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Hallo,
bei unserer Compact 4000 kommen ständig Einträge in der IP-Sperrliste. Freigegebene Ports laut SIP-Anbieter 5060-5064.
Wäre es Sinnvoll diese extern auf andere Ports zu legen? z.B. extern 1234 auf intern 5060. Und findet der SIP-Anbieter dann den richtigen Weg?!?
Normal sollte man keine Ports auf diemAnlage umleiten - das ist normal nicht notwendig. Hier in Deutschland gibt es eigentlich nur einen Sonderfall -der Anbieter 1und1.
Parallel bitte aktuelle Firmware 7.4 A006 von Auerswald verwenden.
Hallo,
aktuelle Firmware ist drauf! Ich habe die Ports jetzt mal "verschleiert" und nun kommen auch keine Einträge mehr.
Es müssem ja Anmeldeversuche über die freigegebenen Ports stattgefunden haben, oder darf man die Sperrliste verstehen?
Hallo Telifon,
ja, so ist es ... wie unser @Auerswald Fan schon schrieb, sind im Regelfall (außer bei 1und1) keine Portforwardings vom Internet auf die Telefonanlage nötig. Die Telefonanlage baut ja eine Verbindung vom LAN ins Internet auf und die benötigten Ports werden im Router für eine bestimmte Zeit automatisch freigehalten (Stateful Inspection). Wenn Du die Ports freigibst, kann jeder von außerhalb sich, sofern der die Zugangsdaten hat/errät auf Deiner Telefonanlage anmelden und telefonieren. Ist kein Spaß, kann sehr schnell sehr teuer werden! Mir mal selbst so ergangen, gottseidank war es ein Sipgate Prepaid Account den ich testhalber nutzte. 75 Euro waren aber auch hier "futsch". - Bis ich den Schaden durch wiederholtes nachladen des Prepaidguthabens durch Sipgate bemerkte. Waren lauter Gespräche u.a. nach Kuba für 3.xx Euro die Minute. Mach das mal über Telekom oder Vordafone. Dort bekommst Du erst am Monatsende die Rechnung. Kann schnell mehrere tausend Euro hoch werden.
Also: Hast Du eine einseitige Verständigung, dann einen STUN Server in Deine Anlage mit eintragen. Der hält die Ports für die Sprachverständigung (RTP) frei. Für SIP brauchst Du nichts machen, außer siehe oben ...