...wie macht man das richtig?
Wir haben zwei Netzwerke mit dem FritzBox VPN verbunden. Auf der einen Seite steht ein Windows DNS-server und auf der anderen Seite ein replizierter DNS server. Auf beiden servern ist standardmäßig IPv6 eingeschaltet (sollte man auch nicht abschalten - nach Auskunft MSFT).
Nun bekommen alle Maschinen auf beiden Seiten IPv6-Adressen (in diesem Fall neben den lokalen FE80 noch öffentliche 2002) zugewiesen. Diese Adressen werden im DNS registriert.
Da jedoch kein IPv6-Tunnel zwischen beiden Netzen besteht, laufen Anfragen auf IPv6 zwichen Rechnern auf beiden Seiten ins Leere.
Hat jemand solch eine oder eine ähnliche Konfiguration schon zum Laufen bekommen?
Wir haben zwei Netzwerke mit dem FritzBox VPN verbunden. Auf der einen Seite steht ein Windows DNS-server und auf der anderen Seite ein replizierter DNS server. Auf beiden servern ist standardmäßig IPv6 eingeschaltet (sollte man auch nicht abschalten - nach Auskunft MSFT).
Nun bekommen alle Maschinen auf beiden Seiten IPv6-Adressen (in diesem Fall neben den lokalen FE80 noch öffentliche 2002) zugewiesen. Diese Adressen werden im DNS registriert.
Da jedoch kein IPv6-Tunnel zwischen beiden Netzen besteht, laufen Anfragen auf IPv6 zwichen Rechnern auf beiden Seiten ins Leere.
Hat jemand solch eine oder eine ähnliche Konfiguration schon zum Laufen bekommen?