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Hallo zusammen,
ich betreibe derzeit die Fritzbox 7490 an einem normalen DSL16000 Anschluss. Über den Splitter läuft das Y-Kabel wie gewohnt in den Telefon-Anschluss der Fritzbox sowie an den WAN Anschluss für DSL. Unsere jetzige Telefonnummer ist noch komplett anlalog.
Nun hat die Deutsche Glasfaser bereits die Straße aufgerissen, die Faser liegt im Keller und ich habe das Netz bereits geschaltet. Die Faser mündet in einem ?Modem? namens Genexis FiberTwist P2410 der die Wandlung zu Kupfer durchführt. Geschaltet ist auch nur eine LAN Buchse die z.B. in den ebenfalls schon mitgelieferten Genexis Router geht. Den habe ich angeschlossen, Glasfaser und Internet läuft damit absolut problemfrei mit 100Mbit synchron.
Nun möchte ich aber nicht auf den Genexis Router wechseln, da ich ihn nicht sonderlich übersichtlich finde und die WLAN Reichweite bescheiden ist sondern die Fritzbox weiterverwenden. Auch nach Handbuch der Glasfaser ist das ausdrücklich erlaubt und möglich. Ich soll dann vom FiberTwist über LAN1 in den LAN1 Anschluss der Fritzbox gehen.
Da meine Rufnummer aber erst im November portiert und als VOIP Nummer gewandelt wird, muss ich diese weiterhin analog "einschleusen", ist dies überhaupt möglich? Ich habe dazu einfach das Y-Kabel vom Splitter weitergenutzt und nur das RJ45 Kabel am WAN Port der Fritzbox gezogen.
Meine Idee war, ich speichere die Einstellungen, lass alles wie es ist und trage nur den Netzanbieter um. Leider hat das wohl irgendwie nicht funktioniert. Es fängt schon mit der Beschreibung der Glasfaser an, diese ist wohl etwas älter. Diesselben Menüpunkte gibt es nicht mehr. Dort stand man solle existierendes Internet über LAN1 abgreifen.
Die Fritzbox unterscheidet aber mitlerweile in dem Menü Internetanbieter. Hier kann ich auswählen "vorhandenes Internet über LAN1" Ich glaube aber das ist falsch, weil die Fritzbox dann wahrscheinlich einen vorgeschalteten Router erwartet (die Glasfaser liefert keine Zugangsdaten mit). Außerdem würde die den kompletten IP-Bereich umstellen. Ich habe "Weiterer Internetanbieter" ausgewählt, war aber nicht sicher, ob ich Anschluss an ein Kabelmodem (Kabelanschluss) oder Externes Modem oder Router auswählen soll/muss.
Ausprobiert habe ich beides, in beiden Fällen ist es bei der Prüfung gescheitert. Ich habe dann noch zusätzlich IPV6 aktiviert (war aus) und es nochmal wiederholt mit gleichem Ergebnis.
Frage: Hat jemand die Deutsche Glasfaser mit seiner Fritzbox in Benutzung und kann mir sagen, wie ich das oben genannte Konstrukt bauen muss? Ich hatte mich bislang nicht getraut die Fritzbox komplett zu reseten weil ne Menge Einstellungen drin sind. Die Alternative wäre, ich warte bis auch im November die VOIP Nummer vorliegt und versuche es dann nochmal.
Danke!
ich betreibe derzeit die Fritzbox 7490 an einem normalen DSL16000 Anschluss. Über den Splitter läuft das Y-Kabel wie gewohnt in den Telefon-Anschluss der Fritzbox sowie an den WAN Anschluss für DSL. Unsere jetzige Telefonnummer ist noch komplett anlalog.
Nun hat die Deutsche Glasfaser bereits die Straße aufgerissen, die Faser liegt im Keller und ich habe das Netz bereits geschaltet. Die Faser mündet in einem ?Modem? namens Genexis FiberTwist P2410 der die Wandlung zu Kupfer durchführt. Geschaltet ist auch nur eine LAN Buchse die z.B. in den ebenfalls schon mitgelieferten Genexis Router geht. Den habe ich angeschlossen, Glasfaser und Internet läuft damit absolut problemfrei mit 100Mbit synchron.
Nun möchte ich aber nicht auf den Genexis Router wechseln, da ich ihn nicht sonderlich übersichtlich finde und die WLAN Reichweite bescheiden ist sondern die Fritzbox weiterverwenden. Auch nach Handbuch der Glasfaser ist das ausdrücklich erlaubt und möglich. Ich soll dann vom FiberTwist über LAN1 in den LAN1 Anschluss der Fritzbox gehen.
Da meine Rufnummer aber erst im November portiert und als VOIP Nummer gewandelt wird, muss ich diese weiterhin analog "einschleusen", ist dies überhaupt möglich? Ich habe dazu einfach das Y-Kabel vom Splitter weitergenutzt und nur das RJ45 Kabel am WAN Port der Fritzbox gezogen.
Meine Idee war, ich speichere die Einstellungen, lass alles wie es ist und trage nur den Netzanbieter um. Leider hat das wohl irgendwie nicht funktioniert. Es fängt schon mit der Beschreibung der Glasfaser an, diese ist wohl etwas älter. Diesselben Menüpunkte gibt es nicht mehr. Dort stand man solle existierendes Internet über LAN1 abgreifen.
Die Fritzbox unterscheidet aber mitlerweile in dem Menü Internetanbieter. Hier kann ich auswählen "vorhandenes Internet über LAN1" Ich glaube aber das ist falsch, weil die Fritzbox dann wahrscheinlich einen vorgeschalteten Router erwartet (die Glasfaser liefert keine Zugangsdaten mit). Außerdem würde die den kompletten IP-Bereich umstellen. Ich habe "Weiterer Internetanbieter" ausgewählt, war aber nicht sicher, ob ich Anschluss an ein Kabelmodem (Kabelanschluss) oder Externes Modem oder Router auswählen soll/muss.
Ausprobiert habe ich beides, in beiden Fällen ist es bei der Prüfung gescheitert. Ich habe dann noch zusätzlich IPV6 aktiviert (war aus) und es nochmal wiederholt mit gleichem Ergebnis.
Frage: Hat jemand die Deutsche Glasfaser mit seiner Fritzbox in Benutzung und kann mir sagen, wie ich das oben genannte Konstrukt bauen muss? Ich hatte mich bislang nicht getraut die Fritzbox komplett zu reseten weil ne Menge Einstellungen drin sind. Die Alternative wäre, ich warte bis auch im November die VOIP Nummer vorliegt und versuche es dann nochmal.
Danke!