungen an deren Anschluß vornehmen. Als dann der Providerumzug vollzogen war, habe ich DSL wieder aktiviert und meinen AP abgebaut. War die einfachste Lösung.

Der Vorteil dieser Lösung ist, daß jeder sein eigenes Netz ohne negative Rückwirkungen bzgl. der Vergabe von IP u.ä. betreibt. Deine FritzBox wäre nur ein Client in seiner Netzwerkumgebung, und Du kannst innerhalb Deines Netzes schalten und walten. VoIP mußt Du natürlich mit STUN einrichte, da ja keine Portweiterleitungen auf Deine FritzBox zeigen. Sonst ist die Kommunikation ziemlich einseitig. Dazu gibt es aber genügend Threads hier im Forum, dies sich mit dem kaskadierten Betrieb beschäftigen.

Gruß Telefonmännchen
 
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