Die virtuellen Festplatten sind ja auch noch komprimiert. Deswegen wird die Datei nicht unbedingt 40GB groß, wenn die Platte 40GB als size hat.
Wie vorher schon gesagt, sollte man diverse Tools zur Verwaltung der Virtualmachine nutzen. Entweder von VMWare selbst oder Drittpartner. Wenn man Google bemüht, findet man genügend davon.
Ich mache letztens alle Linux-Installationen bei mir so, dass ich für home-Verzeichnisse eine separate Partition anlege und sie dann unter "home" mounte. Unter Stinky habe ich für den Benutzer "slightly" einen Unterordner namens "freetz" angelegt. Dieser Ordner ist bei mir physikalisch gegen eine separate virtuelle Fsetplatte gemountet (sprich, eine eigene vmdk-Datei). Diese virtuelle Festplatte hatte ich übrigens relativ großzügig als 40GB groß definiert. Was allerdings nicht heißt, dass die Datei gleich und sofort auf 40GB Größe auswächst. Das dauert dann seine Zeit. Der Vorteil einer großzügiger Größe: VMWare ist erstmal beruhigt und versucht nicht auf eigene Faust die Festplatte zu vergrössern.
Der Vorteil separater Partitionen liegt, denke ich, auch auf der Hand. Selbst, wenn dein FREETz-Verzeichnis zerstört ist, lebt deine VM immer noch weiter. Für die Sicherung und Portierung ist es ebenfalls gut.
MfG