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Gilt das 1000 Minutenlimit bei nicht privat genutzter Flat auch für die Handyflat?
Zählen die Minuten für die 1&1-Handy- und Festnetzflat zusammen oder separat?
Hmh - ich kann aber in der Leistungsbeschreibung und den AGBs nicht einmal die 1000-Minuten Grenze entdecken - eine Aussage zu einer evtl. Mobilbeschränkung kann man deshalb auch nicht unbedingt ableiten.
PS: Arbeitet 1&1 mit Private-Seller zusammen, denn diese würde die 1000-Minutengrenze nicht treffen - bei Profi-Seller sieht das natürlich anders aus
Im Gegensatz zur Handy-Flat ist die Telefonie-Flat nur für privat zugelassen und so steht es auch in der Leistungsbeschreibung drin. Diese Einschränkung gibt es bei der Handy-Flat nicht.
Wegen dieser Begrenzung telefoniert meine Frau ausschließlich über die Handyflat. Bisher wurde mir nichts berechnet.
Für 1&1 wäre es vermutlich günstiger, mir eine VoIP-Flat anstelle der Handyflat zu geben. Danke übrigens an 1&1.
Zugelassen für Firmen ist sie schon, aber eben auf 1000 Min begrenzt, was ja auch bei der Online-Anmeldung schon angezeigt wird, wenn man [brav] "Firma" auswählt - und darum gehts ja hier .
Bei mir ist das Problem, dass es sich um einen Privatanschluß zuhause handelt, der ein wenig gewerblich mitgenutzt wird. Aus Gründen einfacherer Abrechnung muss die Rechnungsadresse der Firma (in einem anderen Ort mit anderer Vorwahl) auf der Rechnung stehen. (Der Steuerberater will das so haben.)
Wegen der Rechnungsadresse ist es für 1&1 automatisch gewerblich.
Wer seinen Anschluß auf seinen Namen, bzw. einen Namen angemeldet hat, der sich privat anhört, ist für 1&1 natürlich nicht automatisch Gewerbetreibender. Das muss man extra an 1&1 melden, bzw. bei der Anmeldung "Firma" anklicken.
---Edit---
so ist es vielleicht besser zu verstehen
Bei mir ist das Problem, dass es sich um einen Privatanschluß zuhause handelt, aber aus Abrechnungsgründen eine Rechnungsadresse der Firma (in einem anderen Ort mit anderer Vorwahl) auf der Rechnung stehen muss. (Der Steuerberater will das so haben.)(...)
Ja, das ist nötig, weil der Anschluß teilweise privat, teilweise gewerblich genutzt wird. Warum das genau so nötig ist, weiß ich nicht, verstehe ich auch nicht. Das wird mein Steuerberater wohl so in seinem Studium gelernt haben.
Also summa summarum werde ich genötigt, nach Verbrauch der 1000 Freiminuten zum Handy zu greifenhone:, um somit zusätzliche Kosten zu vermeiden.
Seltsame Kalkulation von 1und1.
Da schießen sie sich doch selbst in's Knie. :lach:
das hängt doch davon ab wasdie für einen Vertrag mit Vodafon haben, wenn die da auch nur einen festen Betrag pro Kunde und Monat bezahlen sind Vodafon nämlich die Dummen und nich 1&1.