Hi,
ich habe eine 6000er DSL RAM Leitung, mehr kann mir die Telekom nicht bieten. Da interessiert mich das mehr an Geschwindigkeit, was mir der Hybrid Tarif bieten könnte schon sehr. Dennoch bin ich besorgt, dass das hybride Routing vernünftig funktioniert - zumal kein Telekom Mitarbeiter in der Lage war mir zu erklären wo und wann die Entscheidung getroffen wird, ob ein Paket nun über LTE oder die DSL Leitung geht. Die Antwort was stets etwas wie "wenn sie nur ein bißchen surfen dann geht das über DSL, sonst über LTE" Andere sprechen von einer Art DPI ("Downloads über LTE, Webseiten über DSL"), was natürlich ohne Zertifikatsbruch bei TLS Verbindungen nicht möglich ist - zumal das Abrufen einer Webseite streng genommen auch ein "Download" ist. Zu diesem Mangel an Informationen kommen viele Berichte auch in den Kundenforen, dass VPN Verbindungen wohl teilweise nicht mehr vernünftig funktionieren. Ausnahmen können wohl auch nur so getroffen werden, dass die Daten dann nur noch über die (bei mir schwachbrüstige) DSL Leitung geht.
Könnt ihr ein wenig Licht ins Dunkel bringen? Wo und wie wird die Entscheidung getroffen, welchen Weg ein Paket von mir zum Zielserver nimmt? Was ist mit UDP Verbindungen, die auf Grund fehlender Absicherungen und Sequenznummern am Ziel nicht mehr richtig rekonstruiert werden können? Führt das bei einem "Splitting" der Verbindungen zwischen LTE und DSL dann zu einer falschen Anordnung der Pakete (und somit einem massiven droppen der Pakete auf der Gegenstelle)? Kann ich selber über Regeln bestimmen was wie geroutet wird?
Vielen Dank im Voraus!
ich habe eine 6000er DSL RAM Leitung, mehr kann mir die Telekom nicht bieten. Da interessiert mich das mehr an Geschwindigkeit, was mir der Hybrid Tarif bieten könnte schon sehr. Dennoch bin ich besorgt, dass das hybride Routing vernünftig funktioniert - zumal kein Telekom Mitarbeiter in der Lage war mir zu erklären wo und wann die Entscheidung getroffen wird, ob ein Paket nun über LTE oder die DSL Leitung geht. Die Antwort was stets etwas wie "wenn sie nur ein bißchen surfen dann geht das über DSL, sonst über LTE" Andere sprechen von einer Art DPI ("Downloads über LTE, Webseiten über DSL"), was natürlich ohne Zertifikatsbruch bei TLS Verbindungen nicht möglich ist - zumal das Abrufen einer Webseite streng genommen auch ein "Download" ist. Zu diesem Mangel an Informationen kommen viele Berichte auch in den Kundenforen, dass VPN Verbindungen wohl teilweise nicht mehr vernünftig funktionieren. Ausnahmen können wohl auch nur so getroffen werden, dass die Daten dann nur noch über die (bei mir schwachbrüstige) DSL Leitung geht.
Könnt ihr ein wenig Licht ins Dunkel bringen? Wo und wie wird die Entscheidung getroffen, welchen Weg ein Paket von mir zum Zielserver nimmt? Was ist mit UDP Verbindungen, die auf Grund fehlender Absicherungen und Sequenznummern am Ziel nicht mehr richtig rekonstruiert werden können? Führt das bei einem "Splitting" der Verbindungen zwischen LTE und DSL dann zu einer falschen Anordnung der Pakete (und somit einem massiven droppen der Pakete auf der Gegenstelle)? Kann ich selber über Regeln bestimmen was wie geroutet wird?
Vielen Dank im Voraus!