[Frage] Fritz!Repeater 1750E, neues OS, Keine Sicherung möglich

SteveSteven

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Hallo,

Frage:
gibt es irgendwo moded Fritz.OS ab V.07.20+ für den Fritz 1750E, in der die "Sicherung/Wiederherstellung" enthalten ist? (auch wegen WPA3)

Ich benötige das, weil ich mein komplettes Heimnetz mit zus. 3 versch. IP-V4 Routen einteilen möchte, das über 1 Router Fritz 7530AX läuft.
Somit hat jede Etage ihr eigenes, internes IP-Netzwerk. Und weil es nicht im Mesh ist, und jedes Gerät eine andere Konfig hat, wäre ich doch
sehr happy, wenn ich nach dem Einrichten ein Backup hätte.
Es sollte was einfaches sein, also nix "Linux installieren, programmieren, kompilieren..."

Vielen Dank derweil fürs Lesen, und brauchbaren Tipps oder Downloadlinks. Gruß, Steve
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich benötige das, weil ich mein komplettes Heimnetz in 3 verschiedene IP-V4 Routen einteilen möchte, das über 1 Router Fritz 7530AX läuft.
Und wie willst du das machen auf der 7530AX? Da sehe ich ohne Modifikation und vor allem im WLAN überhaupt keine Chance.
 
Was soll das bringen?
Wenn Du die Geräte schon unbedingt isolieren und vom Heimnetz trennen möchtest, dann doch mit einem Gast-WLAN (zu einfach?).
 
Wenn man die Einstellungsübernahme abschaltet geht das. Eine Möglichkeit zur Sicherung kenne ich aber auch nicht. Bei komplizierten Konfigurationen könnte man Screenshots der relevanten Konfigurationsseiten ausdrucken und archivieren, das habe ich früher mal mit den Providerdaten so gemacht.
 
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Wenn man die Einstellungsübernahme abschaltet geht das.
Richtig ! Danke. :)

Ja ich habe alles sehr kompliziert konfiguriert, mit MAC-Sperrfilter, statischen IP-Pools usw.,
und da gefragt wurde, "warum, wozu" ganz einfach: es sind insgesammt 4 Wohnungen im Haus, ich hänge direkt an
der 7530AX mit meinen Repeatern, und die anderen 3 Mietparteien bekommt jeder ein Repeater mit eigenen IP-Adressbereich.
Dann können die 3 sich selbst noch durch weitere Repeater ihr WLAN-Netz erweitern, wegen mir bis zum nächsten Bäcker.. :)
Und hier kommt meine Gegenfrage:
Warum 200,-€ für 4x DSL bezahlen, wenn es 1x für 50,-€ auch tut, und wir die Kosten teilen. Ich hole mir noch paar kostenlose
Festnetznummern von meinem Provider, die werden verteilt. Und so wird ein Schuh draus...
Es wäre wahrscheinlich besser, anstatt 3x die 1750er zu nehmen, dann 3x besser die 7490 zu nehmen.
Aber das kann ich mir noch überlegen.

So, ich hoffe, ich habe die Neugierigen gestillt. OK, Spaß muss sein.
Aber eben das war mein Gedanke, weil jede 1750er anders konfiguriert ist, ein Backup machen zu können.

Gruß
 
Schaut man in die Firmware (nachdem man sie entpackt hat) hinein, fehlen anscheinend nur die Menüpunkte im GUI und ein paar der "Einstiegsseiten". Im - für den Export am Ende zuständigen - CGI-Binary firmwarecfg sind die notwendigen Funktionen offenbar noch vorhanden (zumindest dem Augenschein nach) und auch /usr/bin/tr069fwupdate existiert noch (die Zusammenhänge zwischen diesen Binaries und den Funktionen habe ich in der Vergangenheit hier einige Male aufgedröselt, iirc).

Auch die entsprechende Definitionsdatei für die TR-064-Schnittstelle existiert noch in der 1750E-Firmware (ich habe mir eine 07.27 angesehen, die ich gerade entpackt vorliegen hatte) ... was zwar auch noch nichts über die Funktionsfähigkeit dieses Features aussagt, aber das kann man (mit der notwendigen Hardware) ja auch ganz leicht selbst überprüfen. Wenn ein Aufruf von http://<repeater>:49000/deviceconfigSCPD.xml eine Schnittstellenbeschreibung liefert und darin auch noch eine Funktion X_AVM-DE_GetConfigFile zu finden ist, stehen auch die Chancen, daß AVM tatsächlich nur die Menüpunkte im GUI weggelassen hat (wenn das tatsächlich der Fall ist - auch das kann man ohne Hardware nur schwer prüfen, manchmal ist es ja auch nur die falsche Ansicht im GUI), nicht soo schlecht.

Wie so ein "normaler" HTML-Zugriff auf den Download der Export-Datei aussehen würde (bzw. müßte), kann man sich mit den Netzwerk-Tools eines (halbwegs aktuellen) Browsers bei einer FRITZ!Box ansehen und dann muß man sich nur einen analogen Request für den Repeater bauen, der natürlich auch eine passende SID für eine Session auf dem Repeater verwenden muß. Oder man versucht es gleich über TR-064 - hier reichen schon wenige Skript-Kenntnisse aus bzw. es gibt ein paar Browser-Plugins, mit denen man auch SOAP-Requests "testen" kann.

Wer will, kann auch versuchen, die GUI-Seiten beim Repeater wieder hervor zu locken. Denn witzigerweise ist sogar die Seite, welche den Assistenten für den Im- bzw. Export im GUI darstellt (/usr/www/<OEM>/assis/imexport.lua) in der Firmware enthalten - es fehlen wohl lediglich ein paar der Dateien unter /usr/www/<OEM>/system und die kann man notfalls (wenn sie gebraucht werden sollten - AVM hat da so viel durcheinander geworfen, daß man das nur mit viel Aufwand ermitteln kann und wieder ein simpler Test auf der passenden Hardware der deutlich schnellere Weg ist) aus einer anderen Firmware (für eine "richtige" Box) übernehmen, wenn man sich eine eigene Firmware basteln wollte.

Kurz zusammengefaßt: Beim Blick in die Dateien des FRITZ!OS für den 1750E (07.27) sieht es eher so aus, als hätte AVM nur die GUI-Seiten zum Aufruf der Export-Funktion weggelassen - ein Export KÖNNTE also immer noch möglich sein (und auf analogem Weg auch ein Import, falls man den mal brauchen sollte) ... nur eben nicht ganz so einfach wie ein Klick im Browser.
 
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Ich habe im Netz ein Freetz Image für die 1750 gefunden, FW-V.07.27 und habe die mal aufgemacht.
Da sind ganz unten ein Haufen Einträge, die wo TR_064 und TR_069 mit =y aktiviert.
Dieses Image wollte ich mal probieren, konnte es aber nicht aufspielen via "Update", hat er gemeckert:
"Dies ist keine original FW von AVM"

Aber da hast du recht, irgendwie denke ich auch dass es machbar wäre... aber wie ? :(
Hab mal einen Auszug davon, aber all zuviel sagt mir das auch nicht.
Gruß
Code:
FREETZ_AVM_HAS_BRANDING_avm=y
FREETZ_AVM_HAS_LEDPAGE=y
FREETZ_AVM_HAS_BRANDING_avme=y
FREETZ_AVM_HAS_MULTIPLE_LANGUAGES=y
FREETZ_AVM_HAS_LANGUAGE_de=y
FREETZ_AVM_HAS_LANGUAGE_en=y
FREETZ_AVM_HAS_LANGUAGE_es=y
FREETZ_AVM_HAS_LANGUAGE_fr=y
FREETZ_AVM_HAS_LANGUAGE_it=y
FREETZ_AVM_HAS_LANGUAGE_pl=y
FREETZ_AVM_HAS_INETD=y
FREETZ_AVM_HAS_OPENSSL=y
FREETZ_AVM_HAS_OPENSSL_VERSION_1=y
FREETZ_AVM_HAS_SHOWDSLDSTAT=y
FREETZ_AVM_HAS_SIGNATURE=y
FREETZ_AVM_HAS_TR064=y        <-------------------------------------------------------------
FREETZ_AVM_HAS_TR069=y        <-------------------------------------------------------------
FREETZ_AVM_HAS_TR069_FWUPDATE=y  <------------------------------------------------
FREETZ_AVM_HAS_UDEV=y
FREETZ_AVM_HAS_WLAN=y
FREETZ_AVM_PROP_ARCH_BE=y
FREETZ_AVM_PROP_ARCH_MIPS=y
FREETZ_AVM_PROP_HWREV="206"
FREETZ_AVM_PROP_MAJOR="134"
FREETZ_AVM_PROP_NAME="FRITZ!WLAN Repeater 1750E"   <-------------------------------------------------------
FREETZ_AVM_SERIAL_CONSOLE_DEVICE="/dev/ttyS0"
FREETZ_AVM_HAS_TC=y
FREETZ_AVM_HAS_NEXUS=y
FREETZ_AVM_HAS_REBOOT_SCRIPT=y
FREETZ_AVM_HAS_IP_BINARY=y
FREETZ_AVM_HAS_NSSWITCH=y
FREETZ_AVM_PROP_SQUASHFS_VERSION_4=y
 
Ich habe im Netz ein Freetz Image für die 1750 gefunden, FW-V.07.27 und habe die mal aufgemacht.
Na, da hoffe ich mal, dass Du nun keine Untermieter in Deinem Netzwerk hast ...
Im Netz gefundene und modifizierte Firmware ... tztztz
 
Ja neee, ich wollte die ja auch nur mal probieren...:)
der genaue Name war: 1750E_07_27_all_freetz-ng-18505MO-db13df5ba-openssl_1_1_x.image
 
Auch "probieren" ist keine gute Idee - das ist einfach ein "no-go", eine unbekannte Firmware auf einem solchen Gerät zu installieren, nicht mal für kurze Zeit. Die einzige Ausnahme dabei ist eine (forensische) Analyse einer vorliegenden Software. Ich hoffe jetzt wieder, daß "aufgemacht" nur "entpackt und angesehen" heißt und nicht "installiert".

Wie gesagt ... es ist ziemlich simpel, erst mal über die Service-Beschreibung (für TR-064) zu ermitteln, ob auf Port 49000 tatsächlich ein Service läuft (das wäre dann der upnpd von AVM) - das wäre dann schon der erste Schritt zu einer Sicherung über TR-064. Ansonsten bleibt noch das GUI (automatisiert natürlich) ... wie man sich eine gültige Session verschafft (für das FRITZ!OS-GUI), ist mehrfach nachzulesen im Internet (und natürlich auch hier im Board) - praktisch für jede gewünschte (Hoch-)Sprache gibt es irgendwo eine passende Implementierung und das einzige Problem, was man zusätzlich (zu irgendwelchen alten "Quellen") noch lösen müßte, wäre eine Freischaltung der Session über die 2FA, weil der Export darüber zusätzlich gesichert ist (und man auf die generelle "Abschaltung" der 2FA, wie sie dann gerne mal empfohlen wird, wenn sich jemand keine Gedanken über die korrekte Behandlung dieser Funktion machen will, natürlich auch verzichten sollte).

Aber wenn man bereits eine SID für eine passende Session hat (irgendwo gibt es sicherlich auch auf dem Repeater eine Funktion, die eine 2FA-Abfrage auslöst und eine einmal autorisierte Session behält diesen Status für ihre gesamte Lebensdauer bei), braucht es praktisch auch nur einen einzigen POST-Request, den man mit wget (zumindest mit der GNU-Version, die entsprechende Parameter kennt, im Gegensatz zum BusyBox-Applet) oder curl problemlos absetzen kann.

Da muß nur /cgi-bin/firmwarecfg mit einem POST-Request (Content-Type: multipart-formdata) aufgerufen werden und dabei braucht es dann drei Parameter: sid (die erwähnte Session-ID), ImportExportPassword (das Kennwort für die Verschlüsselung der Export-Datei) und ConfigExport (das ist das "Schlüsselwort" für das CGI-Binary, was man eigentlich von ihm will - das ist nämlich auch eine eierlegende Wollmilchsau und wurde von AVM mit allem vollgestopft, was man über einen CGI-Request ansprechen kann ... erst später kamen dann ein paar weitere, mehr "spezialisierte" CGI-Programme noch dazu) ... das wäre dann auch schon alles.

Wenn man das nicht komplett automatisieren will, sondern z.B. SID und Kennwort als Parameter angeben läßt, sind das keine 10 Zeilen (egal in welcher Automatisierungssprache) ... man muß sich nur ein wenig damit befassen und wenn man wirklich gar keinen Plan hat, sich hinsichtlich "Scripting" mal im Internet schlau machen. Alles halt erst dann, wenn man sich vergewissert hat, daß tatsächlich nur die entsprechenden GUI-Seiten und Menüeinträge fehlen bei den neuen Firmware-Versionen der Repeater.
 
wenn man sich vergewissert hat, daß tatsächlich nur die entsprechenden GUI-Seiten und Menüeinträge fehlen bei den neuen Firmware-Versionen der Repeater.
Ich hatte mich damit mal bei dem 1200 beschäftigt. Die Seiten habe ich wieder hervor gezaubert aber da kamen nur Fehler oder weiße Seiten.
 
Wie schon weiter oben geschrieben ... die Dateien für den Seitenaufbau im GUI fehlen in der 07.27 für den 1750E teilweise - WENN man da also das GUI wieder mit Leben erfüllen wollte, müßte man diese Dateien aus einer anderen Firmware "borgen".

Die "empfohlenen" Wege wären (s.o.) zuerst das passende TR-064-Interface (das ist dann per Definition "stabil", braucht aber (in neueren Versionen) explizit die 2FA-Unterstützung) oder eben das GUI (hier aber nur der angesprochene direkte Aufruf des CGI-Moduls firmwarecfg) ... und erst wenn beim CGI-Aufruf auch ein Erfolg erzielt wurde, lohnt es sich, das GUI bzw. die vorhandenen/fehlenden Lua-Dateien (ggf. auch der JS- und CSS-Files) genauer unter die Lupe zu nehmen. Wenn der Download der Export-Datei beim Repeater gar nicht funktioniert, bringen einen auch die passenden GUI-Seiten natürlich nicht einen Schritt weiter.

Wann hat AVM denn bei den Repeatern genau begonnen, die Sicherung bzw. das Wiederherstellen im GUI zu unterdrücken? Ich arbeite normalerweise nicht mit AVM-Geräten als Repeater (zumindest nicht mit den "spezialisierten", sondern höchstens mal mit einer zusätzlichen Box) und beim einzigen Gerät, auf das ich Zugriff habe, handelt es sich um einen alten 450E (mit FRITZ!OS 07.13). Da gibt es im GUI auf den ersten Blick gar keinen Menüpunkt, der über 2FA abgesichert wäre - und damit auch keine Möglichkeit (im GUI), mit der originalen Firmware eine 2FA-autorisierte Session zu erzeugen. Vielleicht war/ist das auch der eigentliche Grund für AVM, den Export zu unterdrücken - am Repeater fällt die Bestätigung per Telefonie ja weg und es blieben nur noch die "Button-Methode" bzw. TOTP (Google Authenticator im AVM-Sprech) ... und das am Ende auch noch alles ohne eigene Benutzerverwaltung am Repeater (denn m.W. gibt es bei denen auch ohne Mesh keine "ausgefeilte" Benutzerverwaltung).

Da müßte also ein Großteil der Aufgaben (ggf. inkl. der 2FA) vom Mesh-Master übernommen werden - spätestens wenn es einem Angreifer gelingt, diese Verbindung zum Mesh-Master zu stören, ist das keine ganz so gute Idee mehr ... siehe auch die (spezielle) Kennwort-Seite bei den Repeater-Modellen (vermutlich bei anderen auch, denn das ist bei AVM üblicherweise eine gemeinsame Code-Basis):
repeater_security.PNG
Bei genauerer Betrachtung ist das also doch keine "ganz einfache Sache" mehr (auch wenn's noch keine "rocket science" ist), weil ein Repeater eben doch kein vollwertiges FRITZ!OS aufweist - im Gegensatz zu "echten" FRITZ!Boxen, die man als Repeater einsetzt.
 
Ich benötige das, weil ich mein komplettes Heimnetz mit zus. 3 versch. IP-V4 Routen einteilen möchte, das über 1 Router Fritz 7530AX läuft.
Somit hat jede Etage ihr eigenes, internes IP-Netzwerk.
Wie genau kann ich mir das vorstellen? Die AVM Repeater können doch (wenn ich mich richtig erinnere) mit der originalen FW keinen Router-Modus, DHCP o.ä. zur Verfügung stellen und sind letztlich wohl nur "nur" transparente L2 Switches, oder? Wie hat du das umgesetzt?

---

Wann hat AVM denn bei den Repeatern genau begonnen, die Sicherung bzw. das Wiederherstellen im GUI zu unterdrücken?
Mit FRITZ!OS 7.20 bzw. mit dem 7.19er Laborzweig.
 
Hallo,

na denn, :) ich kann jetzt nicht auf jeden Kommentar einzeln antworten, aber alle meine Probleme wären ja gelöst, wenn
ich - wie bereits erwähnt - als Repeater die FB 7490 nehmen würde. (Kauf)-Kostenfaktor wäre ungefähr gleich, gegenüber den 1750er.
Ich könnte mit der FW immer auf den neuesten Stand bleiben, und trptzdem Sicherungen erstellen. Die IP-Konfig wäre viel einfacher
und besser zu realisieren. Die 3 "angebundenen Haushalte" hätten es leichter IHR privates Netzwerk zu konfigurieren.

Aber irgendwo ist ja wie alles eim Leben, ein Haken dabei.
Der 1750e braucht max. nur 5,5 Watt (im 5 GHz Netz, und ausgeschalteten 2,4 GHz (braucht kein Mensch)), aber die Fritte 7490
verbraucht um die 18 Watt Strom. Das macht ein Unterschied pro Jahr von rund 150,-€ zusammen für 3 Boxen an Strom-Mehrkosten !

Gruß

[Edit Novize: Beiträge zusammengefasst - siehe Forumsregeln]

Wie genau kann ich mir das vorstellen? Die AVM Repeater können doch (wenn ich mich richtig erinnere) mit der originalen FW keinen Router-Modus, DHCP o.ä. zur Verfügung stellen und sind letztlich wohl nur "nur" transparente L2 Switches, oder? Wie hat du das umgesetzt?
Oh doch, wenn du mal in den 1750 unter Netzwerk, IP-Konfig reinschaust, dann stellst du um auf manuell.
Kannst auswählen, welcher ist Router: Fritzboxen oder andere Router, dann manuell IP, SubNet, Gateway, 1. und 2. DNS eintragen.
Somit hast du schon die Möglichkeit geschaffen, ein eigenes Netzwerk zu bauen, und das via IP-V4 Routing in
deinem Hauptrouter einzutragen. So einfach ist das... :)

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
18 Watt?
Lt. AVM nimmt die 7490 durchschnittlich 8 - 11 Watt - und zwar je nach angeschlossenen Verbrauchern - und maximal 22 Watt
Meine reine WLAN-Repeater-7490 bleibt immer so bei 7,7 bis 7,8 Watt.
 
Somit hast du schon die Möglichkeit geschaffen, ein eigenes Netzwerk zu bauen, und das via IP-V4 Routing in
deinem Hauptrouter einzutragen.
Dir ist aber schon klar, dass die Netze nicht getrennt sind, wenn du als Router eine Fritzbox verwendest? Alle Geräte können jederzeit aufeinander zugreifen, egal, wie viele IP-Netze du hier einrichtest. Eine "echte" Trennung über z.B. VLANs ist nicht möglich. Alle liegen auf L2 im gleichen Netz - außer die Geräte im Gast-Netz.
 
Dir ist aber schon klar, dass die Netze nicht getrennt sind, wenn du als Router eine Fritzbox verwendest? Alle Geräte können jederzeit aufeinander zugreifen,
Das kannst du abschalten, schau dir mal unter Freigaben die Filterregeln an, kannst selber auch Regeln erstellen und diesen
dementsprechend Rechte zuweisen oder sperren..

Und zum Stromverbrauch der 7490 ..warum wohl hat die ein 2.500 mAh Netzteil... nicht umsonst.
12 Volt x 2 Amp = sind schon 24 Watt, die die 7490 bei vollem Betrieb braucht !
Mit 4x LAN an, beide WLAN-Netze, dann evtl. noch USB-Mediaserver.. deswegen brauchen die auch das 2,5 A Netzteil !
Ich habe mit 18 Watt auch nur an der unteren Grenze gemessen... es kann noch mehr sein, jaaaa dann steigt der Stromverbrauch
Nicht zu vergessen das DSL-Modem braucht Strom, ebenso die Dect-Telefonie, jetzt mal als Router gesehen..


Gruß

EDIT: vergiss die Steckdosenwattmeter, was die anzeigen stimmt eh nicht.. Ich messe mit Profigeräten die mA bzw. µA.
Dann kannst eine genaue Aussage machen über den Stromverbrauch. Meine beiden 1750er liegen bei 0,0228 A und
0,0237 A, also so bei 23 bis knapp 24 Milliampere. (gemessen mit nur 5 GHz an, 2,4 GHz aus) sind runde 5 Watt
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kannst du abschalten, schau dir mal unter Freigaben die Filterregeln an, kannst selber auch Regeln erstellen und diesen
dementsprechend Rechte zuweisen oder sperren.
Du scheinst hier dem Irrtum zu unterliegen, dass Geräte im LAN über den Router gehen müssten, um sich gegenseitig zu erreichen. Dem ist nicht so. Auf L2 geht die Kommunikation am Router vorbei direkt über ggf. involvierte Switches. Da muss jemand nur seine Subnetzmaske ein wenig erweitern, und das gesamte Netz liegt ihm zu Füßen. Wenn man erst mal die verfügbaren IPs im Netz herausgefunden hat, ist der Rest trivial.
Dazu kommen, dass viele Dienste mit Multi- oder Broadcasts arbeiten, z.B. mDNS oder Bonjour. Dagegen ist dein Konzept vollkommen wirkungslos. Du erreichst damit keinerlei Abschottung, Schutz oder Trennung der verbundenen Geräte.
 
... aber die Fritte 7490 verbraucht um die 18 Watt Strom.
Wow, da ist ja meine 7590 mit 8W regelrecht sparsam (weil DSL-Modem nicht verwendet), weniger als die Hälfte deiner 7490. Wenn man bedenkt, dass eine 7590 im Jahr weniger als 25,- € Stromkosten verursacht, braucht man für 3 7590 keine 75,- € (insb. wenn nur bei einer das DSL-Modem genutzt wird ist man sogar bei unter 70,- € im Jahr). Und BTW, meiner Erfahrung nach war/ist die 7490 sogar ein klein wenig genügsamer als die 7590... :confused: 150,- € kommen da weder in der Summe und erst recht nicht als Differenz zu 3x 1750E zusammen. BTW, 3x 4040/7520/7530 wären übrigens ein kleiner Geheimtipp bzgl. Energieverbrauch, die haben (ohne DSL-Betrieb) kaum Mehrbedarf gegenüber den üblichen AVM Repeatern bzw. können sogar einen etwas geringeren haben. Und man hätte dann damit wirklich die Möglichkeit eigene Subnetze zu schaffen.

Somit hast du schon die Möglichkeit geschaffen, ein eigenes Netzwerk zu bauen, und das via IP-V4 Routing in
deinem Hauptrouter einzutragen. So einfach ist das... :)
Ne, so einfach ist das leider nicht. Ich erlaube mir mal einen (Grund)-Kurs bzgl. Netzwerktechnik vorzuschlagen.

Und zum Stromverbrauch der 7490 ..warum wohl hat die ein 2.500 mAh Netzteil... nicht umsonst.
Damit neben den beiden aktiven WiFi-Bändern bspw. auch ein ISDN-Telefon am internen S0-Bus angeschlossen werden kann welches über die FRITZ!Box mit Strom versorgt wird + 2 analoge Telefone die von der FRITZ!Box mit Strom versorgt werden + 2 USB-Geräte die von der FRITZ!Box mit Strom versorgt werden können + aktivierte DECT-Basis + aktiviertes DSL-Modem + alle Gigabit-Ports gleichzeitig verwenden zu können. Und das alles parallel wohlgemerkt (quasi Spitzenlast). In der Regel benötigt die 7490 jedoch unter 10W (dazu gibt es auch schon ausreichend Tests). Ohne DSL hatte meine damals nur 7W benötigt (beide WiFi-Bänder in Betrieb).

Edit:
EDIT: vergiss die Steckdosenwattmeter, was die anzeigen stimmt eh nicht.
Wenn du mit "Steckdosenwattmeter" auch ein ZES LMG95 einschließt weiß ich auch nicht mehr weiter... :eek:
 
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