Hallo Forengemeinde,
Background:
DSL Provider: 1&1
DSL-Bandbreite: Download: 1148 kbit/s, im Upload: 447 kbit/s
Festnetzprovider: Telekom
Hardware: Fritzbox 7170 als Client (hängt hinter einem Teledat-Modem), Telekomseitig (Festnetz) an eine ISDN-Telefonanlage angeschlossen
Vertrag: inkl. 1 VoIP-Telefonnummer
Mein erstes Anliegen war die Bereitstellung des Faxempfangs ohne den Computer in Bereitschaft zu halten.
Also habe ich mir bei 1&1 eine Telefonnummer geben lassen, die nur dem Faxempfang dienen sollte. Habe alles so weit in der Fritzbox eingestellt (unter Anderem auch den Harken beim T.38 Protokoll aktiv gelassen) und mir dann ein Probefax geschickt.
Das Fehlerprotokoll von dem Faxgerät (habe direkt über das Kundencenter von 1&1 gefaxt) besagt:
Status: Während der Übertragung des Fax ist es zu einer längeren Unterbrechung gekommen. Die Verbindung wurde unterbrochen.
Anwahlversuche: 3
Nun habe ich hier im Forum schon erfahren, dass diese Webfax-Geschichten des öfteren in die Hose gehen. Wenn dem so ist, dann brauche ich gar nicht weiter schreiben - dann ist dieses System einfach nicht zu gebrauchen. Denn wenn selbst bei Abwahl der T.38-Funktionalität die Zuverlässigkeit von solchen Webfaxen von 75% auf 90% steigen sollte (wie es ein User mal hier berichtete) ist es nicht zu gebrauchen. Brauchbar ist einzig und allein nur eine 100%ige Zuverlässigkeit.
Ist das so - kann man das knicken? Wenn ja, dann kann ich natürlich auch meine 100%ige Erreichbarkeit knicken und muss wieder mit herkömmlicher Faxsoftware (ISDN-Capi) vorlieb nehmen.
Kann mir vielleicht noch jemand dieses Kuddelmuddel von VoIP und FoIP etwas erläutern?
Gebucht habe ich ja eine VoIP-Nummer bei 1&1. In der Fritzbox selber stelle ich auf T.38-Protokoll. Und soweit ich weiß, ist das dann wiederum 'Fax over IP'. Wie soll denn ein analoges Fax (Tonfolge-Erkennung) sich mit meiner binären Fritzbox verständigen?
Und wenn ich jetzt noch mittels FritzFax-Software (ISDN-Kontroller steht auf Internet / bei MSN ist die VoIP-Nummer eingetragen) ein Fax heraus schicke, wird dieses Fax dann ohne T.38-Konformität versendet, weil Fritzfax - wegen der Internetangabe beim ISDN-Kontroller - eben dann Faxe über VoIP sendet?
Oder reicht generell meine Bandbreite nicht aus (s.o.)?
-volker-
Background:
DSL Provider: 1&1
DSL-Bandbreite: Download: 1148 kbit/s, im Upload: 447 kbit/s
Festnetzprovider: Telekom
Hardware: Fritzbox 7170 als Client (hängt hinter einem Teledat-Modem), Telekomseitig (Festnetz) an eine ISDN-Telefonanlage angeschlossen
Vertrag: inkl. 1 VoIP-Telefonnummer
Mein erstes Anliegen war die Bereitstellung des Faxempfangs ohne den Computer in Bereitschaft zu halten.
Also habe ich mir bei 1&1 eine Telefonnummer geben lassen, die nur dem Faxempfang dienen sollte. Habe alles so weit in der Fritzbox eingestellt (unter Anderem auch den Harken beim T.38 Protokoll aktiv gelassen) und mir dann ein Probefax geschickt.
Das Fehlerprotokoll von dem Faxgerät (habe direkt über das Kundencenter von 1&1 gefaxt) besagt:
Status: Während der Übertragung des Fax ist es zu einer längeren Unterbrechung gekommen. Die Verbindung wurde unterbrochen.
Anwahlversuche: 3
Nun habe ich hier im Forum schon erfahren, dass diese Webfax-Geschichten des öfteren in die Hose gehen. Wenn dem so ist, dann brauche ich gar nicht weiter schreiben - dann ist dieses System einfach nicht zu gebrauchen. Denn wenn selbst bei Abwahl der T.38-Funktionalität die Zuverlässigkeit von solchen Webfaxen von 75% auf 90% steigen sollte (wie es ein User mal hier berichtete) ist es nicht zu gebrauchen. Brauchbar ist einzig und allein nur eine 100%ige Zuverlässigkeit.
Ist das so - kann man das knicken? Wenn ja, dann kann ich natürlich auch meine 100%ige Erreichbarkeit knicken und muss wieder mit herkömmlicher Faxsoftware (ISDN-Capi) vorlieb nehmen.
Kann mir vielleicht noch jemand dieses Kuddelmuddel von VoIP und FoIP etwas erläutern?
Gebucht habe ich ja eine VoIP-Nummer bei 1&1. In der Fritzbox selber stelle ich auf T.38-Protokoll. Und soweit ich weiß, ist das dann wiederum 'Fax over IP'. Wie soll denn ein analoges Fax (Tonfolge-Erkennung) sich mit meiner binären Fritzbox verständigen?
Und wenn ich jetzt noch mittels FritzFax-Software (ISDN-Kontroller steht auf Internet / bei MSN ist die VoIP-Nummer eingetragen) ein Fax heraus schicke, wird dieses Fax dann ohne T.38-Konformität versendet, weil Fritzfax - wegen der Internetangabe beim ISDN-Kontroller - eben dann Faxe über VoIP sendet?
Oder reicht generell meine Bandbreite nicht aus (s.o.)?
-volker-
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