Hallo Zusammen,
habe als zufriedener Kabeldeutschland Kunde mit dem Gedanken gespielt noch einmal 12 Monate zu verlängern und dabei auch gleich meine Bandbreite auf den aktuellen Stand zu bringen. Downstream: 20 MBit ->32 MBit und Updstream 1 MBit -> 2 MBit. Dabei können aktuell Bestandskunden eine spezielle Version der Fritzbox FON 7270 dazu ordern – für günstige 99,- zzgl. Porto. Habe bei der Technik mal genauer nachgehört wie das denn ablaufen würde.
z.Zt. sieht meine Konfig so aus. Dam Kabelmodem habe ich via RJ11 ein schnurloses Siemens Tel. angebunden und einen Dlink Router an dem sich ein Notebook am Schreibtisch via Lan connected und insgesamt 3 weitere via WLAN. Wenn ich das WLAN nicht brauche klippse ich dem Router remote via Funksteckdose den Saft aus und gut is. Bin super zufrieden mit dieser bequemen Lösung.
Allerdings reizen mich die Möglichkeiten insb. Der usb Port un der N Standard der Fritzbox schon. Auf die Fon Funktionalität könnte ich getrost verzichten, da ich ja eh nur ein Tel. angeschlossen habe und die 2. Nr. nicht nutze.
ABER:
Der Herr von der Technik meinte, WENN ich denn so eine Fritz Homebox, wie sie bei KD tituliert wird bestelle unter meiner Kundennummer so wird diese für meinen SIP Account vorgerüstet und sobald ich die Box an das Modem daheim hänge zieht sie sich die VOIP Konto Daten vom Thomson Kabelmodem per Netzwerkkabel und ab dann sind die beiden RJ11 Buchsen des Kabelmodems quasi tod und ich wäre gezwungen meine Fritzbox permanent zusätzlich laufen zu haben 24 Stunden täglich wenn ich denn telefonisch erreichbar sein will. Auch andere Modifikationen und Firmwarespielereien wie z.B. Freetz wären dann soweit nicht mehr ohne weiteres folgenlos machbar weil es sein könnte dass der KD Sip Account dann seinen Dienst verweigern könnte. Auch Skype o- ä- wäre nicht machbar.
Ich leibe techn. Spielereien aber mich stört es dass ich dann nicht mehr die Box ausmachen könnte wann ich will wenn ich z.B. offlinebin/sein möchte mit dem Notebook. Klar ist sie energieeffizient, hat eco Modus, das wlan könnte man (leider nur AN der Box per Knop) aussschalten, es gäbe eine Nachtschaltung und ich könnte sogar mein DECT Tel DIREKT an die Fritzbox anschließen und könnte somit meine Tel Basisstation ausstöpseln (wobei cih doch immer wieder aufpassen muss dass mein Mobilteil genug Saft hat und selber managen müsste wann ich nachladen müsste usw) aber irgendwie sagt mir diese Abhängigkeit von der Fritzbox dann auch nicht so ganz zu.
Mich würde mal Eure Meinungen und Erfahrungen dazu interessieren. Vielleicht hat auch jemand genau die gleiche Anforderung/Konstellation. Gibt es z.B. eine Möglichkeit die Fritzbox davon abzuhalten die VOIP Daten vom Kabelmodem abzuziehen oder kann man das rückgängig machen und sich nach einer Testwoche mit Voip an der Fritzbox wieder mit dem Tel an das Kabelmodem hängen usw…?! Theoretisch würde mir eine 3270, die ich vor kurzem mal zum Test mit Freetz da hatte reichen aber im Endeffekt will ich eh meinen Vertrag upgraden und die 7270 käme mich dann günstiger als eine 3270. War bislang mit Vopi via Kabelmodem auch sehr zufrieden. Die in Q3 erscheinende 73nochwas wäre auch nicht übel, aber da gefallen mir lediglich die 2 usb Ports besser. Gigabit Lan und den internen Speicher bräuchte ich eher nicht.
Viele Grüße
ernie