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OK, sind noch die alten Bilder, Reihenfolge ist gerade vom Mod geändert.
Die fachlichen Änderungen sind fast alle eingebaut.
Das Status-Bild kann ich nicht zum Lesen öffnen.
Diese FRITZ!Box-Einstellung kannst du heute Abend auch ohne Bild nachprüfen.
Die FRITZ!Box ist erwartungsgemäß "leer", d. h. sie weiß nix von Telefonie. Ich dachte bisher, das sei die richtige Einstellung für den Fall, dass die Nummer im Gigaset eingerichtet ist.
Die Einstellungen im Gigaset bzw. in der GO Box sind nach wie vor genau das, was ich in #3 als Screenshots gepostet habe - einzige Ausnahme ist die auf Empfehlung erhöhte STUN-Refreshzeit (wie empfohlen steht die jetzt auf 240 s).
Ersteres (DNS Lookup) war bei mir tatsächlich nicht aktiv, letzteres (Profilsuche) hatte ich gemacht wie empfohlen.
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Aber zurück auf Null: Ich habe heute abend das ganze umgebaut auf Variante 2: Rufnummer in der FRITZ!Box eingerichtet, dabei dort auch VoIP-Provider (Telekom) ausgewählt. Im Gigaset ist "Fritz!Box Fon" als Provider ausgewählt. Erste Telefonate stimmen mich hoffnungsvoll, dass nun alles besser funktioniert...
"Früher war alles besser"-Schimpfereien sind mir grundsätzlich fremd, aber angesichts meiner eigenen Probleme und der unzähligen ähnlichen Beiträge im Netz habe ich insgesamt den Eindruck, dass das Thema Zusammenspiel von Router und IP-Telefon komplett unausgereift ist, wo auch immer hier der Fehler liegt (Telekom, AVM oder Gigaset).
Wenn es wieder Probleme gibt:
Deine CL660HX arbeiten mglw. mit veralteter Firmware v119.07
Neu: v119.10
Wenn du dann schon dabei bist: Das SL450H bitte auch entspr. prüfen.
Danke, werde heute abend mal eine manuelle Firmware-Suche anstoßen, obwohl ich der Meinung war, das neulich gemacht zu haben.
Unabhängig davon: Die Anruf-Abbrüche sind auch und vor allem auf dem SL450H-Mobilteil passiert, nicht auf den beiden 660ern, insofern scheint es daran nicht zu liegen...
Bisher funktioniert die wie beschrieben geänderte Telefonie (über FRITZ!Box, nicht mehr über Gigaset) problemlos. Einzige Nebenwirkung: INTERNE Anrufe von einem Handgerät zum anderen reißen nach ner Weile ab... Das ist mir aber fast schon wurscht, Hauptsache der Rest geht endlich.
Lade dir für das Mobilteilupdate das Programm Gigaset QuickSync für Windows herunter.
Ich arbeite mit der 64bit-Version unter Windows 10/64bit problemlos. Vorher das Mobilteil mit dem PC/Laptop mittels passendem USB-Kabel verbinden
Zitat (Gigaset)
"Ein Firmware-Update der Mobilteilsoftware wird derzeit nur von der Gigaset QuickSync für Windows Betriebsysteme unterstützt. Mit Gigaset QuickSync für MacOS ist ein Firmware-Update lediglich beim Gigaset SL910H möglich.
Die Aktualisierung ist nur über eine USB-Verbindung möglich.
Via Bluetooth wird diese Funktion nicht unterstützt!"
Es gab in der Tat Firmware-Updates für alle drei Mobilteile. Und ich hatte schon gedacht, alles sei aktuell, sonst würden die Geräte automatisch darüber informieren... Kein Ruhmesblatt für Gigaset, finde ich.
Siehe Screenshot. Auch beim SL450er-Handgerät hat sich was geändert, aber nur im hinteren Nachkommastellenbereich, daher sieht es in der Übersicht unverändert aus.
Ist der Kontakt zum UpdateServer in der GoBox aktiviert?
Ohne Aktivierung bleiben die Mobilteile natürlich stumm.
Der ist von Haus aus eingetragen und die automatische Suche ist aktiviert (s. Screenshot), aber das Telefon scheint darüber nur nach Firmware-Updates für die Basis suchen zu können, nicht für die mit dieser verbundenen Mobilteile...
Das gleiche Problem hier C430 Basis an der 7490.
Keine Meldung über Firmwareupdates für das C430 Mobilteil.
Diese Teile haben keinen USB Anschluss, also ist nichts mit Quicksync und PC.
Ich benutze die 620 und 621, also das fritzbox Profil in der C430 Basis.
Das Problem mit Nichtanmeldung habe ich nicht mit Firmware 238.
Hallo Community,
melde mich mit folgendem Sachverhalt und würde mich sehr über eure Hilfe freuen!
Folgende Konfiguration bestand:
1. Fritzbox 7590 als Router (baut auch die Internetverbindung auf)
2. Zwei weitere Fritzboxen 7590 sind per LAN-Brücke mit dem Hauptrouter zu einem Mesh verbunden und dienen als reine WLAN APs
3. An einer der beiden als WLAN-AP fungierenden 7590s ist per LAN eine Gigaset GO Box als DECT Basisstation angeschlossen, in der zwei VoIP Accounts zweier verschiedener Provider registriert sind (in der Box waren keine Rufnummern registriert)
Das alles hat bestens funktioniert. Nun hingegen gab es folgende Änderung:
Der Hauptrouter 7590 blieb, die beiden als WLAN-AP fungierenden 7590s hingegen wurden gegen den Fritz Repeater 6000 ausgetauscht, um Wifi 6 zu ermöglichen. Sonst ist alles identisch, die Gigaset GO Box dementsprechend auch weiterhin verbunden, nun eben nur mit einem der beiden Repeater 6000 statt einer der beiden FB 7590.
Das Problem:
Seit dem Austausch der 7590 gegen die Repeater 6000 brechen Telefonate mitten im Gespräch ab. Dies geschieht zu verschiedenen Zeitpunkten (bisher zwischen ca. 1 und 20 min Gesprächsdauer), es passiert so, dass sich die Gesprächspartner einfach nicht mehr hören, während die Telefone weiter eine intakte Verbindung anzeigen, und das Problem besteht auch bei beiden verschiedenen Providern, weshalb es nicht an denen zu liegen scheint (zumal es vorher nie auftrat).
Bin schon verschiedenste Einstellungen in Box und Repeatern durchgegangen, aber hab bisher keine Idee bekommen, woran es liegen könnte.
@HomeTecher direkt helfen wird schwer, aber wir können versuchen es einzukreisen: Was passiert, wenn das Netz so bleibt, nur die Gigaset GO-Box direkt in die erste FRITZ!Box (per Ethernet-Kabel) eingesteckt wird?
Ich überlege gerade, in welcher Betriebsart die beiden LAN-Ports eines 6000ers laufen, wenn der 6000er per LAN angebunden ist. Ein einfacher Switch wie bei einer Fritzbox scheint das nicht zu sein, denn hier gab es irgendwo mal einen Thread, wo es meiner Erinnerung nach darum ging, dass sich zwei an den Lan-Ports angeschlossene Clients (allerdings in der Betriebsart Repeater) nicht mehr gegenseitig sehen, wenn die WLAN-Verbindung zur Basis nicht mehr besteht.
Ich wär da also vorsichtig. Vielleicht könnte man ja mal testweise einen kleinen Switch davor hängen, an dem der 6000er, die GO-Box und die 7590 dann hängt.
Danke für eure Unterstützung, war natürlich über jede Anregung sehr dankbar!
Seit gestern ist das Problem jedoch behoben und da möchte ich euch natürlich auch gern die Lösung mitteilen:
1. Zunächst einmal muss zur ursprünglichen Problembeschreibung noch hinzugefügt werden, dass es nicht bei den abgebrochenen Telefonaten blieb, sondern sich danach noch herausstellte, dass diese wohl nur Folge eines anderen Problems waren, nämlich eines mit dem Netzwerk. So brach die Verbindung von an besagtem Repeater 6000 angeschlossenen Geräten ständig ab, ins Internet wie aber auch lokal. Sie war auch immer nach einigen Sekunden (ca. 10 s, grob geschätzt und unterschiedlich) wieder da, aber brach andauernd wieder ab. Als ich das bemerkte, dachte ich mir schon, dass das ursächlich für die Verbindungsabbrüche in Telefonaten war…
2. Nach Abarbeiten diverser Supportdokumente von AVM und Kontaktieren des AVM Telefon-Supports ohne unmittelbaren Erfolg fiel mir ein, dass an besagter Netzwerkdose schon in Vergangenheit und mit älteren APs (nicht von AVM) diverse Unregelmäßigkeiten auftraten, etwa nur 100 MBit/s statt 1 GBit/s Speed im LAN (was auch mit der 7590 noch der Fall war) oder das Nichtauffinden eines an den Router angeschlossenen Druckers.
3. Daher habe ich schlussendlich einen Elektriker angerufen und die besagte Leitung durchmessen lassen. Prompt wurde das wahr, was ich befürchtet hatte aber nicht wahr haben wollte: Die Dose wurde falsch verdrahtet, ein Adernpaar vertauscht. Kurz korrigiert und prompt lief alles perfekt und auch das Gigabit im LAN kam endlich an der Dose an. Und gleichzeitig waren einige kleinere Rätsel der Vergangenheit gelöst.
Fraglich bleibt nur, warum Gespräche über das iPhone, die mittels WLAN Call ebenfalls über den Repeater 6000 liefen nicht abbrachen, sondern schlimmstenfalls mal einen kurzen Aussetzer hatten, aber vielleicht brauchten die weniger Bandbreite als Gigaset oder konnten einen spontanen Handover auf LTE machen.
Und vor allem bleibt die Frage, wieso eine FB 7590 mit dem Netzwerkproblem sehr gut umgehen konnte, der Repeater 6000 hingegen wesentlich weniger (Firmware natürlich bei 7590s und Repeatern die aktuellste, bei beiden derzeit 07.28). Aber was soll’s, Fehler in der Netzwerkinfrastruktur kann man den Geräten letztlich natürlich nicht zum Vorwurf machen. Ich freue mich, dass nun wieder alles funktioniert und das schneller als zuvor. Problem gelöst, danke noch mal für eure Mithilfe und vielleicht hilft ja auch mein Erfahrungsbericht jemandem.
