Hintergrund: Die Enkelin von einem Freund ist zur Miete in eine Wohnanlage mit ca. 100 Wohnungen eingezogen. Die Wohnanlage ist ca. 25 Jahre alt und in den Wohnungen gibt es jeweils nur TAE-Anschlussdosen. Dafür hat sie bei 1und1 einen DSL100 Vertrag abgeschlossen. Ich hatte der Enkelin gesagt sie könne für wenig Geld von mir eine Fritzbox 7490 (original verpackt) bekommen – dann bräuchte sie keinen Router von 1und1 mieten.
Am Schaltungstermin hat der Techniker von 1und1 in der Wohnung das Signal an der TAE-Dose gemessen und alles schien OK. Nur die Fritzbox 7490 konnte sich nicht synchronisieren. Der Techniker hat dann mit der Zentrale telefoniert und da sagte man ihm, dass an diesem Anschluss NUR ein "Gfast-Router" funktioniert. Z.B. eine FritzBox 7682. Weil: Das sei ein Glasfaser FTTB-Anschluss – also Glasfaser nur bis in den Keller / Technikraum.
Wir haben dann den 1und1 Bestellvorgang noch mals durchgespielt und da wurde tatsächlich nur der eine Router FritzBox 7682 zur Miete angeboten. Und irgendwo war auch vermerkt, dass wenn man einen eigenen Router anschließen möchte dann muss dieser Router "Gfast" fähig sein.
Die Enkelin hat dann für ihren Vertrag von 1und1 die FritzBox 7682 zur Miete dazu buchen können. Nach der Lieferung der FritzBox 7682 funktionierte die Synchronisierung immer noch nicht. Beim nächsten Techniker-Termin hat sich der Techniker die Verkabelung angesehen und "sofort" gesehen, dass da noch ein "Zwischengerät" fehlt. Die Enkelin hatte die FritzBox 7682 direkt mit der TAE-Dose verbunden. Nachdem das "Zwischengerät" an die TAE-Dose angeschlossen und die FritzBox 7682 mit dem "Zwischengerät" verbunden wurde funktioniert alles korrekt.
Meine Fragen:
Am Schaltungstermin hat der Techniker von 1und1 in der Wohnung das Signal an der TAE-Dose gemessen und alles schien OK. Nur die Fritzbox 7490 konnte sich nicht synchronisieren. Der Techniker hat dann mit der Zentrale telefoniert und da sagte man ihm, dass an diesem Anschluss NUR ein "Gfast-Router" funktioniert. Z.B. eine FritzBox 7682. Weil: Das sei ein Glasfaser FTTB-Anschluss – also Glasfaser nur bis in den Keller / Technikraum.
Wir haben dann den 1und1 Bestellvorgang noch mals durchgespielt und da wurde tatsächlich nur der eine Router FritzBox 7682 zur Miete angeboten. Und irgendwo war auch vermerkt, dass wenn man einen eigenen Router anschließen möchte dann muss dieser Router "Gfast" fähig sein.
Die Enkelin hat dann für ihren Vertrag von 1und1 die FritzBox 7682 zur Miete dazu buchen können. Nach der Lieferung der FritzBox 7682 funktionierte die Synchronisierung immer noch nicht. Beim nächsten Techniker-Termin hat sich der Techniker die Verkabelung angesehen und "sofort" gesehen, dass da noch ein "Zwischengerät" fehlt. Die Enkelin hatte die FritzBox 7682 direkt mit der TAE-Dose verbunden. Nachdem das "Zwischengerät" an die TAE-Dose angeschlossen und die FritzBox 7682 mit dem "Zwischengerät" verbunden wurde funktioniert alles korrekt.
Meine Fragen:
- Was ist das für ein "Zwischengerät"?
- Warum funktioniert das ganze nur mit einem "Gfast-Router" ?
- Ein anderer Freund von mir besitzt ein 1-Familienhaus und hat sich FTTB bis in den Keller legen lassen – weil es das kostenlos gab. Er nutzt diesen Glasfaser-Anschluss aber noch nicht sondern hat noch DSL50. Er ist der Überzeugung: Wenn er in einigen Jahren Glasfaser nutzen will, bräuchte er nur im Keller etwas umstecken und könnte dann über die vorhandene Telefon-Kupferleitung seine Fritzbox 7490 im Erdgeschoss weiternutzen. Ist das so richtig oder bräuchte er dann auch einen "Gfast"-Router?
