[Frage] Fritzbox 7490 ungenützte Verbindungen

gexle

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Hallo

Ich habe immer mal wieder das Problem das so alle 4-5 Wochen das mein Wechselrichter nicht erreichbar ist -> Neustart und läuft -> der Wechselrichter ist NEU da der alte defekt wurde!

Jetzt habe ich gesehen das bei ungenützte Verbindungen die IP Adresse 3mal drinnen stand mit anderen Namen jetzt habe ich mal unten auf Entfernen gedrückt (aufgeräumt so zusagen) und dann nochmals manuel die Verbindungen gelöscht somit steht nichts mehr drinnen und der Wechselrichter steht jetzt nur einmal drinnen bei eben Verbindungen!

Kann das den sein das die Ip irgendwie geblockt wurde?

Komisch ist nur alles 4-5 Wochen mal!
 
Nein der alte Wechselrichter hatte schon vorher Probleme gemacht hat damit nichts zum tun.

Ich meine beim neuen ist das jetzt schon 2mal aufgetreten daher die Frage!
 
Setz doch einfach in der FRITZ!Box beim Wechselrichter den Haken bei "immer diese IP-Adresse zuweisen", dann sollte das Problem nicht mehr auftauchen.
 
Also kann das durchaus sein oder wie??

Das der einfach ich sagmal geblockt wird oder so??

Die Ip habe ich fix im Wechselrichter hinterlegt also kein DHCP das sollte doch reichen nicht?

Hacken bei der V5.57 kann ich gar keinen mehr setzen!

Die IP war immer die selbe aber eben mit anderen Namen.

Danke
 
Wenn die IP z.B. innerhalb des IP-Bereichs des DHCP-Server gesetzt wird, sind Probleme wie deine ganz sicher vorprogrammiert. Wo liegt die IP des des Wechselrichters?
Die Option "immer diese IP-Adresse zuweisen" kann man - wie die Bezeichnung schon sagt - ausschließlich aktivieren, wenn der DHCP-Server die IP-Adressvergabe übernimmt.
 
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Ausserhalb des DHCP Beteichs 10.0.0.220 darauf habe ich geschaut.

Danke
 
Oberhalb x.x.x.200 ist m.W. der Bereich für VPN
 
Natürlich nur, wenn man/fru VPN benutzt und wenn der DHCP-Bereich bei .220 endet.

.220 beruhigen mich fast schon. Unterhalb von .20 wäre besser gewesen und praktisch immer konfliktfrei.
 
Warum um alles in der Welt nimmt man diesen Bereich des Class-A-Netzes und nicht den - für kleine lokale Netze reservierten - Bereich 192.168.*.* (Class-C-Netz). Sicherlich werden oben keine 16 Mio Geräte genutzt...
Erstaunlicherweise sind immer dann Probleme vorprogrammiert...
Ob's an den Usern ("Admins?") oder der Fritz, die diesen Bereich anderweitig nutzen möchte, liegt, sei mal dahingestellt.
 
Sicher wegen der Kürze.
 
Korrekt, weil man 10.0.0.x schneller eingibt und sich leichter merkt.

Gibt aber auch noch weitere Gründe etwa hier in Ö, da A1 immer schon für das Modem 10.0.0.138 vergeben hat (wahrscheinlich seinerzeit abgeleitet aus dem Business-Segment) und somit 10.0.0.0/24 verwendet.
Es spricht ja auch überhaupt nichts dageben, die 3 privaten Ranges sind ja nicht für jemand bestimmten reserviert oder zu verwenden.
 
Hi,
bei vielen mobilen Geräten ist random MAC voreingestellt da würde feste IP bei DHCP auch wenig bringen. Hat mich schon einige Stunden gekostet.

Ralf
 
Die Adressen "10.x.x.x" werden von vielen Mobilfunkprovidern (nicht nur A1 in Ö) genutzt, da sie mehr Kunden als öffentliche IPv4 haben und auf NAT angewiesen sind. Bei Zugriff vom Handy aus sind Probleme vorprogrammiert.

Wem das "192.168.x.x"-Subnetz zu lang ist: Neben den Subnetzen 192.168.0.0 und 10.0.0.0 gibt's noch 172.16.0.0 als offiziell privaten Bereich.
Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Private_IP-Adresse#Private_Adressbereiche .
 
Dann solltest besser auch noch gleich die Subnetzgrößen dazuschreiben, wenn du schon in die Details gehst (wollte ich mir vorhin ersparen).
192.168.0.0/16 (also bis 192.168.255.255)
172.16.0.0/12 (also bis 172.31.255.255)
10.0.0.0/8 (also bis 10.255.255.255)
CGNAT (für Betreiber): 100.64.0.0/10 (also bis 100.127.255.255)

Warum meinst du, daß beim Zugriff vom Handy aus Probleme vorprogrammiert wären?
Das sieht aus dem Mobilnetz (egal welche IP es da bekommt) die geNATete IP vom privaten Heimnetz ja gar nicht, sollte (glaub ich) also sogar mit der selben IP gehen können, da sich beide Gegenseiten ja nur über die unterschiedliche öffentliche IP sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deswegen der Link direkt zur Tabelle im Wiki ... ich glaube nicht, dass @gexle so viele Geräte hat.

Feste IPs sollte nur der DHCP-Server managen, nicht die Geräte selbst. Wenn der Server eine geräteseitig eingetragene feste IP-Adresse zufällig an ein anderes Gerät vergibt, weil der Lease abgelaufen ist, ist es nur eine Frage der Zeit, bis man zwei Geräte mit derselben IP im Netz hat.

Das ist immer ein Kampf, wenn ich eines meiner AVM-Clientgeräte recovern muss und das Gerät sich dann erstmal die 192.168.0178.1 vergibt ...

*edit* IP korrigiert ...
 
Zuletzt bearbeitet:
AVM-Clientgeräte recovern muss und das Gerät sich dann erstmal die 192.168.0.1 vergibt ...
Dann sollte doch eine F!Box die 192.168.178.1 haben - ein F!Repeater/Powerline die 192.168.178.2
 
192.168.0.0/16 (also bis 192.16.255.255)
172.16.0.0/12 (also bis 192.31.255.255)
Korrigiere mal bitte die "bis-Adressen" auf die richtigen Werte:
192.168.0.0/16 (also bis 192.168.255.255)
172.16.0.0/12 (also bis 172.31.255.255)
Wer's weiß, achtet nicht weiter drauf. Aber wer hier Fragen hat, bekommt sonst neue Fragen. ;)
 
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Reaktionen: Grisu_
Warum meinst du, daß beim Zugriff vom Handy aus Probleme vorprogrammiert wären?
Ohne, dass ich alles wirklich verstanden habe, was Du damit sagen wolltest - wenn die externe IP des Providers in das aktuell konfigurierte Subnetz passt, wird nicht geroutet, denn das soll ja im aktuellen Subnetz bleiben, dann gehen die Anfragen also ins Leere. Das ist imo schon ein Problem ;)
 
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