Hallo und sorry falls dieses Problem hier evtl schon dutzendfach diskutiert wurde, aber ich hab schon blutunterlaufende Augen vom Stöbern im Netz (-> Geduld langsam am Ende
) und konnte hier noch keine Anfrage zu folgendem Thema finden. Danke für Eure Tipps!
Bislang habe ich mein ATA486 hinter einem Kabelmodem ohne Probleme betrieben und als Router verwendet. Durch einen Umzug musste ich den Abieter wechseln und habe nun einen DSL-Anschluss mit einem Adapter der zugleich auch Router ist (Comtrend ADSL Router). Dort hängt ein Switch dran, über den ich problemlos mehrere Rechner anschließen kann, die per DHCP-Server alle ihre IP-Adresse ziehen und ohne Mucken funktionieren.
Ausnahme ist der ATA486, bei dem völlig unnachvollziehbar alle möglichen Dinge passieren. Die Kabelverbindungen sind dabei stets okay, zumindest gemäß den LEDs am Switch.
Entweder eine der beiden folgenden Varianten:
- schnelles rotes Blinken, kein Datentransfer zum Switch/Router (heißt wohl keine Anmeldung beim Router durch völlige Ignorierung)
- schnelles rotes Blinken, Datentransfer zum Switch/Router (Transfer-LED blitzt in Dreier-Sequenzen auf, Gerät bleibt aber völlig unansprechbar) - dies ist die häufigste Variante
Oder auch Folgendes:
- schnelles rotes Blinken, Datentransfer, langsames rotes Blinken, Anmeldung beim Router, Empfangen der IP-Adresse, alles scheint zu funktionieren, jedoch kann man nach dem Wählen einer Telefonnummer weder hören noch sprechen, obwohl die Gegenstelle klingelt
- einmal tatsächlich normaler Vorgang, schnelles rotes Blinken, Datentransfer, langsames rotes Blinken, Anmeldung beim Router, Empfangen der IP-Adresse, alles funktioniert, zerbricht aber nach aus- und wieder einstecken sofort wieder
Was ich bislang versucht habe:
- ATA als einziges Gerät direkt hinter Router (ohne Switch)
- ATA neu starten bei eingeschaltetem Router
- Router neu starten bei eingeschaltetem ATA
- beides ausschalten und wieder in Betrieb nehmen
- Portforwarding zur Behebung des Problems, dass man nichts hört falls es mal klappt
- Angabe der ATA-IP als DMZ
- Deaktivierung aller Firewall-Funktionen des Routers außer NAT von Anfang an
- das Gerät mit hochrotem Kopf anplärren
Da es für mich völlig unverständlich ist, wie dieses Verhalten des Geräts ganz offensichtlich nach dem Zufallsprinzip funktioniert, kann ich mir leider auch keinen weiteren Lösungsansatz vorstellen. :noidea:
Vielleicht hat ja jemand einen Tipp, der über den schlauen Einwand von Grandstream (man solle den ATA nicht hinter einem Router verwenden) hinausgeht. Das ist nämlich nicht möglich. Für Vorschläge bin ich echt dankbar, insbesondere zum Thema Firewall etc bitte in der Version für Volldeppen, da ich davon nicht viel Ahnung hab.
Danke!
Christian
Bislang habe ich mein ATA486 hinter einem Kabelmodem ohne Probleme betrieben und als Router verwendet. Durch einen Umzug musste ich den Abieter wechseln und habe nun einen DSL-Anschluss mit einem Adapter der zugleich auch Router ist (Comtrend ADSL Router). Dort hängt ein Switch dran, über den ich problemlos mehrere Rechner anschließen kann, die per DHCP-Server alle ihre IP-Adresse ziehen und ohne Mucken funktionieren.
Ausnahme ist der ATA486, bei dem völlig unnachvollziehbar alle möglichen Dinge passieren. Die Kabelverbindungen sind dabei stets okay, zumindest gemäß den LEDs am Switch.
Entweder eine der beiden folgenden Varianten:
- schnelles rotes Blinken, kein Datentransfer zum Switch/Router (heißt wohl keine Anmeldung beim Router durch völlige Ignorierung)
- schnelles rotes Blinken, Datentransfer zum Switch/Router (Transfer-LED blitzt in Dreier-Sequenzen auf, Gerät bleibt aber völlig unansprechbar) - dies ist die häufigste Variante
Oder auch Folgendes:
- schnelles rotes Blinken, Datentransfer, langsames rotes Blinken, Anmeldung beim Router, Empfangen der IP-Adresse, alles scheint zu funktionieren, jedoch kann man nach dem Wählen einer Telefonnummer weder hören noch sprechen, obwohl die Gegenstelle klingelt
- einmal tatsächlich normaler Vorgang, schnelles rotes Blinken, Datentransfer, langsames rotes Blinken, Anmeldung beim Router, Empfangen der IP-Adresse, alles funktioniert, zerbricht aber nach aus- und wieder einstecken sofort wieder
Was ich bislang versucht habe:
- ATA als einziges Gerät direkt hinter Router (ohne Switch)
- ATA neu starten bei eingeschaltetem Router
- Router neu starten bei eingeschaltetem ATA
- beides ausschalten und wieder in Betrieb nehmen
- Portforwarding zur Behebung des Problems, dass man nichts hört falls es mal klappt
- Angabe der ATA-IP als DMZ
- Deaktivierung aller Firewall-Funktionen des Routers außer NAT von Anfang an
- das Gerät mit hochrotem Kopf anplärren
Da es für mich völlig unverständlich ist, wie dieses Verhalten des Geräts ganz offensichtlich nach dem Zufallsprinzip funktioniert, kann ich mir leider auch keinen weiteren Lösungsansatz vorstellen. :noidea:
Vielleicht hat ja jemand einen Tipp, der über den schlauen Einwand von Grandstream (man solle den ATA nicht hinter einem Router verwenden) hinausgeht. Das ist nämlich nicht möglich. Für Vorschläge bin ich echt dankbar, insbesondere zum Thema Firewall etc bitte in der Version für Volldeppen, da ich davon nicht viel Ahnung hab.
Danke!
Christian