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Hallo Forum,
ich habe hier schon einiges gesehen und glaube, dass dass was ich vorhabe durchaus machbar wäre. ich weiss nur leider nicht, wie.
Mein Papa (69, betreibt Gästehaus) möchte seinen Gästen Internet anbieten.
Dafür haben wir eine FBF7170 mit xGB-USB-Stick und eine FBF7050 zur Verfügung. Die FBF7050 soll per WDS den DSL-Hausanschluss ins nachbarhaus verlängern.
Sie soll das mit einer separaten ESSID und WPA2-Key machen.
Nach jedem Gast wird der Gäste-Key verändert.
Das WDS und Papa-Netzwerk ist wieder mit nem anderen statischen Key encrypted. Die Boxen sind selbstverständlich passwortgeschützt.
Beide Boxen sind vor physikalischem Zugang geschützt.
Soviel zu dem, was ich hinbekommen habe.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser:
Ich bin etwas panisch, dass bei meinem Papa die Statsanwaltschaft klopft, weil irgendein Gast ein Schäuble/BMG-Tabu gebrochen hat.
-Filesharing aus, braucht man in der Ferienwohnung nicht! (Wie??)
-MACs müssen angemeldet werden (das bekommt mein Papa noch hin)
-Einverständnisserklärung unterschreiben lassen, dass Verbindungsdaten personenbezogen gespeichert werden und ausschliesslich auf Gerichtsbeschluss ausgewertet werden.
-Eben diese Verbindungsdaten-Speicherung < die Frage dieses Threads
-Das ganze möglichst transparent für die Gäste (muss dann nicht eingestellt werden, bekommen die eh nicht hin)
Das Log sollte folgende Daten enthalten:
Urzeit GastMAC remoteIP (URL wenn verfügbar) (Urzeit Verbindungstrennung)
Fehlt noch was, um meinen Papa im Fall der Fälle zu entlasten?
Zur Datenreduktion würden nur erste TCP Verbindungsaufnahmen in 5 minuten geloggt werden oder andere Reduktionsmaßnahmen wirksam werden.
Die Daten würden wochenweise in Files gespeichert. Älteste würden automatisch gelöscht.
Ich habe die Capture-funktion der Fritz-Box gesehen, das sind jedoch zu viele dDten um 3 Jahre (oder wie lange muss man das aufheben) Verbindungsdaten auf dem USB-Stick aufzuheben.
Könnt ihr mir dabei helfen?
ich habe hier schon einiges gesehen und glaube, dass dass was ich vorhabe durchaus machbar wäre. ich weiss nur leider nicht, wie.
Mein Papa (69, betreibt Gästehaus) möchte seinen Gästen Internet anbieten.
Dafür haben wir eine FBF7170 mit xGB-USB-Stick und eine FBF7050 zur Verfügung. Die FBF7050 soll per WDS den DSL-Hausanschluss ins nachbarhaus verlängern.
Sie soll das mit einer separaten ESSID und WPA2-Key machen.
Nach jedem Gast wird der Gäste-Key verändert.
Das WDS und Papa-Netzwerk ist wieder mit nem anderen statischen Key encrypted. Die Boxen sind selbstverständlich passwortgeschützt.
Beide Boxen sind vor physikalischem Zugang geschützt.
Soviel zu dem, was ich hinbekommen habe.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser:
Ich bin etwas panisch, dass bei meinem Papa die Statsanwaltschaft klopft, weil irgendein Gast ein Schäuble/BMG-Tabu gebrochen hat.
-Filesharing aus, braucht man in der Ferienwohnung nicht! (Wie??)
-MACs müssen angemeldet werden (das bekommt mein Papa noch hin)
-Einverständnisserklärung unterschreiben lassen, dass Verbindungsdaten personenbezogen gespeichert werden und ausschliesslich auf Gerichtsbeschluss ausgewertet werden.
-Eben diese Verbindungsdaten-Speicherung < die Frage dieses Threads
-Das ganze möglichst transparent für die Gäste (muss dann nicht eingestellt werden, bekommen die eh nicht hin)
Das Log sollte folgende Daten enthalten:
Urzeit GastMAC remoteIP (URL wenn verfügbar) (Urzeit Verbindungstrennung)
Fehlt noch was, um meinen Papa im Fall der Fälle zu entlasten?
Zur Datenreduktion würden nur erste TCP Verbindungsaufnahmen in 5 minuten geloggt werden oder andere Reduktionsmaßnahmen wirksam werden.
Die Daten würden wochenweise in Files gespeichert. Älteste würden automatisch gelöscht.
Ich habe die Capture-funktion der Fritz-Box gesehen, das sind jedoch zu viele dDten um 3 Jahre (oder wie lange muss man das aufheben) Verbindungsdaten auf dem USB-Stick aufzuheben.
Könnt ihr mir dabei helfen?
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