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Habe die Fritzbox 7270 mit der Firmware Labor-Version 54.04.94-15316
Dies ist bereits die dritte labor die für ipv6 geeignet ist.
Mein Provider (1und1) stellt nur ipv4 Adressen zur Verfügung,
also habe ich bei SixXS einen Tunnel eingerichtet der in der FritzBox
verwaltet wird.
Soweit so gut, jeder Rechner im LAN kriegt seine public IPv6.
Aber die Leute von AvM haben es bis heute nicht geschafft,
dass die Adressen von aussen erreichbar sind.
Offenbar blockiert die FritzBox jeglichen eingehenden IPv6 Verkehr.
In der Firewall der Fritzbox kann man auch keine eingehenden Verbindungen
"öffnen" denn
sobald man dort eine ipv6 einträgt, kommt die Fehlermeldung "ungültige ip
adresse".
Aber wenn man nicht erreichbar ist, geht all das schöne nicht wofür ipv6 gut
ist,
weder die Fernwartung per IPv6 RDP, und das Peer Network 'Resolution
Protocol geht ja auch nicht.
Wenn ich auf einem lokalen Rechner einen Tunnelclient installiere, klappt ja
alles und er ist von aussen erreichbar.
Aber das ist ja nicht der Sinn der Übung, wenn eigentlich die FritzBox die
ip Adressen bereitstellt.
Die konkrete Frage:
Hat jemand einen Trick oder Tweak, wie man die FritzBox diesbezüglich doch
noch dazu überreden kann,
ipv6 Pakete reinzulassen, damit auch alle Rechner wirklich erreichbar sind und zB mit dem PNRP Protokoll ihren Namen bekannt geben können?
lg aus Dresden.
Roland Schweiger
Dies ist bereits die dritte labor die für ipv6 geeignet ist.
Mein Provider (1und1) stellt nur ipv4 Adressen zur Verfügung,
also habe ich bei SixXS einen Tunnel eingerichtet der in der FritzBox
verwaltet wird.
Soweit so gut, jeder Rechner im LAN kriegt seine public IPv6.
Aber die Leute von AvM haben es bis heute nicht geschafft,
dass die Adressen von aussen erreichbar sind.
Offenbar blockiert die FritzBox jeglichen eingehenden IPv6 Verkehr.
In der Firewall der Fritzbox kann man auch keine eingehenden Verbindungen
"öffnen" denn
sobald man dort eine ipv6 einträgt, kommt die Fehlermeldung "ungültige ip
adresse".
Aber wenn man nicht erreichbar ist, geht all das schöne nicht wofür ipv6 gut
ist,
weder die Fernwartung per IPv6 RDP, und das Peer Network 'Resolution
Protocol geht ja auch nicht.
Wenn ich auf einem lokalen Rechner einen Tunnelclient installiere, klappt ja
alles und er ist von aussen erreichbar.
Aber das ist ja nicht der Sinn der Übung, wenn eigentlich die FritzBox die
ip Adressen bereitstellt.
Die konkrete Frage:
Hat jemand einen Trick oder Tweak, wie man die FritzBox diesbezüglich doch
noch dazu überreden kann,
ipv6 Pakete reinzulassen, damit auch alle Rechner wirklich erreichbar sind und zB mit dem PNRP Protokoll ihren Namen bekannt geben können?
lg aus Dresden.
Roland Schweiger