Gesprächsgebühren

MikeMo

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Ich beabsichtige, bei einem Bekannten, eine Fritz 7050 einzusetzen. Der Anschluss ist Analog. (ISDN ist aber nicht ausgeschlossen)
Gibt es eine Möglichkeit die Gebühren, welche über Festnetz entstehen (Handy) und VoiP abzufragen? Nur die Minutenzeiten helfen mir nicht weiter, da an Nebenstelle 3 eine Nebenstelle entstehen soll, welche in einer Ferienwohnung ist. Dadurch benötige ich eine Möglichkeit die entstehenden Gebühren auszulesen. Mir wäre auch geholfen, wenn dies möglich wäre mit einer zusätzlichen Telefonanlage am So Anschluss.
Habe schon mal hier gesucht aber nichts gefunden.
 
Es gab hier gerade einen Thread, daß Gebührenimpulse der Telekom von der FritzBox nicht an angeschlossene Telefone (oder Anlagen) weitergereicht werden.

Gruß,
Wichard
 
Das habe ich befürchtet.
Wenn ich aber eine Eumex oder ähnliches an den So hänge und darüber die Ferienwohnung laufen lasse, mit Gebühren Erfassung, und zusätzlich an den So( ist ja ein Bus System) die Fritz Box.
Dann habe ich in der Ferienwohnung kein VoiP, aber an den Telefonen der Fritz Box???
Oder sehe ich hier etwas falsch?
Wenn es so klappt, habe ich die Möglichkeit die Gebüren in der Ferienwohnung zu erfassen und privat per VoiP zu telefonieren.
 
Gibt es eine Möglichkeit die Gebühren, welche über Festnetz entstehen (Handy) und VoiP abzufragen?
Diese Möglichkeit gibt es weder im analogen Festnetz noch bei VoIP. Früher war das ganz einfach, aber heute ? CallByCall, Freiminuten, wählbare VoIP-registrare mit unterschiedlichen Abrechnungsmodi, ... erzeugen ein solches Gebührenchaos, dass es praktisch nicht mehr möglich ist, tatsächlich entstandene Gebühren abzufragen bzw. zu kontrollieren - ganz unabhängig von der FritzBox; das klappt auch mit einer Eumex nicht.
 
Evtl. etwas OffTopic:
Bei Ferienwohnungen muss man darauf achten das Notrufnummern erreichbar sind.
Es wäre "ungünstig" wenn jemand, nur weil das System unbekannt ist, nicht Feuerwehr rufen kann...
Gruß
 
@NN
Ja das ist heute wirklich ein Problem.
Habe soeben die Eumex 400 mir bei t-Com angesehen und mir mal die Software geladen. Laut Handbuch unterstützt sie AOCD, was ja bedeuten sollte, das "normale" Gebühren übertragen werden.
Ich bin mir allerdings nicht sicher ob AOCD an die Nebenstelle weitergegeben wird. Wenn nicht, habe ich leider keinen Zähler im Telefon in der Ferienwohnung. Damit könnte ich aber leben.
Zusätzlich kann/muss ich dann gewisse Vorwahlnummer sperren. Voip Gebüren können in der Ferienwohnung ja nicht entstehen, da nicht vorhanden, bei meiner jetzigen Idee. Die Eumex 400 hat auch die Möglichkeit eine Gebühr pro Minute anzugeben. Da ich ja die Grundgebühr trage, kann man ja den Ferntarif hier eintragen. Aus Erfahrung, rufen Gäste kurz zu Hause an, um sich zu melden und lassen sich dann grundsätzlich zurückrufen.

@schomi81
Ist ja bei mir kein Problem, da ja die Ferienwohnung über ISDN telefonieren würde.
An Stromausfall möchte ich nicht denken. Dann geht in der heutigen Zeit natürlich nichts mehr. Vielleicht kann bald auch die Feuerwehr und Notarzt bald bei Stromausfall nicht mehr kommen. :wink:
 
AOCD bringt nichts, da die übertragenen Summen mit allem möglichen zu tun haben, aber nichts mit den tatsächlich entstehenden Gebühren. Nur: in deinem Fall könnte AOCD ja eventuell ausreichen - das hat dann zwar nichts mit den Gebühren zu tun, die du bezahlen musst, kann aber in der Tat durchaus als "worst case Kostenkontrolle" benutzt werden. Die FritzBox leitet AOCD zur Zeit noch nicht weiter - aber das wird wohl per Update nachgeliefert werden.

Nur: wenn deine Gäste wissen, dass sie über eine FritzBox geleitet werden, dann haben sie leichtes Spiel :wink:

Warum nicht den Spiess rumdrehen: in der Gästewohnung nur VoIP mit eigenem VoIP-Account (bzw. LCR-gesteuert den optimalen Tarif anbieten), und telefonieren dann - wenn überhaupt - pauschal oder auch individuell abrechnen ?
 
NN schrieb:
Nur: wenn deine Gäste wissen, dass sie über eine FritzBox geleitet werden, dann haben sie leichtes Spiel :wink:

Da komme ich jetzt nicht mit. Hatte doch gemeint, dass die Gäste über Eumex an S0 telefonieren. Oder habe ich etwas nicht begriffen?

NN schrieb:
Warum nicht den Spiess rumdrehen: in der Gästewohnung nur VoIP mit eigenem VoIP-Account (bzw. LCR-gesteuert den optimalen Tarif anbieten), und telefonieren dann - wenn überhaupt - pauschal oder auch individuell abrechnen ?

Auch hier kann ich nicht ganz folgen.
Bei VoIP kann ich doch keine Gebühren auslesen. Nur auf der folgenden Rechnung, aber da sind die Gäste schon wieder weg.
Das gleiche, denke ich, ist der Fall bei LCR.
Oder kenne ich hier auch die Lösung von Dir nicht?
 
vermutlich bin ich nicht mitgekommen - ich dachte, die Eumex wolltest du gar nicht benutzen ?

Ich dachte an deine anfängliche(?) Box-pur Lösung - einen a/b-Port in die Ferienwohnung. VoIP auslesen geht einfach manuell via Internet (bevor die Gäste abfahren) - bei LCR würde es schwierig werden, aber dann einfach eine Pauschale fürs Telefon wärde doch auch 'ne Lösung: bei Nutzung eines LCRs hast du innerdeutsche Gespräche für einen und/oder weniger als einen cent pro Minute - mit 'ner Mischkalkulation kommst du da locker hin...

egal - ich vermiete nicht und trage auch nicht das wirtschaftliche Risiko :wink:
 
Eine Simple und relativ sichere Lösung wäre:

Nimm eine FBF7050 + eine andere TK (ebay 20¤)
Harald's LCR installieren

Port 1 - 3 alles Freigegeben (Für Dich Privat)

Eine kleine TK am SO z.b Fritz!X PC oder USB oder So
In der kleinen TK (Fritz!X) folgende Vorwahlen Sperren:
00, 01, 07, 09
Gäste Wohung an die kleine TK

Ergebis:
Port 1 - 3 nutz DU

So über TK für Gestewöhnung,
Wegen der Zwischengeschaltetetn TK-Anlage können die Gäste nur noch ins Deutsche FN telefonieren und nichts auf der FBF durch Tastenkombinationen aushebeln.(In Harald's LCR kannst Du nochmal zusätzlich die 00er, 01er, 07er, 09er sperren)

Wenn Sie zum Handy oder ins Ausland Telefonieren wollen, sollen Sie Ihr Handy benutzen.

Mit dieser Lösung machst Du den Besten Schnitt.
1. Günstige Installationskosten
2. Pauschale Abrechnung (so 10¤ / Woche)
 
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