[Problem] FritzBox 7590 2,4GHz WLAN nur noch sehr sehr schwach

Soweit hab ich das aber richtig verstanden, daß sobald man einmal hört, daß sie pfeifen, man direkt handeln müsste (Regler) und falls man es nicht vernahm bzw. WLAN ausfällt, es mehr als nur der Regler im Eimer ist?

Bei dem Regler könnte ja auch sein - wegen der nicht >50% Ausfallquote (?) - daß sie z.B. 1 Monat lang Chargen produziert haben die mies waren, aber nicht alles davor und nicht noch alles danach. Nur als Beispiel. Oder anders, 6 Wochen lang , aber nicht auf jeder Schicht.

Apropos
 
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@BeeHaa So sehe ich das auch. Lieber gleich tauschen. Ist auch möglich, dass das akkustische Schwingen mit einer Instabilität des Wandlers zu tun hat. Klar, alle Wandler können fiepen, aber das scheint schon sehr auffällig zusammenzuhängen.
 
Hab grad paar Minuten Zeit gehabt zu forschen. Was die 7580 angeht. Man findet sehr viel was schlappes WLAN angeht bzw. Stocken. Zu 70% hat sich das zu der Zweit (6.50 - 6.81) irgendwie mit dem Abschalten von IPv6 erledigt. Bei einigen liegt es an bestimmten Clients. Und paar ähnliche Sachen. Das war so 2016/2017 wo die Leute darüber reden. Ständige Abbrüche heißt die Phrase. Leute meckern auch über schlechte WLAN-Leistung, das aber schon 2016.

Eine fiepende 7580 scheint aber wohl noch keiner gehabt zu haben :rolleyes: Auch finde ich niemanden bei dem WLAN gleich komplett ausgefallen ist oder nur bis 2m von der Box weg empfangbar ist.

Mein "Problem" ist, daß die HW wie Hölle rennt. Ich find 1001 Probleme im Netz bis zu 7590AX die über LAN mit 1200AX irgendwie mies rennen. Aus 2023. Es gibt wirklich alles was man sich ausdenken kann an Problemen und mit quasi allen Modellen :rolleyes: (maulen ja auch nur die, die Probleme haben, schon klar)
Nur bei mir nicht. Hier läuft alles so schnell und stabil wie es nur geht. Auch der zweite Repeater hier läuft dran über 2 Switches (Uplinks untereinander mit 2.5Gb) volles Rohr als wenn es kein Morgen gäbe.

Am ADSL2+ syncte das Teil allgemein zwar bis zuletzt wie letzte Grütze - zum Glück nicht lange - aber mit VDSL war auch das nur tutti. Beim Kumpel wie bei mir weit über den Tarifspeed und sie halten das bis heute stabil. (58/21, 112/21)

Wir bräuchten also erstmal überhaupt nichts Neues. Seit langem nur RUND-UM zufrieden. Vor allem nichts um sich mal wieder damit erstmal abzukämpfen. Nach der letzten Einrichtung zeitweise sogar schon vergessen wo jetzt was steht. Alles funzt überall wie es soll. So zuverlässig und erwartungsgemäß wie ein Lichtschalter.

Und jetzt hängt ihr hier ein Damoklesschwert über uns mit diesen sch.... Reglern :D Man ej :( :(

EDIT:
Wir selbst hatten hier einen. 5Ghz weg. Mit "der allerersten Serie mit diskreten WLAN-Modulen". 2019 schon, also eher noch viel zu früh. Und nie Geräusche vernommen, Fritte schien aber im Wohnraum zu stehen.

Dier Rev1 hat wohl die Regler nicht, aber deren WLAN dann ist (unabhängig von dem Regler) ein Thema für sich bzw. eine ähnliche Lotterie
 
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@Wilsberg
Also gegenwärtig finde ich den nirgendswo. Weiß nicht wonach ich suchen soll, aber bei 055F krieg ich nur Autoteile angeboten oder völlig andere ICs bei Aliexpress, die mit hoher Wahrscheinlichkeit eh scam sind. Wenn du eine brauchbare Quelle hast, nehm ich die.
Siehe Beitrag #305, der war nur ein paar Seiten zurückliegend:

Als Suchbegriff war die aufgedruckte Bezeichnung halt ungeeignet, aber das konnte ja niemand ahnen. Ein Datenblatt zu den Teilen scheint es auch nicht zu geben.
 
Gibt es einen wenigstens groben Mittelwert nach welcher Betriebszeit die Regler meist anfangen zu pfeifen? HAt sich überhaupt schon jemand gemerkt nach wievielen Jahren es zu pfeifen began (und nicht nach wievielen das WLAN anfing schwächer zu werden)?
 
Ab 3-5 Jahre Betrieb kann es anfangen, hier war ersteres der Fall.
 
Wichtige neue Erkenntnisse!!!
Ich beziehe mich dabei auf #437

Ich habe etwas experimentiert und je 4x einen kleinen ca 2cm langen Draht angelötet. Betrachtet dabei bitte das Buld aus #437

Also, die originalen Antennen sind immer angesteckt - nur für die Referenz. 5GHz ist dabei deaktiviert. Das Handy liegt direkt unterhalb der Platine:

Test #1 Ohne angelötete Drähte:

Fritzbox erhält von Handy -48dBm
Handy erhält von Fritzbox -71dBm
Datenrate laut FritzBox 12/18Mbit/s

Test #2 Angelötete Drähte an GRÜN:

Fritzbox erhält von Handy -27dBm
Handy erhält von Fritzbox -80dBm
Datenrate laut FritzBox 28/65Mbit/s

Test #3 Angelötete Drähte an BLAU:

Fritzbox erhält von Handy -39dBm
Handy erhält von Fritzbox -54dBm
Datenrate laut FritzBox 96/96Mbit/s

Also die blauen Leitungen sind ganz eindeutig die, die das TX enthalten. Die Grünen scheinen das RX nicht irrelevant zu beeinflussen. Aber der Unterschied ist nicht sooo groß.

Das erstaunlichste aber! Test #3 mit "Antennen" an BLAU ermöglichte es mir auch mit einer Entfernung von 3 Metern oder mehr (ohne Wände!) verbunden zu bleiben, wo vorher ein Meter Luftlinie die Verbindung gekappt hat. Andere berichten von 2 Metern, aber ich habe ein Redmi Note 11S, was ganz besch* Wlan hat. Muss ich natürlich noch mehr testen und probieren, aber schonmal gute Erkenntnisse.

Welches Signal erhalte ich durch eine Dielen-Decke ohne Metalleinlagen mit der intakten Fritze am gleichen Handy mit ca 4m Luftlinie?


Fritzbox erhält von Handy -59dBm
Handy erhält von Fritzbox -61dBm
Datenrate laut FritzBox 96/96Mbit/s

Also wir wissen jetzt eindeutig, welche Leitung für das Senden und welche für das Empfangen verantwortlich ist. Habe ich in #437 natürlich vertauscht geraten. Aber passiert.

Daher gehe ich auch davon aus, dass Lila wirklich "nur" eine Feedback-Leitung ist.

Was ich noch nicht weiß: Was passiert, wenn man die 055F auslötet? Ist möglich, dass diese dennoch vorhanden sein müssen, weil der Broadcom Hauptchip sonst "Nö" sagt. Muss ich probieren. Würde auch heißen, dass ein "feuerlich" zerstörter 055F nicht einfach Modchip-mäßig durch einen anderen ersetzt werden kann. Ich bin gespannt, was ich da noch rausfinden kann. Ich melde mich.
 
Wenn die 055F fehlen, funktioniert die Box weiterhin; man kann das WLan einschalten, es wird halt nur nicht gefunkt.
 
@Wilsberg
Das ist relativ. Alles leitfähige mit Wechselspannung funkt. Gewollt oder ungewollt. Im Grunde fehlt der Verstärker bzw. ein straffes Signal auf der Antenne. Selbst das Preamp Input Signal auf nem Kupferdraht bringt schon deutlich etwas.

Ich verstehe nur noch nicht, wie der Input gehandelt wird. Wie es scheint, kommt input Signal auf grün an. Habe natürlich vergessen, den gleichen Test ohne angesteckte Antennen zu machen. In dem Fall zeigt sich eindeutig, ob Pink/Violett nur Feedback ist, ob der am Empfang beteiligt ist. Ich vermute auch, dass Pink/Violett für das Signal Mixing verwendet wird, da ja 5 und 2.4GHz auf die gleiche Antenne moduliert werden.

Edit:

Boah, wie braindead war ich eigentlich. Ich merke erstmal, dass du meine Frage beantwortet hast. Ich brauch mal wieder Urlaub. :D Danke Wilsberg.

-- Zusammenführung Doppelpost gemäß Boardregeln by stoney

Okay, ich habe weiter nachgedacht. In #437 und #449 habe ich überlegt, welche Pins was bedeuten. Ich bin beim durchstöbern der PDF des RFX2401C auf den Trichter gekommen, dass die logik identisch ist. Also das Pinout und die Logiktabelle ist vermutlich wie folgt:
<Siehe Anhang>

055F_logic_table.png
Bild(er) als Vorschaubild(er) (siehe https://www.ip-phone-forum.de/threads/ip-phone-forum-regeln.297224/ ) eingebunden by stoney

Ich habe mir jetzt 15x RFX2401C bestellt und werde mal etwas experimentieren. Interessant wird es definitiv! Keine Ahnung, was uns alle erwartet. :)
 
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Nur nochmal als Info, die beiden FEM für 2.4 und 5 Ghz sind halt auch ganz easy aus Übersee zu erhalten - kein Auschlachten von alten Boxen oder Modifizieren des PCB - um andere dort reinzubekommen - notwendig. Von den Boxen die ich hier habe würde ich aus dem Bauch raus auch von 3-5 Jahren ausgehen, bis es "meistens" zu Problemen kommt.
 

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@ins0 ich habe nur ein paar Broker gefunden. Bei denen hört man zum Teil aus verschiedenen Foren, dass die den Preis nach der Bezahlung teils um bis zu Faktor 10 erhöhen. Die Seiten sehen nicht seriöser aus, als Aliexpress - eher teils noch schlechter. Und oft Lieferkosten von über 20€. Für bisschen rumbasteln lohnt sich das nicht. Die Teile die ich zum experimentieren bestelle kosten knapp über 1€ das Stück, Lieferung gratis bei 10 stück.

Und ich finde auch die wissenschaftliche Betrachtung viel interessanter als ein fertiges Teil reinzuballern. Einfach 1:1 reflowing ist ja keine (große) Kunst. Aber bisschen Bugwire Soldering üben finde ich schon nicht schlecht. Das macht mir zumindest richtig Spaß. Das ist quasi mein "Egoshooter spielen".

Bin tatsächlich verwundert, dass hier so recht wenig Neugierde zu dem Thema zu finden ist. Hat das wirklich noch keiner probiert bisher? Liegt doch auf der Hand - vor allem zu den Zeiten, wo die Teile noch nicht so einfach zu erhalten waren.
 
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Es tut mir leid, daß ich hier keine Neugierde an den Tag lege! Eine gute Lösung (Austausch der betreffenden Bauelemente) ist ja im Forum kommuniziert worden, und ich würde sie auch ggf. in Anspruch nehmen.
Warum eigentlich nicht mal zum "Seitenwagen" greifen, und einen WLAN-Repeater für das 2,4 GHz Band "anhängen"?
Bei mir im Gehöft habe ich sowieso schon einige Repeater am Laufen - da würde es womöglich garnicht auffallen, wenn die Fritzbox in diesem Bereich nicht mehr "mitspielt".
Bei meiner Lösung (die ich vor einiger Zeit zur "Optimierung" des "Mesh-Problems aingeführt habe) würde es wohl niemandem in der Familie auffallen.
Das soll aber jetzt keine "wissenschaftliche Betrachtung" im Sinne von #451 sein!
 
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@HeartOfGermany du alles gut, wollte nur nochmal drauf Hinweisen - so schlimm mit den Kosten und die beschaffung - wie du es geschrieben hast - ist es aber auch nicht. Bei Alibaba zb. bekommst du auch Kleinstmengen, dort kostet dich dann ein Chip für 2.4 (ca 5.50€) und 5 Ghz (ca. 1.80€) - wohlgemerkt mit Versand und Zoll bereits eingerechnet.

Bin selbst auch gerne im Reverse Engineering unterwegs (Mehr Software als Hardware) von daher kann ich deinen Eifer sehr gut nachvollziehen :).

Bin tatsächlich verwundert, dass hier so recht wenig Neugierde zu dem Thema zu finden ist.

Das liegt wahrscheinlich daran, das es die Chips noch zu kaufen gibt.

Wäre das nicht der Fall, bin ich mir sicher, das wir innerhalb von ein paar Tagen herausfinden würden welches Bauteil aus einem alten Nokia 3210 wir dort verwenden könnten :p

@betaman2
Warum eigentlich nicht mal zum "Seitenwagen" greifen, und einen WLAN-Repeater für das 2,4 GHz Band "anhängen"?
Ist auch eine Super Lösung das Problem zu umgehen, ich denke viele hier (wie ich auch) haben einfach Bock darauf ihre Box wieder flott zubekommen und sich mit der Materie auseinander zu setzten :)
 
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@betaman2
Also ein anderes Gerät wollte ich nicht dazunehmen. Das Braucht ja nochmal extra Strom und das Meshing wird dadurch deutlich schlechter laufen. Für die Familie ist das weniger kritisch - ich leide am meißten darunter. :D Am Ende des Tages brauche ich 4x zusätlich eine 7590. Ich denke auch mein Mod wird gut genug funzen und das wäre dann das erste mal in meinem Leben, dass ich ne RF Schaltung im GHz Bereich löte. Das ist schon geil. :)

Mal sehen, wann meine Chips kommen. Werde mal nur einen Kanal für's erste testen und kucken, wie es läuft. Ist gut möglich, dass ich am Ende nur 2 Antennen fixe, weil das wahrscheinlich dicke ausreicht, wenn es richtig klappt. Ich werde auf jeden Fall mal Bilder hochladen, wenn es klappt. :) Schöne Woche euch erstmal.
 
Warum eigentlich nicht mal zum "Seitenwagen" greifen, und einen WLAN-Repeater für das 2,4 GHz Band "anhängen"?
Bei mir im Gehöft habe ich sowieso schon einige Repeater am Laufen - da würde es womöglich garnicht auffallen, wenn die Fritzbox in diesem Bereich nicht mehr "mitspielt".
Aber wenn das Problem fortschreitet, dann reißt es dir doch auch das 5GHz weg, und am Ende die ganze Box oder nicht?
Also ist ignorieren wohl keine gute Lösung.
 
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Eher "oder nicht". Habs so verstanden, wenn das Zeug einmal durchgeschissen ist, funktioniert das WLAN nicht, elektrisch. Dann wars das schon. Der Rest der Box funktioniert und auch das WLAN wird nicht plötzlich ausgeblendet.

Gibt es hier keinen wo das WLAN in der Box weg ist, seine Repeater funktionieren aber? (LAN-Brücke) WENN das so ist, könnte man einen Repeater halt direkt und unmittelbar an der Box hängen.
Wäre der Notfallplan Nr1. Notfallplan Nr2 ist reparieren bevor WLAN komplet im Eimer ist.

Was verständnisfragen angeht: Hat @chips nicht gemeint, der Regler schwingt sich zu Tode wenn die Stromaufnahme KLEINER ist als XY mA? Vielleicht deswegen pfiff noch keine 7580? Zieht sich das alles da mehr Strom? Sie wurde ne ganze ganze Weile mit 3.5A Netzteil ausgeliefert. Imho auch noch ne Weile als die WLAN-HW umdesignt wurde.
Auch meiner K053 lag noch ein weißes 3.5A bei.

PS:
Wisst ihr welche Art von Paras ich dazu habe? :p Ich meine irgendwie, daß sie 2019 so ne Woche lang auch wahrnehmbar pfiff.
Dann war das irgendwie plötzlich weg. Aber WLAN der Box funzt weiterhin recht gut. Heute wie damals.

Das kann ich bestens simulieren, weil mit den Repeatern off und steigender Entfernung der uralte Macbook hier sauber auf 2.4Ghz wechselt. UND, da schockierenderweise das WLAN Dienstprogramm, wenn man den ersten Dialog nach dem Aufruf einfach ignoriert und cmd-alt+4 drückt, eine Übersicht der Netzte mit Details anzeigt, die man eigentlich nur bei einem Linuxtool vermutet würde o_O
Ich kann damit RSSI wie Störabstände wie Kanalbandbreiten und auch die WiFi-Specs sehen. Da ist an sich und bisher alles im Butter von der Reichweite her.
 
@Heisenberg, das muß ich überlesen haben, daß das Problem fortschreitet, werde noch mal nachlesen. Zum Glück habe ich das Prob. nicht (oder noch nicht bemerkt wg. Seitenwagen!)
@BeeHaa ich ROFL noch wg. Deines 1.Satzes!
 
Das kommt bei nichtbeachtung auch bis hin zum schmorschaden, dann ist da auch nichts mehr mit reparieren, sind ja hier schon bei 23 Seiten, aber trotzdem wirst du die Infos schnell finden.
 
@betaman2
Das Prob mit "Seitenwagen" ist, daß der eben nicht direkt an der Seite stehen sollte.

Weil: Es gibt nur einen Äther. Und auch wenn der Router und der Repeater voneinander wissen, sie können Seite an Seite im Äther nicht vernünftig aufeinander eingehen. Zwei starke Quellen nebeneinender versauen das WLAN auch, wenn es das gleiche Netzwerk ist.

Im gleichen Raum (!) kann der Client dann bei z.B. möglichen ungefähr 180Mbit netto, auf 100Mbit absacken. Was im real life und außerhalb der Forenblasen ggf. aber kaum jemand merkt. Solange das nicht unter der Geschwindigkeit der Internetanbindung abstürzt.
Ich hab sowas schon versucht vorsichtig zu erfragen https://www.ip-phone-forum.de/threads/wlan-wann-ist-gut-gut-genug.318467/ aber das trauten sich irgendwie nur die allerwenigsten :eek:
 
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...den "Seitenwagen" würde ich natürlich per LAN koppeln, aber gleichzeitig an einen günstigen Standort bringen. Außerdem könnte er auch das gesamte WLAN übernehmen, und damit den evtl. Standortnachteil der Fritzbox kompensieren.
Gegen den genannten "Schmorschaden" habe ich eine Eternitplatte und einen Aluhut!
 

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