Hallo, ich habe vor, bei meinen Eltern "alles" zu Ändern, ich erkläre euch erstmal die bisherige Technik und die Räumlichkeiten:
Es ist ein recht großes 2 1/2 -Familien-Haus
im Keller ist die Technik in einem Raum:
DSL mit ISDN von Arcor/Vodafone, dahinter hängt der Splitter sowie eine kleine ISDN - Telefonanlage mit 4 analogen Anschlüssen, an der Telefone dranhängen.
Im Erdgeschoss gibt es 2 Wohnungen, in der einen haben meine Großeltern ein analoges schnurgebundenes Telefon. In der anderen hat meine Schwester ein Telefonanschluß für ein DECT-Telefon und sie selber hat ein Notebook mit WLAN (11g)
Im oberen Stockwerk haben meine Eltern die Fritzbox (7141) stehen, das 30-Meter Netzwerkkabel vom Keller wurde mit viel Mühe irgendwann eingezogen. Direkt angeschlossen ist ein PC mit LAN. Zusätzlich haben sie einen Telefonanschluß für ein DECT-Telefon, und sie haben noch ein Notebook mit WLAN (11b oder 11g, ist schon älter, weiß ich jetzt nicht genau).
so, das wars an Technik. Der Umbau soll erfolgen, daß sie den Provider wechseln und der Neue kein physikalisches ISDN hat. Zusätzlich soll die alte Telefonanlage rausfliegen, da sie schon einige male ausgefallen ist.
Mir fallen 2 Möglichkeiten ein, doch zu beiden habe ich Fragen:
1. Möglichkeit:
Die Telefonanlage unten fliegt raus, der Splitter wird in das obere Stockwerk direkt an den Router (dort würde ein 7170 oder ein anderer mit 3 analogen Anschlüssen hinkommen) verlegt. Folge: ich benötige von den 8 Adern nur 2 und habe 6 Adern übrig. Die könnte ich dafür Nutzen, Adern für 3 Telefone nach unten zu verlegen, um dann die Kabel im Keller direkt an die Telefone weiterzuverteilen.
Fragen/Probleme: Kabellängen! ich habe von der Hauseingangsdose zum Splitter 30 Meter. Geht das? Und für die analogen Telefone habe ich Kabellängen von 30+ 10 bis 20 Meter, also 40 bis 50 Meter, wovon 30 Meter durch ein TP-Kabel verlaufen würden. Der Hit ist das alles nicht, doch funktioniert das?
2. Möglichkeit:
Die Telefonanlage fliegt auch hierbei raus, der bisherige 7141 kommt in den Keller, die Telefone aus dem Erdgeschoss werden an die analogen Ports gesteckt. Das Netzwerkkabel geht nach oben und dort wird eine weitere, also sekundäre Fritzbox wie z.b. eine 7320 hingebaut ("Internetzugang über LAN1"). Dort würde ich dann das Telefon aus dem oberen Stockwerk anschließen und den LAN-PC.
Fragen: ich habe noch nie 2 Fritzboxen hintereinandergeschaltet. Kann man dann die 2 WLANs als eines verwenden, sozusagen als Reichweitenverlängerung? Kann man die ganzen anderen Funktionen wie z.B. DECT, USB-Drucker, USB,Speicher, analoge Tel-Anschlüsse usw. an der sekundären Box ganz normal nutzen wie bei der Ersten?
Und kann man über die Fernwartung mit DynDNS auf beide Fritzboxen von Außen zugreifen?
Danke für eure Hilfe
Es ist ein recht großes 2 1/2 -Familien-Haus
im Keller ist die Technik in einem Raum:
DSL mit ISDN von Arcor/Vodafone, dahinter hängt der Splitter sowie eine kleine ISDN - Telefonanlage mit 4 analogen Anschlüssen, an der Telefone dranhängen.
Im Erdgeschoss gibt es 2 Wohnungen, in der einen haben meine Großeltern ein analoges schnurgebundenes Telefon. In der anderen hat meine Schwester ein Telefonanschluß für ein DECT-Telefon und sie selber hat ein Notebook mit WLAN (11g)
Im oberen Stockwerk haben meine Eltern die Fritzbox (7141) stehen, das 30-Meter Netzwerkkabel vom Keller wurde mit viel Mühe irgendwann eingezogen. Direkt angeschlossen ist ein PC mit LAN. Zusätzlich haben sie einen Telefonanschluß für ein DECT-Telefon, und sie haben noch ein Notebook mit WLAN (11b oder 11g, ist schon älter, weiß ich jetzt nicht genau).
so, das wars an Technik. Der Umbau soll erfolgen, daß sie den Provider wechseln und der Neue kein physikalisches ISDN hat. Zusätzlich soll die alte Telefonanlage rausfliegen, da sie schon einige male ausgefallen ist.
Mir fallen 2 Möglichkeiten ein, doch zu beiden habe ich Fragen:
1. Möglichkeit:
Die Telefonanlage unten fliegt raus, der Splitter wird in das obere Stockwerk direkt an den Router (dort würde ein 7170 oder ein anderer mit 3 analogen Anschlüssen hinkommen) verlegt. Folge: ich benötige von den 8 Adern nur 2 und habe 6 Adern übrig. Die könnte ich dafür Nutzen, Adern für 3 Telefone nach unten zu verlegen, um dann die Kabel im Keller direkt an die Telefone weiterzuverteilen.
Fragen/Probleme: Kabellängen! ich habe von der Hauseingangsdose zum Splitter 30 Meter. Geht das? Und für die analogen Telefone habe ich Kabellängen von 30+ 10 bis 20 Meter, also 40 bis 50 Meter, wovon 30 Meter durch ein TP-Kabel verlaufen würden. Der Hit ist das alles nicht, doch funktioniert das?
2. Möglichkeit:
Die Telefonanlage fliegt auch hierbei raus, der bisherige 7141 kommt in den Keller, die Telefone aus dem Erdgeschoss werden an die analogen Ports gesteckt. Das Netzwerkkabel geht nach oben und dort wird eine weitere, also sekundäre Fritzbox wie z.b. eine 7320 hingebaut ("Internetzugang über LAN1"). Dort würde ich dann das Telefon aus dem oberen Stockwerk anschließen und den LAN-PC.
Fragen: ich habe noch nie 2 Fritzboxen hintereinandergeschaltet. Kann man dann die 2 WLANs als eines verwenden, sozusagen als Reichweitenverlängerung? Kann man die ganzen anderen Funktionen wie z.B. DECT, USB-Drucker, USB,Speicher, analoge Tel-Anschlüsse usw. an der sekundären Box ganz normal nutzen wie bei der Ersten?
Und kann man über die Fernwartung mit DynDNS auf beide Fritzboxen von Außen zugreifen?
Danke für eure Hilfe