Fritz!Load auf 500 GB Festplatte

Loomhunter

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Hallo Leute,

ich möchte Fritz!Load gerne auf einer externen Festplatte betreiben, da ich dort mehr Speicherplatz zur Verfügung habe als auf einem Handelsüblichen USB-Stick.

Meine 500 GB Festplatte möchte ich aber nur ungern mit FAT32 Formatieren.

Gibt es eine Alternative zu FAT und FAT32 die man benutzen könnte? Die Festplatte sollte aber weiterhin unter Windows Vista erreichbar sein.

PS.

Ideal währe es wenn ich Fritz!Load auf dem USB-Stick belassen könnte aber auf eine über Netzwerkkabel an die FrizBox angeschlossene Festplatte (mit NTFS-Formatiert) zugreifen könnte.

Da ich von Linux etc. überhaupt keine Ahnung habe bitte ich um eine Ausführliche Anleitung zur genauen Vorgehensweise.

Ich möchte am liebsten nur den USB-Stick anstöpseln die Festplatte einschalten und meinen Upload über das entspr. Menü starten können.

Danke für eure Hilfe.
 
Das mit dem Netzwerkkabel wäre dann NDAS oder NAS, aber (nach meinem Kenntnisstand) ist es (noch) nicht möglich NDAS oder NAS auf der Box zu benutzen. Also wäre die Alternative eben per USB, am besten ist du formatierst auf ext3. Ext3 und Ext2 kannst du auch unter Vista ansteuern mit Ext2IFS. Du könntest aber auch samba installieren und dann so auf die Platte zugreifen.
Oder die einfachere Methode: ftp.
 
Deine Festplatte scheint ja ein NAS eingebaut zu haben. Da ist nur die Frage welche Protokolle von dem Gerät für den Zugriff unterstützt werden (FTP, Samba, NFS, WebDav)? Grundsätzlich sollte es kein Problem sein, ein NAS in der FB zu mounten. Für Fritz!Load ist das dann ein lokales Verzeichnis, genau wie der per USB gemounted Stick.
 
Das wäre natürlich ein sehr interessanter Aspekt. Ich benutze ebenfalls eine 1TB HDD, eingebaut in ein IcyBox NAS902 mit allen drum und dran (HTTP,FTP, SMB). Nun wird die Festplatte mit einer eigenen IP-Adresse direkt über den 2. LAN- Anschluss der FB 7270 ins Netzwerk eingebunden und kann über die Portfreigabe der FB (s. Bild) auch von Aussen - sprich über DynDNS aufgerufen und manipuliert werden.
Wie schön wäre es anstelle des USB-Sticks die DL-Funktion des FritzLoads mit dem NAS902 nutzen zu können. Gibt es hierzu Überlegungen?
 

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Deine Festplatte scheint ja ein NAS eingebaut zu haben. Da ist nur die Frage welche Protokolle von dem Gerät für den Zugriff unterstützt werden (FTP, Samba, NFS, WebDav)? Grundsätzlich sollte es kein Problem sein, ein NAS in der FB zu mounten. Für Fritz!Load ist das dann ein lokales Verzeichnis, genau wie der per USB gemounted Stick.

Hi stefan,

ich besitze ein NAS der Firma Qnap mit der Bezeichnung "TS-109 Pro" die dort enthaltende Platte ist mit NTFS Formatiert worden. Aber auf NTFS kann man ja leider nicht von der Frizbox aus zugreifen.

Ich würde mir dann halt eine neue Festplatte anschaffen wollen, die ich dann über USB an die Fritzbox anschliessen würde. Formatieren würde ich sie dann mit dem Dateisystem Ex3.

Wie steuert man die Platte mit Hilfe von Samba unter Windows Vista an? Ich habe bislang noch nicht mit Samba gearbeitet.
 
Deine Festplatte scheint ja ein NAS eingebaut zu haben. Da ist nur die Frage welche Protokolle von dem Gerät für den Zugriff unterstützt werden (FTP, Samba, NFS, WebDav)? Grundsätzlich sollte es kein Problem sein, ein NAS in der FB zu mounten. Für Fritz!Load ist das dann ein lokales Verzeichnis, genau wie der per USB gemounted Stick.

Hi stefan,

ich besitze ein NAS der Firma Qnap mit der Bezeichnung "TS-109 Pro" die dort enthaltende Platte ist mit NTFS Formatiert worden. Aber auf NTFS kann man ja leider nicht von der Frizbox aus zugreifen.

Ich würde mir dann halt eine neue Festplatte anschaffen wollen, die ich dann über USB an die Fritzbox anschliessen würde. Formatieren würde ich sie dann mit dem Dateisystem Ex3.

Wie steuert man die Platte mit Hilfe von Samba unter Windows Vista an? Ich habe bislang noch nicht mit Samba gearbeitet.
 
Ich habe an meiner 7270 kürzlich eine 500 GB Platte anschlossen. War herstellerseits NTFS formatiert. Die Datenraten waren nicht berauschend. Wenn man sich per telnet mit cpu -a die Lastverteilung der Prozesse anschaut, fällt sofort auf, dass der NTFS-Treiber einen grossen Batzen beansprucht. Die Platte läuft nun mit FAT32, geschätzt mindestens doppelt so schnell.
Mit der 4GB-Dateigrössenbeschränkung kann ich leben.
 
ich besitze ein NAS ... die dort enthaltende Platte ist mit NTFS Formatiert worden. Aber auf NTFS kann man ja leider nicht von der Frizbox aus zugreifen.
Also da bringst du was durcheinander. Wenn du eine Platte in einem NAS hast, spielt das Dateisystem der Platte keine Rolle. Für den Zugriff ist einzig das Netzwerk-Protokoll wichtig (mal abgesehen von den Rechten, die es bei FAT nicht gibt) - ganz abgesehen davon können die aktuellen Firmwares auch NTFS.

Dein NAS scheint ja laut Herstellerangabe ziemlich alle etablierten Protokolle (NFS, FTP, CIFS/SMB) zu unterstützen.
Wie steuert man die Platte mit Hilfe von Samba unter Windows Vista an? Ich habe bislang noch nicht mit Samba gearbeitet.
Wenn Du die Platte im Moment per LAN verbunden hast und nicht USB, greifst du von Windows bereits per Samba (alias CIFS/SMB - so heißt das M$-Äquivalent dazu) auf die Platte zu.

Wenn denn auf dem NAS ein NFS-Server läuft, könntest Du die Platte also ziemlich einfach mit "mount -t nfs <nas-adresse>:/freigabe /var/media/platte" auf der FB mounten. Dem steht eigentlich nur entgegen, dass die original Firmware keinen NFS-Support integriert hat. Mit Freetz würde es aber gehen.

Wie es mit dem Zugriff per FTP aussieht kann ich nicht genau sagen. Keine Ahnung, ob Fritz!Load das schreiben auf FTP unterstützt.
 
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