Fritzbox gestört durch Wasserschaden in Baugrube?

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overdriverdh21

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[Edit frank_m24: Abgetrennt von hier: http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=221917]

Ich habe mal ein paar fragen sowie Probleme!

Erstmal die Umgebung:
Bei uns wird an der Strasse gebaut mitunter die sämtliche Infrastruktur verlegt(Kabel, DSL, Gas, Wasser, Schei*e). Dort wo die Kabel offen liegen ist Wasser (Das Wasser ist aber schon seit Tagen) und heute ging komplett nichts mehr Telefon sowie Entertain. Der Telekom Support bestätigte es auch (Jetzt geht das Internet wieder) aber ich sehe immer noch die offene Stelle aber hinten weiter eine art kleines Zelt.
Problem:
Der Router ging 1x am Tag nicht nur wieder Leben eingehaucht mit Recover (Habe die aktuellen Labors). Nach Recover und wieder auf Labor ging es ein Tag und dann am nächsten Morgen/Tag wieder nicht (Das nervt mich langsam extrem). Seit die Leitung offen liegen gibt es nur noch Probleme.

Fragen:

1. Kann es durch dieses Problem 'Leitungen offen+Wasser in der Grube' probleme mit dem Router geben sodass dieser nicht mehr reagiert?

2. Kann es durch diesen Umstand zu schäden kommen an der Hardware (Router)?

3. Ist vielleicht die FB nicht durch dieses Problem beschädigt (Vielleicht fehlerhafte Modellreihe)?

4. Wenn das Problem aber durch diese Baustelle verursacht wurde an wen richte ich Rechtliche Schritte? Die Stadt weil diese den Umbau geplant haben und durchführen oder der ISP (Geld und Zeit durch rechtliche Schritte sind nicht wichtig auch welche Arbeiter dort fliegen)?
 
Zuletzt bearbeitet:
@overdriverdh21:
Teilst du uns noch bitte mit, was dein "Wasserschaden" mit dieser Labor-FW zu tun haben könnte?! ;-)

[Edit frank_m24: Jetzt hat er einen eigenen Thread. ;)]
 
@colonia27:Lese mein Kommentar. Ich will ausschliessen das es an der Labor liegt, etwas mit dem Wasserschaden zutuhen hat, ob es an einer fehlerhaften Modelreiheliegt etc. Als der Wasserschaden da war hatte ich eine Labor aufgespielt und ich will mir die arbeit sparen um alles wieder und wieder neueinzurichten
 
Ich habe mal ein paar fragen sowie Probleme!

Kabel und Wasser vertragen sich eigentlich ganz gut. Nur Wasser und eine Muffe vertragen sich u.U. weniger gut. So dass es mit unter zur Störung kommt. Kommt aber darauf an, ob die Muffe richtig gemacht wurde (geschrumpft).

Für das Wetter kann keiner, weder die Stadt, der ISP noch die Baufirma. Fällt unter höhere Gewalt. Also IMHO keine Ansprüche an einen der Betreiber. Das sich deine FB "zerschossen" hat, nur weil Wasser im/am Kabel ist, halte ich für ausgeschlossen. Bei uns hatte der extrem Frost dieses Jahr eine Muffe zerstört. dazu führte lediglich zum Komplettausfall des Anschlusses. Zwei Stunden ging alles wieder (neues Routing/anderes Kabel). 1 Woche später war die Muffe instandgesetzt. Meine 7270 damals hat es überlebt. Da geht eher die Technik im DSLAM flöten, als dein Router.
Sie scheinen dich ja umgeroutet zu haben, damit wenigstens dein DSL wieder geht.

Es ist nicht auszuschließen, dass du ein Montagsgerät erwischt hast. Mal den Hersteller dazu befragen.
 
Hallo,

und ich will mir die arbeit sparen um alles wieder und wieder neueinzurichten
genau das ist jetzt aber der erste Schritt, den du durchführen wirst, um den Fehler einzugrenzen.

Alles andere können wir von hier aus unmöglich einschätzen. Alles kommt potentiell in Frage, und du müsstest die Ursachen der Reihe nach ausschließen. Aber das einzige, was du selber durchführen kannst, ist die saubere Neueinrichtung.

//Edit: Crossposting gehört sich nicht, siehe Forumregeln. Den zweiten gleichlautenden Thread habe ich gelöscht.
 
@Robbe12529 Die Stadt kann da etwas dafür denn die Unwetter wurden schon frühzeitig durchgegeben und man hätte die Grube zuschütten können. Da die Umwelt in der wir leben Regen nichts ungewöhnliches ist und sogar ein Bestandteil des Öko-Systems ist sollte man das in der Bauplanung/phase mit einrechnen. Die Techniker am Telefon sagen mir aber das nasse Leitungen schlecht sind. Ich habe immer wieder den Router komplett per Hand neueingerichtet und das Problem falscher Eingaben kann ich nicht bestätigen denn wie ich schrieb gab es diese Probleme erst nur dann als die Leitungen offen lagen. Das Problem tritt dann auf wenn Wasser in der Grube ist oder ein Techniker zum x-ten mal etwas an der Leitungen arbeiteten.Wäre das vielleicht ein Problem an AVM zusenden vielleicht ist es auch ein Fehler in der Software sobald etwas an der Leitung passiert?@frank_m24: Nein bei mir waren die Threads immer weg also habe diese im demselben Unterforum neu geschrieben (Man hätte mich informieren können das diese Threads/Posts verschoben wurden dafür habt ihr ja schliesslich PMs) also habe ich nicht aktiv das Crossposting provoziert diese Schuld wende ich von mir ab.

Was ist das hier für eine Textformatierrung welche meine Absätze etc. nicht berücksichtigt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es um eine Haftungsfrage der Betreiber der Baumaßnahmen geht, dann muß vorsätzliches oder zumindest fahrlässiges Verhalten nachgewiesen werden, UND die Kausalität zur Störung der Fritz!Box Fon muss plausibel nachvollzogen werden können.

Eine Baugrube mit "offen" liegenden Kabeln ist ok, solange diese nicht nackt sind, d.h. irgendwo Kurzschlüsse entstehen. Die Unterbrechungen Deiner Leitung können durch die Massnahmen (die sicher mit der Telekom übrigens abgestimmt sind) entstehen, jedoch sollten dann wieder fachgerecht die Kabel so versorgt werden, daß auch ein Regen keine Probleme darstellt. Schließlich kann es unter der Erde ja auch naß sein, wenn keine Baugrube besteht ;-)

Wenn Du also rechtliche Schritte einleiten möchtest, solltest Du erst mal sichergehen, daß die durchgeführten Baumaßnahmen zu einer Störung Deiner Fritz!Box Fon geführt haben, und daß bei der Ausführung der Baumaßnahmen übliche Vorgehensweisen zur Vermeidung solcher Störungen in fahrlässiger Weise nicht oder nur unzureichend angewandt wurden.

Selbst wenn dies nun in gewissen Punkten nachweisbar wäre (und die Baumaßnahmen mit der Telekom abgesprochen waren), hast Du nicht Anspruch auf eine 100%ige Verfügbarkeit der DSL-Verbindung und/oder der Telefonie. Das sind wahrscheinlich lt. Vertrag 99,8%, 99,5% oder sogar noch weniger (z.B. 98,5%) im Jahr. Damit dürfte der Service Level eingehalten sein und Du hast derzeit keine Handhabe gegen die potentiellen Störer.

Ich persönlich sehe nach den bisher von dir gegebenen Informationen wenig Aussicht auf Begründung von Haftungsansprüchen gegen den Träger der Baumaßnahmen oder die Telekom.

--gandalf.
 
@gandalf94305: Chance stehen gut denn es sind viele Leute an der Strasse betroffen gewesen mit dem Ausfall. Das mit der nassen Leitung wurde mir ja durch die Techniker bestätigt.
 
Hallo,
Der Beweiskraft wegen hoffe ich, dass Du das auch schwarz auf weiß bekommst. Eine mündliche Aussage hat später recht wenig Gewicht.
 
Vielleicht habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt:

1) Die Fahrlässigkeit der Installateure/Bauarbeiter/Handwerker in Bezug auf die Herbeiführung der Störung ist schlüssig nachzuweisen. Es reicht dafür nicht, andere Zeugen zu haben, die sagen, daß es geregnet hat und die Baugrube nicht abgedeckt war.

2) Die Kausalität bezüglich der Störung in Deiner Fritz!Box Fon ist nachzuweisen. Wenn Du sagst, daß es immer passiert, wenn Wasser in der Baugrube steht, dann muss noch zumindest plausibilisiert werden, warum das zu einer Störung/einem Absturz bzw. zu einem nachhaltigen Schaden an der Fritz!Box Fon führt.

3) Als Kunde kannst Du nur auf Zurverfügungstellung von DSL/Telefonie im Rahmen der vereinbarten SLAs pochen. Mit anderen Worten: wenn Du nicht nachweisen kannst, daß das SLA verletzt wurde, da die Internetverbindung/Telefonie länger als vertraglich vereinbart nicht zur Verfügung standen, gibt es auch wenig Handhabe. Die Telekom (bzw. von ihr beauftragte Unternehmen) dürfen im Rahmen der vertraglich vereinbarten Ausfallzeiten für die Wartung oder den Ausbau durchaus für Unterbrechungen und "Störungen" des normalen Betriebs sorgen.

--gandalf.
 
zu 1) Wenn die Leitung Ordnungsgemäß verlegt und geschützt wurden kann es zu keinen Fehler durch z.B. Wasser kommen also kann man davon ausgehen das diese nicht Ordnungsgemäß behandelt wurden (Ist doch klar und eindeutig). Die Baugrube ist immer nochoffen. zu 2) Das müsste ich dann mit dem Gutachter klären.zu 3) Zu den Zwangstrennung habe ich mich auch nicht beschwert die sind ja im Vertrag geregelt.
 
1. Kann es durch dieses Problem 'Leitungen offen+Wasser in der Grube' probleme mit dem Router geben sodass dieser nicht mehr reagiert?
Sowas kann wirklich vorkommen.

Bei uns ist vor ein paar Wochen der Strom für eine halbe Stunde komplett weg gewesen, weil wieder 'mal ein Bagger ein "dickes Kabel" durchtrennt hat.
Als der Strom wieder da war, hat meine Fritz!Box 7270 auch nur noch wie wild mit allen LEDs geblinkt. Reset durch kurzes Abziehen vom Strom half nichts. Die Box bootete zuerst normal, aber sobald die WLAN-LED zusätzlich anging, hat sich die Box jedesmal wieder ins Dauer-Blinken verabschiedet.
Ich dachte schon, die Box hätte einen Schlag abbekommen und wäre hinüber, und ich habe meine 7170er-Reserve-Box angeschlossen.

Nachdem ich die 7270 eine gute Stunde - von allen Kabel befreit - in Ruhe gelassen hatte, bootete sie beim erneuten Anlegen von Strom dann wieder ganz normal und läuft sie noch heute :)
 
Hallo,

zu 1) Wenn die Leitung Ordnungsgemäß verlegt und geschützt wurden kann es zu keinen Fehler durch z.B. Wasser kommen also kann man davon ausgehen das diese nicht Ordnungsgemäß behandelt wurden (Ist doch klar und eindeutig).
Boah, ist das deutsch? Da muss man ja dreimal lesen, bis man durch den grammatikbefreiten Sondermüll durch ist. :?
Ist es denn zu einem Fehler durch das Wasser gekommen? Oder wäre der Fehler auch passiert, wenn die Grube trocken gewesen wäre? Und es erklärt nach wie vor nicht schlüssig, warum du ein Recover (!) durchführen musst, um den Router wiederzubeleben, und nicht nur einfach einen Reset. Und selbst den Reset kann man nur schwer durch die DSL Zuführung erklären. Eigentlich käme es nur zu Verbindungsabbrüchen, die sich nach Behebung der Störung erledigt haben.

Unabhängig davon ist es irrelevant, solange die garantiert Verfügbarkeit der Leitung noch gegeben ist. Bedenke: Bei 99 % Verfügbarkeit darf die Leitung schon drei Tage lang komplett tot sein.
 
Wer spricht von Zwangstrennungen? Das sind ein paar Sekunden am Tag an Unterbrechung.

Wie Frank schon anmerkte, sind bei 99% Verfügbarkeit dies immer noch 3 Tage und 16 Stunden Ausfall der Leistungen pro Jahr. Das sind Bagger, Wartungen, Stromausfälle in der Vermittlungsstelle, etc. Das sind auch Bauarbeiter, die mal eine Leitung lahmlegen.

Daher mein dringender Tip: es genügt nicht, Wasser in der Baugrube zu sehen, sondern es ist erforderlich den Fall in allen Punkten ziemlich klar und wasserdicht zu haben, bevor Gutachter etc. eingeschaltet werden, die ggf. mehr kosten, als der ganze Ausfall jemals bedeutet hat.

--gandalf.
 
@frank_m24: Ausfallend sie als Moderator müssen sie nicht werden und ich habe es Gestern sehr eilig gehabt.Ja zum tausendem male der Fehler passiert wenn Wasser in der Grube ist oder ein Techniker gerade die Leitung bearbeitet.Also von Gestern bis Heute ist nichts passiert kein Wasser in der Grube alles trocken und siehe da kein Ausfall meines Routers.Ich musste den Recover durchführen weil der Router nicht mehr reagiert 'Blinken' auch nach POR ging der Router nicht.
 
@overdriverdh21 Sag mal was bist du von Beruf?
 
... und siehe da kein Ausfall meines Routers.Ich musste den Recover durchführen weil der Router nicht mehr reagiert 'Blinken' auch nach POR ging der Router nicht.
Wenn du es heute etwas weniger eilig hast, solltest du nochmal in Ruhe erklären, wie diese Sätze zu verstehen sind: Erst "kein Ausfall" und dann "ging der Router nicht" ?!?!?
 
@RiVen: Wenn hier das Zitieren nicht verpöhnt wäre hätte ich es besser machen können. Also der Router läuft ohne Probleme wenn kein Wasser in der Grube ist. Das mit dem Recover bezog sich darauf als der Router nicht mehr reagierte denn ohne Recover konnte ich die Box nicht mehr nutzen (Blinken) trotz verschiedener versuche. PS: Eigentlich waren da Absätze aber irgendwie ignoriert das Forum hier Textformatierrungen.
 
Verpöhnt sind nur Vollzitate des Vorschreibers.
 
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