ICT880 kann keine VoIP Gespräche weitergeben

jdelphi

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Hi Leuts,

Ich kann eine ICT880 mit VoIP Modul mein eigen nennen.

Jetzt ist mir doch glatt dabei aufgefallen das diese Anlage anscheinend nicht in der Lage ist Gespräche, die über VoIP reinkommen, intern von einem Analoge/ ISDN Apparat zu einem anderen Analog/ISDN Apparat weiter zureichen.

Kennt von euch auch jemand dieses Problem bzw. hat das von euch jemand schon einmal getestet?

Achso die Telefonanlage hängt an einer Fritzbox dran, also sie Routet nicht selber ;-)

Die verwendete Firmware ist 7.62 rc3.

Falls es bei euch geht / oder nicht geht bitte die verwendete Firmware mit angeben sowie ob sie selbst Routet oder nicht.
 
Hallo jdelphi und hallo Mitleser,

ich habe eine ähnliche Konfiguration mit Fritzbox 7270, ICT88, VoIP Modul, Firmware 7.62 rc3 und Sip-Rufnummern von 1und1 sowie Sipgate.
Ich benutze die ICT nur als Telefonanlage, nicht als Router.
Ich hab´s gerade probiert. Gespräche weitervermitteln funktioniert in der Konfiguration von jdelphi nicht. Die ICT ist absolut unbrauchbar, wenn sie nicht als Router arbeitet oder hinter einem Bintec R -Router mit Sip-ALG hängt.
Ich konnte mir nur helfen, indem ich die ICT mit der Fritzbox per ISDN gekoppelt habe - das ist aber nicht der Sinn dieser eigentlich tollen Hardware.

Was bei mir außerdem in der Konfiguration wie sie jdelphi hat nicht funktioniert:
- Gespräche annehmen die per VoIP reinkommen an einem an der ICT angemeldeten VoIP-Telefon (egal ob Gigaset, snom oder Nokia per Wlan). Es funktioniert aber prima bei ISDN- oder Analogtelefonen.
- Kopplung der ICT mit der Fritzbox per VoIP, wobei die Fritzbox als Server und die ICT als Client konfiguriert sind. - Selbes problem wie oben.

Ich habe inzwischen eigentlich aufgegeben. Der Support von Funkwerk ist wirklich bemüht alle möglichen Konstellationen zum Laufen zu bringen. Aber ich glaube, wenn die Supporter Fritzbox hören, dann ist es aus mit lustig. Entweder haben Sie so ein Teil nicht (ist ja nur LowCost) oder sie dürfen nicht.

Es besteht ja noch die Hoffnung auf die nächste Firmware. Normalerweise gab es immer so um diese Zeit eine neue Version.
Vielleicht können wir mit unseren Problemen mal zusammen an Funkwerk herantreten.

Gruß
mastersurferde

__________________________
Router: Fritz 7270
VoIP-Anlage: ICT88 mit VoIP-VPN-Modul und M8DSP
1und1 Komplettanschluss 16000: tatsächlich ca. 14000 über Arcor mit 10 VoIP Rufnummern
1 Rufnummer Sipgate
Gigaset 685 mit 2 Mobilteilen per VoIP an ICT
snom 360 per VoIP an ICT
Nokia E75 per VoIP/Wlan über Fritzbox an ICT
Elmeg CS 410 und Elmeg CS 100 per ISDN an ICT
diverse Analogtelefone
 
Die Kopplung einer Fritzbox an die Anlage als SIP Client geht ;-) solange man kein M32 DSP Modul hat, bei dem gibt es Probleme. Achso und solange man nur Intern Telefonieren will.

Is schon witzig, wenn man an einer 3k Euro Telefonanlage angerufen wird, und die Verbindungen abreisen oder nur ein gequarke rüberkommt, weil der gegenüber ein Fritzbox besitzt. Abhilfe hat hier das M4 oder M8 modul gebracht. So als Tipp.

Achso Kopplung an Nokia ging auch bei mir mal.

Ich zoff mich gerade schon seit 2 Wochen im Zweitagewechsel mit Funkwerk rum weil dies und so vieles andere nicht geht. ICh hoffe ja das FEC Mitarbeiter mal so nen bisschen druck bekommen.

Da das Vermitteln eine Grundfunktion einer Telefonanlage ist, finde ich es schon Hammer hart.

Also wer noch eine ICT mit VoIP Modul sein eigen nennen kann, soll das bitte doch auch mal Testen und berichten.

Bezüglich der Kopplung eines IP-290 Telefons von Elmeg war die Aussage nur, das ja eigentlich ALLE KUNDEN nur ein IP-S290 und kein IP-290 bei der Anlage verwenden würden. Ich kann da nur die Augen verdrehen.

So nun bin ich dabei ein IP-S290 zu Koppeln, jedoch bisher mit keinerlei Erfolgsaussichten.
Wahrscheinlich wieder das Problem das die Anlagen IP nicht gleich die IP des Def.GW ist.
 
Fritzbox als Client ist kein Problem. Fritzbox als Server und ICT als Client ist dann ein Problem, wenn weitere IP-Telefone an der ICT hängen.
Also: Provider (z.B. 1und1) ->Fritzbox per VoIP am Provider ->ICT per VoIP an der Fritzbox -> Telefon per VoIP an der ICT.
Ich hab´s nicht mehr genau im Kopf, aber ich glaube die Probleme gibt´s nur bei eingehenden Gesprächen. Diese Konfiguration funktioniert aber prima bei ISDN oder Analogtelefonen - außer das von jdelphi beschriebene Vermitteln.

Gibt es Sirko1975 hier im Forum noch? Vielleicht kann er ja mal ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern was wir in der nächsten Version erwarten können, bzw. ob gesteigertes Interesse seitens Funkwerk besteht, unsere Config mit Fritzbox und ICT ordentlich zum Laufen zu bringen. Ich bastle damit schon herum, seit es das VoIP/VPN-Modul gibt. - Bisher hat es nur viel Geld und Zeit gekostet.
In einem Werbeprospekt für die ICT mit dem VoIP Modul wurde extra beworben, dass keine besonderen Anforderungen an eine bestehende EDV Landschaft gestellt werden.


Gruß
mastersurferde
 
Wie kann ich die Fritzbox als SIP Server laufen lassen, so das sich z.B. IP Telefone an ihr anmelden können. Gibt es da irgendwo ein verstecktes Menü oder so? Bei den normalen Fritzboxeinstellungen, habe ich bisher nur die Einstellungen gesehn, wo ich Telefonprovider einstellen kann.

Vielleicht kannst du ja auch mal das Witzige hier Probieren.

Telefonanlage über Fritzbox (als router) am SIP Provider (z.B. Sipgate oder 1und1) anmelden. An die Telefonanlage ein IP-Telefon anmelden. Nun vom Handy aus das IP Telefon anrufen und dieses dann beim Klingeln abheben. Bei mir höre ich dann im Handy weiterhin ein Rufzeichen, jedoch klingelt kein einziges Telefon mehr. Sobald ich auflege, wird mein Ruf von Handy abgewiesen.
 
Fritzbox als Sip-Server funktioniert schon ziemlich lange.
Telefonie -> Telefoniegeräte -> neues Gerät einrichten -> Telefon -> bei Anschluss: LAN/WLAN (IP-Telefon).

zu Deinem Versuch: Bei mir im Prinzip das selbe, außer dass beim Auflegen des IP-Telefons am Handy weiterhin das Klingelzeichen tutet. Wegen diesem Problem hab ich vor einem Jahr auch schon tagelang mit dem Support gemailt und Traces gemacht und verschickt.
Ich kann nur so viel sagen: Die Fritzbox ist nicht das Problem. Mit einer zweiten Fritzbox hinter der ersten und an der 2. Fritzbox angemeldeten Telefonen funktioniert alles prima. Aber wie ich in meinem vorigen Beitrag geschriben habe: Ich vermute die Fritzbox ist für Funkwerk/Elmeg ein rotes Tuch.

Gruß
mastersurferde
 
Was hat die Fritzbox, was die ICT mit VoIP-Modul nicht hat?

Hallo, mich interessiert mal, aus welchem Grund ihr eine Fritzbox vor eine ICT hängt, wenn diese doch bereits alle Funktionen (außer DSL-Modem) mitbringt. Um nicht falsch verstanden zu werden, möchte ich erwähnen, dass ich schon lange diverse Modelle beider Hersteller benutze und die Vorteile der Fritzbox schätze. Aus meiner Sicht ist es aber kontraproduktiv vor eine halbwegs ausgewachsene SIP-fähige TK-Anlage mit Router, Stateful Inspection Firewall und VPN eine Fritzbox zu setzen, auch wenn die Fritzbox sicher einfacher zu konfigurieren ist. Die Probleme sind in dieser Konstellation hausgemacht und liegen weder an der ICT noch an Funkwerk.

Hans-Jürgen
 
Die Fritzbox besitzt eine Geile GUI *g* ok Scherz bei Seite.

1.Handy Nokia N97 + PC können einfach zu der Fritz einen VPN aufbauen. (mal abgesehen von den Lizenzkosten)

2.Ich kann bequem den DSL Status sehen ohne das ich mich lange wieder einlesen muss wie ich diese Infos über Telnet bekomme. Ganz zu schweigen diese Infos übern Prof Config zu bekommen.

3.Portweiterleitungen sind in der Fritz schnell eingestellt. Wie geht das mit dem Prof Config ???

4.AVM arbeitet stets immer an den DSL Treibern und holt immer das letzte bisschen noch aus der Leitung raus. Ok das is das Problem vom Modem, jedoch was für ein Modem soll ich überhaupt benutzen oder soll ich die Fritzbox nur als Modem laufen lassen. Nene,

5.Wenn ich auf Telnetquälereien wert lege, nehme ich einen echten CISCO, diese Anlage ist irgendwie nicht ganzes und nicht halbes.

6.Faxe gehen leider nicht über das VoIP Modul, somit muss doch wieder ne Fritz her, die dann Faxen macht.

7.Die Fritz macht bei der Automatischen Konfig eine 2te PVC über die VoIP Gespräche geroutet werden. Wo bekomme ich diese Daten für die ICT her?

8.Fehler in der Fritz werden beseitigt, nicht so wie bei ner ICT von FEC

noch mehr Gründe ??

Is ja auch schade das ich keine Liste der Anrufer und co bequem per Webinterface wie bei ner Fritz auslesen kann geschweige mir zusenden lassen kann.

Die Aktuellen Fritzboxen können sogar Detailinfos zu den Voip Gesprächen auflisten, ein Traum den die ICT wahrscheinlich niemals kann.
 
@hjw mal kurz noch zurück zum eigentlichen Thema.

Wie ich deiner Signatur entnehmen kann, ist die TK Anlage bei dir an der Arbeit auch gleich der Router.

Wie sieht es bei dir aus? Funktioniert bei dir das weiterreichen eines über VoIP reinkommenden Gespräches mittels R Taste von einem normalen Telefon zu einem anderen?
 
Hallo hjw,
die Fritzbox bietet einige nette Features, die in der Elmeg nie realisiert werden. Siehe Beschreibung von jdelphi und noch ein paar andere nette Dinge, wie Netzwerkspeicher, DECT, WLAN!!!, Modem, Faxempfang ohne PC, Anrufmonitor am TV mit Dreambox, Kindersicherung, .....
Und das alles bei einem Stromverbrauch von ca. 7-8Watt.
Die Fritzbox hat volle Providerunterstützung und gibt´s praktisch umsonst zum Anschluss dazu.
Wie ich bereits schrieb, wird die ICT auch damit beworben, dass keine besonderen Anforderungen an eine bestehende Infrastruktur gestellt werden - also sollten doch wenigstens alle Grundfunktionen gehen bzw. zeitnah funktionstüchtig gemacht werden.
Wie auch bereits erwähnt und komplett selber durchgetestet: Fritzbox hinter Fritzbox funktioniert einwandfrei - also sollte das auch eine Firma wie Funkwerk gebacken kriegen bei einem doch recht hochwertigem Produkt.

Ich hoffe hier niemanden auf die Füsse zu treten, wenn ich mir etwas Luft mache. Ich bastle eben schon ca. 5 Jahre mit dem Teil rum.
 
@master, ich hab mir einen Lösung zu unserem Problem ausgedacht, nur fehl mir mom die Zeit für die Umsetzung. Es ist möglich unter Linux ein PPPoE Modem zu simulieren. Ich denke ich werde das mal ausprobieren, indem ich die Gottverdammte ICT sich einfach bei meinem eigenen Linux intern mittels PPPoE anmelden lasse, der wiederum nichts anderes macht, als die Daten an die Fritzbox weiter zusenden. Das ist so alla von hinten durch die Brust speziallösung für die und weitere Geräte die blöd rumzicken *g*
 
Vielleicht gibt es noch eine einfachere Lösung. Hat schon mal jemand probiert die ICT intern an einem Asterisk anzumelden? Funktioniert das, oder geht das genauso wenig, wie die ICT an der Fritzbox anzumelden?
Die Fritzbox kann ja theoretisch Asterisk, oder man mimmt einfach ein Qnap NAS.
Leider hab ich auch gerade nicht die Zeit und Lust mich in den Asterisk einzuarbeiten, außerdem fürchte ich hier auch wieder einen Fehlschlag.

Gruß
mastersurferde
 
Warum willst du eigentlich die ICT an der FB anmelden? Das mit der Lösung war eher für das Problem mit dem Vermitteln gemeint.
 
Da hast Du schon recht.
Leider funktioniert die Konstellation aber momentan gar nicht, wenn an der ICT VoIP-Telefone angemeldet sind. Funkwerk hat bei den Auswertungend der Traces immer behauptet, dass keine RTP Daten bis zur ICT kommen - was eigentlich auf ein NAT-Problem hinweist. (Glaub ich aber nicht, da es mit ISDN und Analogtelefonen prima funktioniert.)
Wenn wir die ICT im lokalen Netz an einen Server anmelden, dann ist das NAT-Problem nicht mehr existent, Stun ist unrelevant und die anderen Funktionen vereinfachen sich auch.
Außerdem hast Du den großen Vorteil der Anrufprotokollierung in der Fritzbox mit den Detailinfos zu den VoIP Gesprächen.
Auch mein Anrufmonitor in der Dreambox würde so prima funktionieren.
Das Problem mit der 2. PVC erledigt die Fritzbox automatisch und um die Notrufnummern brauch ich mich auch nicht zu kümmern.

Lange Rede kurzer Sinn - Für die ICT wird das Handling einfacher und vielleicht funktioniert dann auch das Vermitteln so wie es soll.

Gruß
mastersurferde
 
Quizfrage: Wie viele DSP Kanäle werden an der ICP Verwendet wenn man ein Gespräch von einem VoIP Telefon welches an der ICT angemeldet ist, zu einem SIP Account im Internet führt?

Antwort: 0, es wird nur für den Verbindungsaufbau kurz das DSP Modul benötigt. (Aussage von einem FEC Support Mitarbeiter).

Und hier wird der Hund begraben liegen. Die ICT baut die Verbindung zum SIP Prov auf und anschließend soll in der Welt von FEC das IP-Telefon die Paketdaten an den SIP-Prov senden, wo hingegen die Fritzbox hier ein klares „Nein das will ich so nicht“ sagt. Wer nun nach Norm und nicht nach Norm und Konform und ob die Norm überhaupt hier stimmt, ist alles sehr fraglich und Waxweich.

Nach norm ist ja das SIP und VoIP nicht für Anlagenbetrieb ausgelegt. Sonst würde man ja beim abheben des Hörers einen Internen Wählton und kein Freizeichen bekommen, wenn das IP-Telefon an der ICT hängt und keine automatische Amtsholung eingestellt ist. Dies können nur die Speziell umgebogenen IP-S Telefone von FEC (Vermutung, leider läuft dieses nicht da die Anlage nicht der Router ist, sprich Anmeldung nicht möglich, aber das ist wieder eine von den 1000 Baustellen bei FEC)

Wenn ich nun die Anlage mithilfe des Linux und des PPPoE umgehe, das sie denkt sie währe der Router, und in dem IP-Telefon steht auch die Anlage als Router drinnen, hoffe ich das es läuft. Zumindest soweit mein Gedankengang. Ob das mit dem Anmelden an der FB geht, is zwar dann immer noch fraglich, jedoch währe sie in einem zustand den man als einigermaßen funktionell bezeichnen könnte.
 
Hallo jdelphi,
Du hast ja anscheinend momentan Kontakt zum Funkwerk Support. Verweise die Herren und Damen vielleicht mal auf diese Seite und bitte sie, hier Stellung zu nehmen. Vielleicht kommt dabei eine einfachere Lösung heraus. Ich glaube auch nicht, dass wir die einzigen Anwender sind, die mit dieser Konfiguration Probleme haben bzw. die diese Konfiguration gerne problemlos nützen würden. Die Vorteile liegen klar auf der Hand - nur soll es einfach funktionieren.

Gruß
mastersurferde
 
Genau deiner Meinung, nur als Einzelperson bekommt man bei denen nicht mal ein geschlossenes Ohr *g* Mitlerweie sind wir ja zu zweit, ich hoffe halt nur das sich noch ein paar weitere Melden. Weil zwei Personen werden vielleicht gerade mal eine geschlossenes Ohr zu sehen bekommen. Und wer weiß, mit noch mehr Personen kommen wir vielleicht mal zuu nem Offenen Ohr.

Is Globalisierung nicht was wahnsinnig tolles? Fehler werden Ignoriert und man kümmert sich nicht mehr um so unproduktive Sachen Kundenservice.

Also Leutz, schreibt einfach hier rein „Ja ich habe auch das Problem mit dem Vermitteln bei VoIP mit zusätzlichen Router“ damit wir euch mal Zählen können.
 
So, ich hab mir dann heute doch die mühe gemacht und nen PPPoE Server aufgesetzt. Ging soweit auch ganz einfach.

Also, Vermitteln kann ich nun ein Gespräch zwischen den Internen Apperaten.

Es kommt jedoch ein neues Problem auf, es kommen keine Sprache von außen nach innen rein, von innen nach außen geht es. Ich denke jedoch, dass das an irgendwelchen fehlerhaften Ports liegen wird. Zumindest ist es für mich schon mal eine Bestätigung, das Elmeg hier nen Bock beim Weitervermitteln hinter einem Router gemacht haben.
 
So, ich hab mir dann heute doch die mühe gemacht und nen PPPoE Server aufgesetzt. Ging soweit auch ganz einfach.

Also, Vermitteln kann ich nun ein Gespräch zwischen den Internen Apperaten.

Es kommt jedoch ein neues Problem auf, es kommen keine Sprache von außen nach innen rein, von innen nach außen geht es. Ich denke jedoch, dass das an irgendwelchen fehlerhaften Ports liegen wird. Zumindest ist es für mich schon mal eine Bestätigung, das Elmeg hier nen Bock beim Weitervermitteln hinter einem Router gemacht haben.

kleiner Nachtrag:

Mittels PPPoE Server klappt nun die Anmeldung der ICT an die Fritzbox, sowie das Telefonieren über ICT + Fritz in beide Richtungen mit Ton und Log in der Fritzoberfläsche.

Was nun auch geht, ist das einwandfreie Zusammenspiel von IP-Systemtelefon und allem anderen.

Wo es noch hapert, ist die Verbindung ohne Fritz, aber das bekomme ich bestimmt noch hin. Die anlage als Exposed Host einzutragen bringt leider nichts.
 
Hallo jdelphi,

gratuliere zu Deinem Teilerfolg.
Verstehe ich das richtig:
Die ICT meldet sich lokal am PPPoE Server an.
Die Fritzbox meldet sich z.B. bei 1und1 an und dient gleichzeitig intern als VoIP Server.
Das VoIP Modul der ICT meldet sich über den Umweg PPPoE Server an der Fritzbox an.

Benutzt Du dann nur den WAN Port der ICT um sie mit dem PPPoE Server zu verbinden?
Hast Du das ganze auch mal ohne PPPoE Server probiert - also VoIP-Modul der ICT direkt an der Fritzbox anmelden? (das ging ja bei mir nicht)

Gruß
mastersurferde
 
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