[Gelöst]FB 7270 bei Fernwartung Absturz garantiert

ericplan

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Seit die 80 Firmware habe ich immer Abstürze wenn ich die Fernwartung benutze.
Was habe ich schon versucht:
AVM recover 54.04.80 firmware ohne Freetz und alle daten handmäßig neu eingegeben > Fernwartung OK
Zusätzlich Freetz (Trunk 4240) ohne Programm mit nur 16 MB Speicher gewählt > Fernwartung > Absturz
USB Festplatte neu formatiert (Werkseinstellung) > Keine Lösung
Welche diagnostische Möglichkeiten gibt es noch? Wenn ich es richtig habe funktionierte es mit die 76 Firmware (hätte Leider andere (spindown) Probleme).
 

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Zuletzt bearbeitet:
Das übliche. Deine .config hier anhängen ist ein guter Anfang, ebenso gegenchecken mit der stabilen Version, denn der trunk kann immer mal nicht funktionieren.
 
@ericplan: sonst könntest du auf matrixtunnel, xrelayd oder notfalls stunnel umsteigen. Es gäbe noch die Möglichkeit ssh-Tunnel für die Fernwartung zu nutzen. AVM-Zeugs ist sowieso nicht zu Ende gedacht, selbst, wenn einfach einzurichten.
Wofür ist denn FREETZ bei dir gut und warum muss es gleich trunk sein? Abgesehen davon, dass es wahrscheinlich gar nicht daran liegt, dass du trunk nimmst, würde ich dennoch deine Motivation verstehen wollen. Denn mit der Beschreibung deiner Schritte outest du dich leider als ein typischer Windows-Typ, der von M$ leider so erzogen wurde, bei jedem kleinsten Problem das System komplett zu köpfen und von vorne anzufangen. Zugegeben, bei mancher Software wäre es die einzig vernünftige Lösung, bei FREETZ solltest du jedoch versuchen zu lernen dem Fehler etwas grundlicher nachzugehen.

MfG
 
@ericplan: sonst könntest du auf matrixtunnel, xrelayd oder notfalls stunnel umsteigen. Es gäbe noch die Möglichkeit ssh-Tunnel für die Fernwartung zu nutzen. AVM-Zeugs ist sowieso nicht zu Ende gedacht, selbst, wenn einfach einzurichten.
Danke, Ich werde dazu die SuFu benutzen, so wichtig ist es auch nicht aber es wäre Bequem wenn es funktionierte.

Wofür ist denn FREETZ bei dir gut und warum muss es gleich trunk sein? Abgesehen davon, dass es wahrscheinlich gar nicht daran liegt, dass du trunk nimmst, würde ich dennoch deine Motivation verstehen wollen. Denn mit der Beschreibung deiner Schritte outest du dich leider als ein typischer Windows-Typ, der von M$ leider so erzogen wurde, bei jedem kleinsten Problem das System komplett zu köpfen und von vorne anzufangen. Zugegeben, bei mancher Software wäre es die einzig vernünftige Lösung, bei FREETZ solltest du jedoch versuchen zu lernen dem Fehler etwas grundlicher nachzugehen.

MfG
[Off-topic]
Ein Windows-Typ... Pfff nicht. Seit 1985 mehrere computer mit DOS, Linux, Windows 3.11, 95, 2000, Solaris, Fedora, MacOS Tiger, Leopard benutzt, entweder Beruflich oder Privat. Meine Heimrechner ist einen iMac. Und ich habe versucht alle Fehlerquellen zu untersuchen oder eliminieren. Leider gibt es nach einen Absturz keinen log. Oder doch?
 
;) pack den syslog aufn stick oder nfs oder cifs laufwerk.
ich tunnel mich über ssh.
Code:
ssh -L:1025:192.168.178.253:80 [email protected]
tunnelt remote ip 192.168.178.253:80 auf 127.0.0.1:1025
 
@ericplan: Deine .config fehlt immer noch. Ohne können sogar Silent-Tears oder olistudent dir nicht helfen, obwohl sie ziemlich viel von solchen Fällen wissen.
@byteeater: syslog wird ihm in solchen Fällen relativ wenig helfen. Das sag ich aus eigener Erfahrung. Syslog auf USB-Stick: Bitte nicht! Zu einem, wird dieser Stick schnell zum Schrott. Aber das ist bei heutigen Preisen nicht das schlimmste. Schlimm ist, dass eine solche Partition davon ziemlich leidet. Wir haben in FREETZ leider noch kein vernünftiges chk-System automatisch am Laufen und das Unmounten der Laufwerke ist ebenfalls nicht immer sicher gestellt. Wiederum aus eigener Erfahrung werde ich davon abraten.
Nfs oder cifs könnte dagegen eine Lösung sein. Das Problem ist nur, ob die nfs- oder cifs-Gegenseite schnell genug davon was mitkriegt, bevor es mit dem Ereignis vorbei ist und AVM-https-Dienst bereits gestorben ist.

MfG
 
@ericplan: Deine .config fehlt immer noch. Ohne können sogar Silent-Tears oder olistudent dir nicht helfen, obwohl sie ziemlich viel von solchen Fällen wissen.
MfG
Habe ich einige Stunden her in die erste Post hinzugefügt.
 
sorry, übersehen. Ging aber anscheinend nicht nur mir so. Besser wäre es in eine deiner Antworten zu packen, oder wenigstens darauf hinweisen, dass du sie im Posting #1 abgelegt hast.
Ich gebe dir einige Vermutungen, über die ich über mehrere Monate vereinzelt etwas gehört hatte, dass es AVM-https stören könnte. Es muss nicht unbedingt mit 80-ger Firmware klappen, einen Versuch Wert wäre es aber auf jeden Fall:
Code:
FREETZ_REMOVE_HELP=y
FREETZ_REMOVE_ASSISTANT=y
FREETZ_REMOVE_SUPPORT=y
FREETZ_REMOVE_DTRACE=y
Mach diese Removes bitte Weg, es könnte helfen.
Code:
FREETZ_PACKAGE_FSTYP=y
Kannst du abwählen, wenn du FREETZMOUNT mitnimmst. Es wird leider nicht automatisch abgewählt, wird aber dadurch nicht mehr benötigt. hat mit deinem Problem gar nichts zu tun, nur so am Rande angemerkt.
Code:
#
# SSL ------------------------------------
#
# FREETZ_LIB_libcyassl is not set
# FREETZ_LIB_libmatrixssl is not set
# FREETZ_LIB_libxyssl is not set
[COLOR="Red"][B]FREETZ_LIB_libcrypto=y
FREETZ_LIB_libssl=y[/B][/COLOR]
# FREETZ_LIB_libavmhmac is not set

#
# Data compression
#
# FREETZ_LIB_liblzo2 is not set
[COLOR="Red"][B]FREETZ_LIB_libz=y[/B][/COLOR]
:mad::mad::mad: Och, nee, und die Warnung am Ende von make hast du ja bekanntlich nicht gesehen...
Ich hätte mir das ganze Geschreibsel hier eigentlich sparen können. Silent-Tears hat es wahrscheinlich geahnt und schweigt deswegen...

MfG
 
Ja herman, da hast du tatsaechlich recht. Aber ich war tatsächlich mal nicht am Rechner.
 
:mad::mad::mad: Och, nee, und die Warnung am Ende von make hast du ja bekanntlich nicht gesehen...
Ich hätte mir das ganze Geschreibsel hier eigentlich sparen können. Silent-Tears hat es wahrscheinlich geahnt und schweigt deswegen...
Gesternabend ein neues Image hergestellt, nun ohne Warnungen. Un auch keine Probleme mehr mit Fernwartung. Also vielen Dank.
Ich hätte nicht erwähnt, dass es um wichtige Warnungen ging. Es liest als ein "Disclaimer".
 
@Devs (und andere): Sollen wir den Buildvorgang abbrechen einfach dort? Ich kann den Fehler nicht mehr sehen, und vor allem nicht, dass User irgendwie nicht in der Lage sind zu lesen.
 
@Devs (und andere): Sollen wir den Buildvorgang abbrechen einfach dort?
Ist vermutlich die bessere Alternative. Denn dann wird das auch gelesen.

Oder vor und nach der Meldung eine Leerzeile und dann vielleicht auch noch das Ganze in Großbuchstaben schreiben lassen.
 
Lesen wirds trotzdem keine Sau...
 
Sei doch nicht so pessimistisch. Du weißt doch:
Die Hoffnung stirbt zuletzt :wink:
 
@Devs (und andere): Sollen wir den Buildvorgang abbrechen einfach dort? Ich kann den Fehler nicht mehr sehen, und vor allem nicht, dass User irgendwie nicht in der Lage sind zu lesen.
Ok, Lese mal weiter:)
Caution: Replacing libcrypto or libssl may cause an unusable image.

Ich möchte diese Warnung ergänzen durch:
By selecting package ........ you have chosen to replace libcrypto or libssl. This may cause unexpected errors, and the webinterface can become unreachable.

Wie mann es nun liesen kann ist:
Pass auf, dass du libcrypto nicht ergänzt.! Aber es ist nicht immer klar welche Pakete diese Libraries benutzen, und dadurch gibt es Undeutlichkeit.

--
Eric
 
"By selecting ..." wird schwer nachzuvollziehen sein. Ich sag nicht, dass es nicht möglich wäre, aber es ist relativ schwer zu realisieren und ist eigentlich egal, Hauptsache librypto.
Von Großbuchstaben halte ich relativ wenig, aber eine rote, eventuell blinkende Schrift (lässt sich bei den meisten Terminals darstellen) würde helfen, wenn man sie nur für solche Fälle verwendet und wenn man (was viel wichtiger ist und bereits hier angesprochen) an der Stelle mit der Meldung eine Pause mit Abfrage wenigstens "yes, I am sure / no" einbaut. Und nicht einfach Enter abfragen, sondern wirklich wenigstens y / n. Dann kann wirklich keiner sagen, dass er es nicht gelesen hat.
Die Formulierung der Meldung sollte man vielleicht tatsächlich anpassen. Denn wie ericplan vielleicht zurecht bemängelt, erkennt man daran nicht direkt Ursache/Wirkung. Allerdings sein Vorschlag ist auch nicht ganz korrekt. Die alten Hasen hier wissen etwas mehr als er und können den Satz mit "unusable image" auch damit erklären, dass es im schlimmsten Fall tatsächlich dazu kommen könnte, dass das Image unbrauchbar ist und die Box mit diesem Image in Dauerrebootschleife verendet. Also, eine Mischung wäre sinnvoll.

Und nochmal verweise ich auf meinen WIKI-Vorleser. Der hätte in der vorgeschlagenen Lösung mit der Pause und yes/no-Abfrage auch seine Dienste tun können indem er die Inhalte der entsprechenden WIKI-Seite ausspucken würde.

MfG
 
"By selecting ..." wird schwer nachzuvollziehen sein. Ich sag nicht, dass es nicht möglich wäre, aber es ist relativ schwer zu realisieren und ist eigentlich egal, Hauptsache librypto.
Noch eine Erweiterung:
Wenn mann seinen ersten Freetz image compiliert, weisst mann nicht wie normale "output" aussieht. Wenn mann dass regelmäßig macht, fällt vielleicht auf, dass es eine Meldung dazu gibt.

Gibt es eine Möglichkeit zum Beispiel bei Make Menuconfig für die Paketen zu warnen? Die Anwender suchen eine Lösung aber sind nicht immer im Stande die Risiken ein zu schätzen oder wissen gar nicht das ein Paket libcrypto benutzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt dort die Hilfetexte, die darauf hinweisen, dass die libssl/libcrypto wählen. Die aber liest auch keine Sau. Von daher...

Mir schwebt folgendes Szenario vor: Build abbrechen, es sei denn, eine Umgebungsvariable wurde gesetzt.
"make" allein bricht einfach mit einem Hinweis auf die Wiki-Seite ab, auf der dann steht, dass man "make" mit "ICH_WEISS_DASS_ICH_MIST_BAUE_UND_DABEI_AUF_DIE_FRESSE_FLIEGE="y" make aufrufen muss, da es sonst nicht funkltioniert, und die Varialbe, die da anzugeben ist, ändern wir per /dev/urandom einmal täglich, so dass das auch nicht einfach zu automatisieren ist...

@eircplan: Nein, menuconfig kann nicht bei allem, wo man "mit ssl" anhaken kann eine Warnung ausspucken denke ich.
 

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