[Frage] Fritzbox 7170 und D-Link DIR-655N (D-Link als ATA mit externer Festplatte, FB f. DSL)

GeorgRauh

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Ich habe hier eine FB 7170 welche mir schon seit Jahren gute Dienste leistet.

Sie hat aber einige gravierende Schwächen, vor allem die Tatsache dass der USB nur USB1.0 ist

Nun haben wir aber eine externe Festplatte und ich will diese sinnig in unser Netzwerk einbinden. (Die jetzte Lösung ist idiotisch da für Zugang zu der externen Platte ein 3. Rechner an sein muss :) )

Ich habe mir soeben einen D-Link DIR 655N gekauft, ein Gigabit router der auch USB2.0 (3.0 ?) hat.

Mein Plan ist die Fritzbox nur als DSL Modem zu betreiben (da der D-Link ja keins hat)...und dann dahinter D-Link mit besserem Wireless und der externern Festplatte.

Im Fritzbox interface heisst es dass Internet Telefonie nicht zur Verfügung stände wenn die FB nur als DSL-Modem betrieben wird...weiterhin bin ich verwirrt da beim Anklicken von "als DSL Modem betreiben" jegliche login-information usw. weg geht. Aber die muss ich ja eingeben, wie sonst sollte denn die FB ins DSL (PPPoE) einloggen?

Welches ist einige sinnige Kombination die FB 7170 und den D-Link zu benutzen so wie ich es haben will und was muss ich beachten?

Georg.
 
Zuletzt bearbeitet:
GeorgRauh schrieb:
Nun haben wir aber eine externe Festplatte und ich will diese sinnig in unser Netzwerk einbinden.
Für diesen Zweck wäre ein NAS besser geeignet. Der Anschluss über irgendwelche Router oder anderen Geräte, die nicht von Haus aus nur für diesen Zweck vorgesehen sind, ist immer ein Kompromiss.
GeorgRauh schrieb:
...jegliche login-information usw. weg geht. Aber die muss ich ja eingeben, wie sonst sollte denn die FB ins DSL (PPPoE) einloggen?
Den Login hat der angeschlossene Router zu übernehmen. Ein Modem ist ein dummes Gerät und sorgt nur für die Verbindung des Routers zum DSL. In diesem Falle sind die Login-Informationen im angeschlossenen Rounter zu hinterlegen. Für die VoIP-Telefonie benötigt die FritzBox aber zwingend Routing-Funktionen, da sie selber ja entsprechende Netzwerk-Dienste routen und anbieten muß. Es gab auch mal eine Modifikation, die das aus im Modembetrieb möglich machen sollte. Für den erwarteten Effekt ziemlich viel Aufwand. Fazit: Die FritzBox muß als Router arbeiten oder als Client hinter einem Router hängen um Telefonie zu betreiben.
GeorgRauh schrieb:
Welches ist einige sinnige Kombination die FB 7170 und den D-Link zu benutzen so wie ich es haben will und was muss ich beachten?
Der eigentlich unnütze D-Link als IP-Client im Netz der FritzBox. Der Betrieb erfolgt dann so, wie der FritzBox-Betrieb über Lan1. Wie das bei Deinem Router heißt entzieht sich meiner Kenntnis. Wenn Du für die sonstigen Funktionen keine sinnvolle Verwendung hast, dann war der Routerkauf eine Fehlinvestition, einfach für den beabsichtigten Zweck das falsche Gerät.

Gruß Telefonmännchen
 
Hallo,

jetzt habe ich noch einen weiteren Router mit eingeb, DSL Modem.


(DSL Modem/Anderer Router) <-------- D-Link (Wireless, Festplatte, Haupt-Router)

Fritzbox als Client einbinden, dann alleine für Telefonie



Macht das Sinn?

Mir ist klar dass da IMMER irgendwo Redundanz sein wird, aber zumindest würde dieses doch das bessere wireless des Dlink erlauben (811.n usw.)...plus externe Festplatte ... und die Fritzbox kann das tun was sie am besten kann: Telefonie
 
Zuletzt bearbeitet:
Ebenso gut kannst du dann an Stelle von (DSL Modem/Anderer Router) wieder die Fritzbox als DSL-Modem und Router einsetzen.
 
Hiesse D-Link als switch/AP betreiben (firewall,NAT usw. aus) und beide Router LAN <---> LAN verbinden?
 

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