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Larx
Guest
Wie in einem anderen Thread beschrieben, klappt es bei mir einfach nicht, die interne Medienserver-Funktionalität der FritzBox 7270 zu nutzen - das führt vorhersagbar zum Totalabsturz. Deswegen nutze ich jetzt doch MediaTomb.
Dazu folgendes Setup:
Erstmal zwei allgemeine Fragen:
Im Prinzip funktioniert mein Setup, nur wirkt es ziemlich oft so, als ob die FritzBox nicht leistungsfähig genug für MediaTomb ist:
Danke schon mal für Tipps zum Thema!
Dazu folgendes Setup:
- FritzBox mit aktueller Firmware
- Aktiver Hub
- USB-Stick mit MediaTomb 0.11
- Harddisk mit den Mediadaten
Erstmal zwei allgemeine Fragen:
- Kann man auf der 7270 das "inotify"-Feature nutzen, um geänderte Mediendateien zu erkennen?
- Welches static binary von MediaTomb ist das richtige? Ich verwende jetzt mips32el, da mir dies nach der Erklärung auf Wikipedia die modernere Prozessorarchitektur als das ebenfalls lauffähige mips2el zu sein scheint, ist das korrekt?
Im Prinzip funktioniert mein Setup, nur wirkt es ziemlich oft so, als ob die FritzBox nicht leistungsfähig genug für MediaTomb ist:
- Während eines Rescans der Medienkollektion ist die FritzBox lahmgelegt (3500 Lieder brauchen mehrere Stunden). Der Rescan scheint mir auch nicht richtig steuerbar zu sein.
- Beim Scrollen durch lange Listen verliert der MediaClient oft die Verbindung zum Server und zeigt dann eine "leere Liste".
- Beim Abspielen von Musik verliert der Client spätestens nach vier Liedern den Kontakt zum Server, meldet, dass dieser nicht ansprechbar wäre. Nach ca. 4 bis 5 Minuten findet der Client aber wieder Kontakt und das Abspielen geht weiter
- Ein "ps" auf der FritzBox zeigt mir viele gleichzeitig laufende mediatomb-Prozesse, teilweise werden das auch mehr, soll das so sein?
Danke schon mal für Tipps zum Thema!