[Problem] FritzBox 7390 mit Tk-Anlage Agfeo AS35

Also die APP kann ich persönlich nur empfehlen, ich find sie wirklich toll. Sie macht was sie soll und wie bereits erwähnt könnte ich nicht behaupten, dass der Akkuverbrauch dadurch enorm gestiege wäre. Lediglich das nicht aufgeklappte Tastenfeld nervt mich ein bisschen, weil ich beim Türöffnen das Feld immer erst öffnen muss um den Code eingeben zu können. Aber das soll die Freude an der APP nicht trüben ;)


Wie mir die Suchmaschine meiner Wahl soeben gezeigt hat, gibt es selbiges auch für ISDN-Leitungen. Die ggf. per ISDN angebundene FritzBox bei Deiner Schwester für die Versorgung von Telefon und Fax wäre somit auch abgesichert (eine weitere Variante).

Ja da hast du natürlich recht, ich habe selbst so einen ISDN-ÜS-Schutz im Einsatz. Für die vielen a/b-Ports ist halt die Sache mit ÜS nicht so toll, deshalb versuche ich diese nun auch zu minimieren.


Ich bin meiner zukünftigen Lösung schon relativ nahe gekommen. Momentan beschäftigt mich eigentlich nur noch die Konfiguration der TK-Anlage bzw. des ISDN-Telefons dass ich später evtl. einsetzen werde.

Ich kann an den S0 ja problemlos ein ISDN-Telefon betreiben und von diesem auch ohne Probleme auf die analogen Ports der Fritz telefonieren. Dann müsste es ja eigentlich auch über die TK-Anlage funktionieren, wenn ich dieser mehrere interne S0 zuordne. Oder gehts bei der TK-Anlage nur über diese blöde Zweifachanbindung (Loop)?

Mit dem DECT habe ich wirklich keinerlei Probleme. Wird dann wirklich so sein dass sehr wenige Störquellen in der Umgebung sind.

Weiterleiten wird bei uns nicht praktiziert, deshalb ist die Tastenkombination auch egal. Lediglich die Intern-Ruffunktion wird genutzt.

edit:

Ich habe gerade ein ISDN-Telefon an der FB angeschlossen. Komischerweise zeigt es mir bei der internen Telefonie nun die Nummer **5*52* an.... Die interne Nummer in der FB wäre aber lediglich die **52... Ist dies Normal bei ISDN-Geräten am S0 der FB?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bis 2016 werden ALLE Anschlüsse mindestens 3000 k/bit zugestellt bekommen um auf IP umstellen zu können... Der Grund darin liegt ja darin, dass die ganze Hardware für ISDN/analog sehr kostenintensiv sind. Deshalb erscheint es mir plausibel, dass die T-Com nur noch auf DSL und IP-Telefonie setzt...
D.h. überall dort, wo nur ein analoger Telefonanschluss mit Call Basic für 19,95 € monatlich vorhanden ist, wird ein DSL-Anschluss ohne Internet draus, weil ja ein Port an einem DSLAM und die notwendige Anbindung ins Internet für VoIP weniger kostet als ein Analogport in der Vermittlungsstelle? Zusätzlich erhält jeder Nur-Telefonanschluss-Teilnehmer noch einen VoIP-Router kostenlos von der Telekom gestellt?
 
D.h. überall dort, wo nur ein analoger Telefonanschluss mit Call Basic für 19,95 € monatlich vorhanden ist, wird ein DSL-Anschluss ohne Internet draus, weil ja ein Port an einem DSLAM und die notwendige Anbindung ins Internet für VoIP weniger kostet als ein Analogport in der Vermittlungsstelle? Zusätzlich erhält jeder Nur-Telefonanschluss-Teilnehmer noch einen VoIP-Router kostenlos von der Telekom gestellt?

Sorry, ich kann hier nur mitteilen, was mir verschiedene Hotline-Mitarbeiter der T-Com gesagt haben. Die Sache mit dem VOIP-Router kommt mir auch spanisch vor, aber evtl. gibts bis dahin Umsetzer die wesentlich kostengünstiger sind an denen dann ein analoges Telefon angschlossen werden kann. Aber alles nur eine Vermutung.
Es kann auch sein dass die T-Com hier eine Variante versucht und das Gerücht in die Welt setzt um viele ISDN-Teilnehmer auf IP umstellen zu können. Vielleicht wird auch nur der ungeliebte, weil technisch sehr aufwendige ISDN-Anschluss abgeschaltet. Plausibel wäre die Sache (zumindest mit der Abschaltung von ISDN) schon, denn warum soll die T-Com den IP-Anschluss für 4€ billiger anpreisen, wenn sie den ISDN-Aschluss teurer verkaufen können und noch langfristig behalten wollen?!
 
... wird ein DSL-Anschluss ohne Internet draus...
... Zusätzlich erhält jeder Nur-Telefonanschluss-Teilnehmer...
Nein, weder - noch. Das komplette Telefonnetz wird auf IP-Technologie umgestellt und geroutet. Der Nur-Telefonkunde bekommt gar nichts, denn die Umsetzung auf die zwei Drähte erfolgt wieder in der "Vermittlungsstelle". Er merkt also gar nichts davon. Das hat den Vorteil, dass nur noch Hardware für eine einzige Technologie (nämlich VoIP) installiert werden muss und er Kunde darüber angebunden wird, egal wieviele Sprachkanäle er bucht. Kunden mit DSL-Anschluss er-/behalten dann ihren Router, der die Umsetzung vornimmt. Fertig.

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Gruß Telefonmännchen
 
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