Hallo Freunde,
ich weiß das ist ein schon zigfach durchgekautes Thema.
Mein Grundaufbau steht auch schon jedoch kann ich es hier nicht richtig testen.
Leider wurde mein erstes, bereits realisiertes, Konzept über Board geworfen da neue Anforderungen dazu kamen.
Deshalb möchte ich von euch nur wissen ob mein Konzept so möglich ist oder ob ich einen Denkfehler darin habe.
Es geht um folgendes 2 getrennte Lans sollen miteinander verbunden werden.
Jeder würde sagen klar machen wir ein Bridging zwischen den 2 FritzBoxen.
Aber aufgrund dessen daß reger Verkehr auf der Leitung fließen soll und es nur 2000er DSL Verbindungen sind,
es reiner IP Verkehr ist und und und, ist mir persönlich eine Point 2 Point Verbindung lieber.
Hardware:
2x FritzBoxen 7050 für die VPN Verbindung
1x Speedport W 701
1x irgendein Router (nicht bestimmbar, aber hoffentlich VPN durchgängig)
Das ganze wird folgendermaßen aussehen:
LAN A (Client Seite)
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FritzBox VPN Client
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irgend ein Router (1)
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|----------|
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| Internet |
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|----------|
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Speedport Router
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FritzBox VPN Server
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LAN B (Server Seite)
Es soll folgendes realisiert werden:
Alle Clients aus LAN A sollen auf LAN B zugreifen können und natürlich auch umgekehrt.
Ich definiere mal Subnetze um es zu veranschaulichen, diese können natürlich geändert werden.
Serverseitig:
Wir sind mit dem Internet über den Speedport verbunden, auf diesem ist DHCP aktiviert (192.168.1.0).
Die FritzBox hängt mit ihrem DSL Port an dem Router. Die Geräte im LAN B haben feste IPs (192.168.2.0), die Gateway ist natürlich der FritzBox Server.
Auf der Serverseite bin ich sehr flexibel und kann einiges verändern.
Clientseitig:
Hier sind wir über einen unbekannten Router mit dem Internet verbunden. In der Regel ist hier DHCP aktiviert. Leider kennen wir die den Pool nicht. Auf dieser Seite wird sich eventuell falls es funktioniert der Router und die Netze die vor der FritzBox sitzen ändern und wir können Nichts daran verändern
Hier soll die Client FritzBox über den DSL Port hinter den Router gesetzt werden.
Alle Geräte im LAN A haben eine feste IP Adresse haben und müssen auf einen Server im LAN B zugreifen.
-------------
edit: Idee verworfen, da ich keinerlei Informationen gefunden habe ob ich den DSL Port als vollständige Netzwerkkarte nutzen kann.
Deshalb ein neuer Ansatz:
Serverseitig:
Wir sind mit dem Internet über den Speedport verbunden, auf diesem ist DHCP aktiviert (192.168.2.0).
Die FritzBox hängt hinter dem Speedport Router. Die Geräte im LAN B haben feste IPs (192.168.2.0),
die Gateway für diese ist natürlich der FritzBox Server alle Anfragen welche nicht über die VPN müssen gehen über den Speedport ins Inet.
Auf der Serverseite bin ich sehr flexibel und kann einiges verändern.
Clientseitig:
Hier sind wir über einen unbekannten Router mit dem Internet verbunden. In der Regel ist hier DHCP aktiviert.
Leider kennen wir die den Pool nicht. Hier soll die Client FritzBox per DHCP eine Adresse bekommen.
Die FritzBox bekommt noch eine 2. virtuelle IP Adresse in einem anderen IP Bereich (10.0.0.1)
Alle Geräte im LAN A haben eine feste IP Adresse (10.0.0.0) haben und müssen auf einen Server im LAN B zugreifen.
-------------
Mir würde als Info reichen, ist so realisierbar und falls nicht was ich ändern soll.
Die Konfiguration werd ich mir schon zusammenstellen können.
Vielen Dank und Grüße
Jan
ich weiß das ist ein schon zigfach durchgekautes Thema.
Mein Grundaufbau steht auch schon jedoch kann ich es hier nicht richtig testen.
Leider wurde mein erstes, bereits realisiertes, Konzept über Board geworfen da neue Anforderungen dazu kamen.
Deshalb möchte ich von euch nur wissen ob mein Konzept so möglich ist oder ob ich einen Denkfehler darin habe.
Es geht um folgendes 2 getrennte Lans sollen miteinander verbunden werden.
Jeder würde sagen klar machen wir ein Bridging zwischen den 2 FritzBoxen.
Aber aufgrund dessen daß reger Verkehr auf der Leitung fließen soll und es nur 2000er DSL Verbindungen sind,
es reiner IP Verkehr ist und und und, ist mir persönlich eine Point 2 Point Verbindung lieber.
Hardware:
2x FritzBoxen 7050 für die VPN Verbindung
1x Speedport W 701
1x irgendein Router (nicht bestimmbar, aber hoffentlich VPN durchgängig)
Das ganze wird folgendermaßen aussehen:
LAN A (Client Seite)
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FritzBox VPN Client
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irgend ein Router (1)
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|----------|
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| Internet |
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|----------|
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Speedport Router
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FritzBox VPN Server
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LAN B (Server Seite)
Es soll folgendes realisiert werden:
Alle Clients aus LAN A sollen auf LAN B zugreifen können und natürlich auch umgekehrt.
Ich definiere mal Subnetze um es zu veranschaulichen, diese können natürlich geändert werden.
Serverseitig:
Wir sind mit dem Internet über den Speedport verbunden, auf diesem ist DHCP aktiviert (192.168.1.0).
Die FritzBox hängt mit ihrem DSL Port an dem Router. Die Geräte im LAN B haben feste IPs (192.168.2.0), die Gateway ist natürlich der FritzBox Server.
Auf der Serverseite bin ich sehr flexibel und kann einiges verändern.
Clientseitig:
Hier sind wir über einen unbekannten Router mit dem Internet verbunden. In der Regel ist hier DHCP aktiviert. Leider kennen wir die den Pool nicht. Auf dieser Seite wird sich eventuell falls es funktioniert der Router und die Netze die vor der FritzBox sitzen ändern und wir können Nichts daran verändern
Hier soll die Client FritzBox über den DSL Port hinter den Router gesetzt werden.
Alle Geräte im LAN A haben eine feste IP Adresse haben und müssen auf einen Server im LAN B zugreifen.
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edit: Idee verworfen, da ich keinerlei Informationen gefunden habe ob ich den DSL Port als vollständige Netzwerkkarte nutzen kann.
Deshalb ein neuer Ansatz:
Serverseitig:
Wir sind mit dem Internet über den Speedport verbunden, auf diesem ist DHCP aktiviert (192.168.2.0).
Die FritzBox hängt hinter dem Speedport Router. Die Geräte im LAN B haben feste IPs (192.168.2.0),
die Gateway für diese ist natürlich der FritzBox Server alle Anfragen welche nicht über die VPN müssen gehen über den Speedport ins Inet.
Auf der Serverseite bin ich sehr flexibel und kann einiges verändern.
Clientseitig:
Hier sind wir über einen unbekannten Router mit dem Internet verbunden. In der Regel ist hier DHCP aktiviert.
Leider kennen wir die den Pool nicht. Hier soll die Client FritzBox per DHCP eine Adresse bekommen.
Die FritzBox bekommt noch eine 2. virtuelle IP Adresse in einem anderen IP Bereich (10.0.0.1)
Alle Geräte im LAN A haben eine feste IP Adresse (10.0.0.0) haben und müssen auf einen Server im LAN B zugreifen.
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Mir würde als Info reichen, ist so realisierbar und falls nicht was ich ändern soll.
Die Konfiguration werd ich mir schon zusammenstellen können.
Vielen Dank und Grüße
Jan
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