Gefritzten W701V updaten - nur wie?

insc

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Moin zusammen,
war schon länger nicht mehr hier, da der gefritzte Speedport problemlos funktioniert. Das seinerzeit angelesene habe ich dadurch jedoch erfolgreich verdrängt... und finde mich in den tausend Threads nicht wirklich zurecht.

Daher die Frage: Wie gehe ich vor, wenn ich den bereits modifizierten Speedport auf die neueste "Firmware" updaten will?

Gruss, insc

PS: Noch eine kurze Frage hinterher. Schwiegervater hat auch einen (noch originalen) 701v. So wie ich das verstanden habe, erfolgt das Fritzen auf 3 Wegen:
- über Linux
- über Firmware Update Button
- über ftp
Die Variante über den Firmware Update Button (wie kommt man an das entspr. Image?) erscheint mir doch die deutlich einfachste, warum wird aber die Linux Variante empfohlen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

war schon länger nicht mehr hier, da der gefritzte Speedport problemlos funktioniert. Das seinerzeit angelesene habe ich dadurch jedoch erfolgreich verdrängt... und finde mich in den tausend Threads nicht wirklich zurecht.
brauchst Du nicht. Es gibt ne bebilderte Anleitung und zu jedem Speedport-Modell einen eigenen Thread. Links findest Du in meinem Footer.

Daher die Frage: Wie gehe ich vor, wenn ich den bereits modifizierten Speedport auf die neueste "Firmware" updaten will?
Neue Firmware unter Linux erzeugen und dann über FTP, nem Tool oder via Web-Oberfläche uploaden.


PS: Noch eine kurze Frage hinterher. Schwiegervater hat auch einen (noch originalen) 701v. So wie ich das verstanden habe, erfolgt das Fritzen auf 3 Wegen:
- über Linux
- über Firmware Update Button
- über ftp
Die Variante über den Firmware Update Button (wie kommt man an das entspr. Image?) erscheint mir doch die deutlich einfachste, warum wird aber die Linux Variante empfohlen?
Einen jungfräulichen Speedport mußt Du einmalig mit einem fritzifizierten Firmware beglücken (Linux oder Windows via Script/Tools/FTP), dann sollten auch alle nachfolgenden fritzifizierten Firmwaren sich über die Web-Oberfläche updaten lassen.

Happy computing!
R@iner
 
Hallo R@iner,

Danke für die Info, hatte gehofft, dass ich um das "ge-Linuxxe" drumherum komme...

Aber es hat ja damals geklappt, also wird mans wohl auch erneut hinbekommen.:rolleyes:

Gruss, insc
 
Noch abschliessend eine Frage:
Habe das Image erstellt. Wie bekomme ich das Image bzw. Dateien aus der Linux Ubuntu Umgebung in meine Windows Umgebung kopiert?

Ansonsten Daumen hoch und Lob, die Bedienungsanleitung ist wirklich ziemlich narrensicher. Das Finden des Scriptes erwies sich als grösstes Hindernis... (ok und siehe oben:rolleyes:)

Gruss, insc
 
Benutze zum Kopieren einen USB-Stick.
Damit hatte ich die modifizierte Firmware vom Desktop "gerettet".
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, auf den USB-Stick bin ich nach meiner Fragestellung sogar ganz alleine gekommen...:rolleyes:
Nur so ohne weiteres kommt man an den ja auch nicht ran, muss man ja auch erst "einhängen" (wenn ich mich recht erinnere). Jedenfalls hat das geklappt und auch das Updaten der Fritzbox über den Update Button.

Unschön war allerdings, dass ich sämtliche Daten wieder neu eingeben musste, da die exportierten Einstellungen nicht mehr zurückübernommen wurden.

Gruss, insc
 
Wenn man den USB-Stick bereits beim Booten der Ubuntu Live-DVD eingesteckt hat, wird er automatisch gemountet.
 
@Skytaddy
Einen jungfräulichen Speedport mußt Du einmalig mit einem fritzifizierten Firmware beglücken (Linux oder Windows via Script/Tools/FTP), ..

Muss ist falsch
da das auch das erstemal per Web-Oberfläche geht nur sind die Hinweise in der Anleitung zu befolgen.

Du solltest da besser scheiben, dass es normal am einfachsten ist das erste mal gleich die push Funktion des Skriptes zu nehmnen.
 
Muss ist falsch da das auch das erstemal per Web-Oberfläche geht nur sind die Hinweise in der Anleitung zu befolgen.
Ich hatte am Mittwoch einen original W920V mit anfänglich ner 65.04.58 Firmware drauf. Dort kam zuerst die Maldung, daß das Image zu groß wäre. Gut dachte ich mir, das kennt man ja, wenn die Versionsnummer zu weit auseinander ist und habe die T-Com .74 installiert.

Damit hab ich dann versucht die Firmware upzuloaden und bekam die Warnmledung, daß es sich um ein falsche Firmware handelt. Selbst wenn ich auf "weiter" geklickt habe, macht er nicht den Firmware-Update :-( Keine Chance.

Wenn aber mal eine fritzifizierte Firmware drauf ist, spielt das alles keine Rolle mehr. Das ist ja bekannt.

Du solltest da besser scheiben, dass es normal am einfachsten ist das erste mal gleich die push Funktion des Skriptes zu nehmnen.
Nein, da bin ich ganz anderer Meinung. Ich habe öfters das Problem, daß es mit pushftp nicht geht. Das hat viele Ursachen. Meist, weil der PC mehr als eine Netzwerkkarte hat.

Ich benutz da lieber die Web-Oberfläche oder gleich mein Tool.

Happy computing!
R@iner
 
Schlecht wenn es so ist, es gibt leider keine Rückmeldungen, dass es nicht funktioniert außer deine jetzt.
Auf jeden Fall funktionieren muss es, wenn zuerst mit dem Skript eine t-com Firmware zum recovern gebaut wird (Options --> "restore original t-home firmware").

Die muss sich installieren lassen da die ja praktisch die gleiche Firmware ist als die die drauf ist, nur gepatcht damit anschließend eine AVM Firmware problemlos mit richtigen Bildschirmmeldungen installiert werden kann.

Ansonsten ist es mir egal wie, Hauptsache es funktioniert!
Glücklicherweise haben wir mehrere Möglichkeiten ans Ziel zu kommen.

Mir geht es natürlich aus erklärlichen Gründen auch um Rückmeldungen zu dem was direkt mit dem Skript vorgesehen ist.
Das Skript unterstützt ja auch die dezitierte Auswahl einer bestimmten Netzwerkskarte, wenn merhere eingebaut sind.

Ich bezweifle aber nicht, dass dein ausgereiftes Tool besonders für unerfahrene PC user sehr gut geeignet ist ohne LINUX Umgebung eine gepatchte Firmware auf den Speedport zu bringen. Mit einen gepachten Recover und anschließenden einspielen der gepatchten Firmware geht es ähnlich komfortabel. Einschränkung: Es gibt kein gepatchtes recover offiziell. Ausnahme: Für W920 da gibt es kein gepatchtes recover.
 
Zuletzt bearbeitet:
die Frage ist, wie das ganze gemacht wird. Ich habe jetzt 1,5 GB an Linux-Distributionen runtergeladen und bekomme es nicht geschissen.

Möchte lediglich meinen gefritzten Speedport mit einer aktuellen gemischten Firmware updaten. Nur bekomme ich keine Anleitung, die funktioniert.

es fehlen da irgendwelche Pakete, die er nicht installieren kann. In allem bin ich mit den Anleitungen vollkommen überfordert, da man an jeder Ecke eine andere Anleitung findet - oder mal hier das eine linux - dann mal das andere - und alles installieren!:mad:
 
Nimm die gepinnte Anleitung und gut ist. Damit geht es. Ernest015 hat ne schöne bebilderte Anleitung gemacht. Die Links findest Du auch in meinem Footer.

Happy computing!
R@iner
 
ich pack mal den threat nochmal aus
hab damals meinen speedport 701v erfolgreich gefritzt
nun will ich eventuell mal die firmware updaten (aktuell 29.04.99-14119)
fragen
lohnt das?
wie mach ich das? gibts hier eine anleitung
gibt es für die gefritztenboxen einen virtuellen anrufbeantworter
 
Zuletzt bearbeitet:
@slik


Nein. Lese mal mal diesen Thread durch, der ist eigentlich zu Fragen über W701v und W900v (gleiche AVM 7170-Firmware) gedacht. Das Fazit daraus: die aktuelle 7170-Firmware ist so gross, dass der Anrufbeantworter ohne einen zusätzlichen USB-Stick nicht mehr aktivieren lässt. Da ein Speedport W701v keine USB-Anschlussmöglichkeit bietet, wäre damit kein Anrufbeantworter aktivierbar. Ältere Firmware-Versionen lassen das noch zu, hier bewegt sich die Aufnahme-Kapazität etwa im Bereich von 3-4 Minuten.

wie mach ich das? gibts hier eine anleitung
Ja, gibt es. Die wichtigen Threads sind extra oben auf der Seite festgepinnt, im ersten Beitrag dieses Threads sind auch weiterführende Links enthalten.

Und noch eine Bitte: Benutze die Shift-Taste. Der "Chat-Schreibstil" mit konsequenter Kleinschreibung ist hier im Forum unerwünscht. Ausnahmen gibt es selbstverständlich, z.B. in diesem Thread, friday hat sich den Avatar wohl nicht nur zum Spass ausgesucht.

mfg
 
Entschludigt bitte dass ich den Thread wieder hinterm Ofen vorholen muss. Trotz Studie diverser Links sind noch Fragen offen geblieben.
Folgendes habe ich getan um ein aktuelles Upgrade durchzuführen:

1. Mithilfe des VMWare Ubuntu Image und dem Script ein neuen Kernel erstellen lassen (wie beim regulären erstmaligen "fritzen"
2. Allerdings hatte ich Option per ftp upload abgewählt.
3. Auf einen vorherigen gemounteten USB Stick alle Files aus dem Verzeichnis Kernel.NEW rüberkopiert. (dan auf den normalen PC unter windows)
Darin befanden sich ein Tarball mit der langen Bezeichung und ein file kernel.image (o.ä.) gleicher Größe sowie ein Verzeichnis "Config".

4. Ich habe dann auf dem (gefritzen Ver 29.04.80) Speedport ein Update per Webinterface angestoßen und den Tarball als File angegeben.
5. Upgrade lief und lief.
6. Irgendwann war die Box wieder da aber immernoch in der alten Version 29.4.80...

2 Fragen:

1)
Wie kann ich schon bei der Benutzung des Scripts sicherstellen dass ich die allerneueste Version von AVM als Kernel bekomme? Aktuell bieten die ja 38.04.71 an ?

2) War ich im richtigen Verzeichnis unter Linux wo ich den kernel rauskopiert habe? Wenn ja welches File muss im Webupdate angeben werden, der Tarball oder kernel.image?

Herzlichen Dank !

Grüße
 
Hallo und willkommen im Forum.

Da ist anscheinend einiges untergegangen:
Updates über die Weboberfläche sind mit den aktuellen Firmware-Versionen nicht mehr möglich. Bei einem solchen Update muss ja zunächst die neue Version in das RAM der Box geladen, dort überprüft und dann in den Flash-Speicher geladen werden. Aufgrund der Größe der Firmware funktioniert das nicht mehr, das RAM wäre voll, bevor die Firmware komplett hochgeladen ist. Folglich schlägt auch die Überprüfung fehl und es wird nichts geflasht: nach dem Neustart der Box ist nach wie vor die alte Firmware vorhanden.

Jetzt zu den Fragen:

1) Das Script lädt voreingestellt die letzte mögliche Version der Fritzbox 7170: 29.04.87. Die erwähnte Version 38.04.71 gehört zur Fritzbox 7150.

2) Nein. Das modifizierte Image befindet sich (auch als kernel.image) im Ordner Firmware.new. Dieses kernel.image muss dann per FTP auf die Box geladen werden, am einfachsten mittels des automatischen Hochladens.
Zu beachten wäre dabei: der WMWare-Player muss unter Windows Vista oder Win7 und höher mit "Als Administrator ausführen" gestartet werden. Sollte die Erkennung der Box nach dem Script-Durchlauf trotzdem scheitern, geht auch diese Methode.

Und noch eine Anmerkung: Aufgrund der Größe der Firmware wird der Anrufbeantworter nicht mehr funktionieren. Er ist zwar im Menü vorhanden, aber nicht mehr anwählbar. Selbst bei einer "echten" Fritzbox 7170 schreibt AVM die Verwendung eines USB-Sticks am Router vor. Da dieses aufgrund des fehlenden USB-Anschlusses am Speedport W701v nicht möglich ist, lässt sich der Anrufbeantworter nicht mehr aktivieren. Falls diese Funktion gebraucht wird, empfiehlt es sich, bei der jetzigen Version zu bleiben.

mfg
 
Ok das erklärt einiges. Vielen Dank für die Erläuterungen.

viele Grüße
 
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