Kündigung des 1und1 Anschlusses wegen Nichterfüllung

Hast Du Deine zugesicherte Bandbreite erhalten?

  • Ja, jedoch mit zeitlicher Verzögerung

    Stimmen: 0 0.0%
  • Ja, aber erst nach Anmahnung

    Stimmen: 0 0.0%
  • Nein, bislang noch nicht

    Stimmen: 0 0.0%
  • Nein, trotz Mahnung noch nicht

    Stimmen: 0 0.0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    829
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Harzexpress

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8 Aug 2005
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Liebes Forum,
Bezug nehmend auf den Thread http://www.ip-phone-forum.de/forum/...&start=30&postdays=0&postorder=asc&highlight=
möchte ich Euch das Antwortschreiben von 1und1 auf meine Androhung des Widerrufs der Einzugsermächtigung sowie meine Reaktion nicht vorenthalten.
Zuvor noch kurz zusammengefasst:
Habe per 01.09.05 schriftlich zugesichert bekommen, dass ab 09.09.05 bei mir DSL 6.000 geschaltet werden kann und wird. Tatsächlich wurde nur
2083 Down/ 203 Up geliefert. Wenn auch der Rest ohne Beanstandung verlief, war das ja schon mal ein erster Aufreger. Das wurde am 05.10.05 noch schlimmer, als nämlich DSL 6.000 berechnet wurden.
Dazwischen lagen mehrere E-Mails, Faxe und Anschreiben mit Versendung von Screenshots der FritzBoxWLan, etc. Alles verlief als Einbahnstraße in Rtg. 1und1. Erst als ich die Einzugsermächtigung widerrief, zeigte sich Regung. Paulchen Panther Test, heute eine weitere E-Mail. Bitte lest selbst:

Sehr geehrter Frau XX,

vielen Dank für Ihre Anfrage.

Der von Ihnen gesetzten Frist zum 15.10.2005 möchten wir hiermit ausdrücklich widersprechen.

Zwischenzeitlich liegt die Überprüfung der Nutzungsgeschwindigkeit bereits bei unserer technsichen Abteilung vor. Wir bitten hier noch um etwas Geduld! Wir haben uns dennoch vorab dazu entschlossen, die erhöhte Berechnung zum 1&1 DSL Anschluss in Höhe von 5,00
Euro zurückzuerstatten.

Ihre Entscheidung, die erteilte Einzugsermächtigung zu widerrufen, hat zur Folge, dass die 1&1 Dienstleistungen eingestellt bzw. gekündigt werden. Das Lastschrifteneinzugsverfahren stellt laut unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen einen zwingenden Vertragsbestandteil
dar.

Wir freuen uns, wenn Sie sich dazu entschließen, Ihren Widerruf der Einzugsermächtigung aufzuheben. Bitte informieren Sie uns schnellstmöglich bis 22.10.2005 über Ihre weitere Vorgehensweise.

Mit freundlichen Grüßen
-----------------------------------------------------------
Meine Antwort darauf lautet:

Sehr geehrte Damen und Herren,

zunächst einmal bedanke ich mich für Ihre schnelle Antwort. Es ist schade, dass es erst so weit kommen musste, bevor sich jemand von 1und1 bei mir meldet. Ich schreibe bewusst nicht ..., bevor sich etwas tut, denn so weit sind wir, d.h. Sie, noch nicht.
Schon lange bevor Sie mich zum "Paulchen-Panther-Test" geschickt haben, habe ich Sie bereits informiert, dass kein DSL 6.000 bei mir ankommt.
Ich habe Sie bereits zuvor darum gebeten, dass Sie mir bitte nicht den Bandbreiten-Preis für DSL 6.000 in Rechnung stellen mögen. Ich habe Ihnen Screen-Shots der FritBox Oberfläche beigefügt und Ihnen geschrieben, dass auch mit einem normalen T-Com DSL Modem
keine höhere Geschwindigkeit erzielbar ist.

Was passiert... nichts, d.h. nicht ganz, denn der Preis von 24,99 ¤ wurde trotzdem in Rechnung gestellt.

O.K., sie haben mir geschrieben, dass Sie mir den Betrag i.H.v. 5 ¤ wieder gut schreiben.
Aber erst nachdem ich Ihnen mit dem Entzug der Einzugsermächtigung gedroht habe.

Zu Ihrem zwingenden Vertragsbestandteil sei Ihnen folgendes gesagt.

Dieser Passus "Einzugsermächtigung als zwingender Bestandteil des Vertrages" steht m.E. auf tönernden Füßen.
Ich bin als Neukunde durch Profiseller geworben worden. Die allgemeinen
Geschäftsbedingungen wurden mir nicht vorgelegt.
Auf dem Auftragsschreiben, welches ich unterschrieben habe findet sich folgender Passus:

"Der Vertrag über die Nutzung von 1&1 DSL kommt unter Einbeziehung der
Geschäftsbedingungen der 1&1 mit dem Erhalt und der Freischaltung meiner Zugangskennung zustande. Die Geschäftsbedingungen können bei der 1&1 Internet AG, Elgendorfer Str. 57, 56410 Montabaur, oder im Internet unter www.1und1.de/dsl eingesehen werden. Die
anfallenden Entgelte werden von meinem Bankkonto eingezogen."

Auf diesem Auftragsschreiben findet sich keine Aussage, dass ohne Einzugsermächtigung der Vertrag seitens 1und1 gekündigt wird.
Ich hatte bei dem Werbegespräch weder die Zeit, nach Montabaur zu fahren und mir die Bedingungen anzuschauen, noch hatte ich zu diesem Zeitpunkt einen Internet-Anschluss, auf dem ich die AGB nachlesen konnte. Der Profiseller hatte die AGB auch nicht dabei.
Also bin ich davon ausgegangen, dass ich hinsichtlich der Bezahlung das unterschreibe, was ich lese. Und das sah vor, dass lediglich
d i e a n f a l l e n d e n Kosten von meinem Konto abgebucht werden. Dagegen habe ich auch nichts und werde ich auch nichts
haben, so lange alles korrekt abläuft.
Sie sollen ganz klar das Ihnen zustehende Geld bekommen, aber auch nur das. Ich habe keine Lust, dass ich im nächsten Monat wieder reklamieren muss. Diese Zeit habe ich nicht.
Ich habe schon wieder geraume Zeit damit verbracht, mich mit Ihren AGB auseinander zu setzen.
Ein Kästchen zum Ankreuzen, dass man von den AGB Kenntnis hat, würde Sie dahingehend absichern. So aber dürfte dies Vertragsvariante via Profiseller zumindest anfechtbar sein.
Aber ich will es ja nicht dazu kommen lassen, dass Sie mich kündigen.

Da Sie mir mit der Gutschrift Ihre Bereitschaft zur Mitarbeit angekündigt haben, mache ich Ihnen einen Vorschlag zur Güte.

1. Ich erteile Ihnen --bis auf weiteres-- wieder die Einzugsermächtigung für das Ihnen bekannte Konto.
2. Ich verlängere die Fristsetzung zur Erfüllung ihrer mir schriftlich zugesicherten Leistungen des Vertrages in Bezug auf die Bandbreite -- DSL 6.000 -- letztmalig auf den 05.11.2005, d.h. Datum der vermutlich nächsten Rechnungsstellung.

3. Sollte Sie technisch nicht in der Lage sein, mir bis zur nächsten Rechnungserstellung DSL 6.000 zu liefern, obwohl sie dann immerhin gut zwei Monate Zeit zur Behebung des fristgemäß und sogar mehrfach reklamierten Mangels hatten, so werde ich den Vertrag meinerseits wegen Nichterfüllung der mir gem. Leistungsbeschreibung zugesicherten
Leistungen kündigen.

Begründung:

Sollten Sie DSL 6.000 nicht liefern können, kommen Sie Ihren aus Ziffer 2 der AGB DSL i.V.m. der mir zugesicherten Leistungsbeschreibung (und Berechnung) erwachsenden Pflichten nicht nach.
Zweifel daran, dass Sie DSL 6.000 bislang nicht liefern konnten, dürften anhand des bisherigen Schriftverkehrs nicht bestehen.

Die zur Verfügung Stellung gerade dieser Bandbreite stellt für mich ein elementares Bestandteil des Vertrages dar.
Daher werde ich für den o.g. Fall von meinem Recht der Kündigung nach Ziffer 8.4 Ihrer AGB Gebrauch machen.
Dies sei Ihnen an dieser Stelle lediglich angekündigt. Ich bin nach wie vor an einer gütlichen Vertragsabwicklung für die Restlaufzeit interessiert, so lange die Vertragsbestimmungen eingehalten werden.

So, nun sind Sie an der Reihe, aus mir wieder einen zufriedenen Kunden zu machen, denn davon bin ich ein ganzes Stück entfernt. Einen Teil zur Unzufriedenheit hat nämlich auch der Umstand beigetragen, dass ich von Bekannten, die ebenfalls bei 1und1 abgeschlossen haben, erfahren habe, dass Sie trotz entsprechender Zusage ebenfalls nicht auf ihre volle
Bandbreite kommen.
Dieses Schreiben erhalten Sie nochmals unterschrieben per Fax.
Mit vorzüglicher Hochachtung

XX

------------------------------------
Mit den Bekannten seid auch Ihr gemeint, nicht nur die Betroffenen aus meinem direkten Umfeld. Aber auch das gibt es "Geschädigte"
Der o.a. Thread war sehr gut besucht. Ich habe mir deshalb überlegt, eine Umfrage zu starten. Mich würde sehr interessieren, wer denn auf Anhieb seine DSL Bandbreite lt. Vertrag erhalten hat und wer bis heute noch darum kämpft, sie zu erhalten.
Wohlgemerkt: Es geht nur um die Fälle, in denen 1und 1 schriftlich die Zusage einer Bandbreite gemacht hat.
Es sind nicht die Fälle gemeint, wo eine Bandbreite gewünscht war, sie jedoch aufgrund technischer Bedingungen nicht realisiert werden konnte.
Ich bitte um rege Beteiligung.
Danke Schön!!!
 
Was hat das in der Störungsstelle zu suchen?

Verschoben nach 1&1 Allgemein.

jo
 
@ rollo
Sorry, bin noch Rookie in Sachen Thread- Erstellung.

Hat sonst keiner in dieser Richtung Erfahrungen gleich welcher Art gemacht?

So ist es übrigens heute weiter gegangen:
Am 12.10.2005, 12:07 Uhr, schrieb <[email protected]>:

> Sehr geehrte XX,
>
> vielen Dank für Ihre Anfrage.
>
> Wie Ihnen bereits mitgeteilt wurde, sehen wir das
> Lastschrifteneinzugsverfahren laut unseren Allgemeinen
> Geschäftsbedingungen einen zwingenden Vertragsbestandteil dar.
>
> Bitte informieren Sie uns schnellstmöglich bis 22.10.2005 über Ihre
> weitere Vorgehensweise.
>
> Bezüglich der Anfrage wegen der Bandbreite könnenw ir Ihnen in der
> Rechnungsabteilung keine Auskunft erteilen, wir bitten Sie daher, sich
> mit dem Accountservice unter der Rufnummer 0180 / 500 100 6 (12
> Ct./Min.) in Verbindung zu setzen.
>
> Wir freuen uns, wenn wir Ihnen weitergeholfen haben.
>
> Mit freundlichen Grüßen
__________________________
Die Antwort lautete:

Sehr geehrte Frau YYYY,

lesen Sie auch die E-Mails Ihrer Kunden komplett durch, bevor Sie antworten?
Sicherlich wäre Ihnen dann aufgefallen, dass ich Sie in meiner letzten Mail bereits über meine Vorgehensweise informiert habe.
Lesen Sie dazu bitte diese Mail, etwas weiter unten auf dieser Seite. Da steht klar geschrieben, wie ich weiter vorgehen werde.
Sie haben mir von ihrer Seite in Ihrer letzten Mail bereits geschrieben, dass sie die Angelegenheit bereits an die technische Abt. weitergeleitet haben und noch um etwas Geduld bitten. Ich habe Ihnen bis 05.11.05 eine entsprechende Frist zur Behebung des Mangels gesetzt. Daher werde ich nicht die 5 ¤ Gutschrift gleich wieder in Ihre Hotline stecken.
Mir wurde von Ihnen schriftlich zugesichert, dass sich jemand in den nächsten Tagen bei mir meldet. Davon gehe ich aus. Sie wissen um was für ein Problem es sich handelt. Ich erwarte von Ihnen, dass Sie sich melden.
Mit freundlichen Grüßen

Fortsetzung folgt
:fecht:
 
Hallo Harzexpress,
ich habe auch die selben Erfahrungen gemacht. Hier erstmal der Verlauf der Dinge:

Anfang Mai: Bestellung von einer 1&1 DSL Deutschland-Flat mit Bandbreite 2000KBits (vorher 1000)
Anfang Juli: Hardwarelieferung durch !&1 sowie Freischaltung des Internetzugangs. Jedoch noch 1000er Bandbreite
28. Juli: Bestätigung von !&1 zur Bereitstellung der neuen Bandbreite
14. August: Bandbreitenbestellung DSL 6000 (Bandbreite immer noch bei 1000)
11. Oktober: Bestätigung der 6000er Bandbreite, jedoch immer noch bei 1000

D.h. 5 Monate auf DSL2000 Anschluss gewartet (dauert an)
2 Monate auf DSL 6000 Anschluss gewartet (dauert auch noch an)

Ich habe auch 11 E-Mails an 1&1 geschickt, wovon bis jetzt eine beantwortet wurde -> Paulchen Panther Test (Vor 1 Monat). Auf die E-Mail mit dem Ergebnis wurde nicht mehr geantwortet.

Heute dann, während ich eine E-Mail mit relativ ähnlichem Wortlaut geschrieben habe, der Anruf vom 1&1 Support, das ich sie erstmal nur als Entwurf abgespeichert habe:

1. Laut deren Daten müsste DSL 2000 geschaltet sein
2. Sie haben keine Ahnung, warum die Bestätigung für DSL 6000 kam... Bei ihnen nur Fehlermeldungen (War kurz davor denen ne Linux-Migration vorzuschlagen, aber so wie es scheint würden deren Admins nicht mal einen Windows PC aufsetzen können ;-))
3. Man würde sich jetzt mal speziell um meinen "besonderen Fall" kümmern

Ich werde dann das Ergebnis hier posten (Und weil man das so schnell vergisst, darf man mich gerne per PM daran erinnern :))

So, und jetzt hoffe ich für 1&1 dass die sich zumindest mit dem DSL 2000 Anschluss beeilen!

Alex
 
@Harzexpress.

Als kleiner Tip für zukünftigen Schriftverkehr sei dir geraten, dein Anliegen in kurzen, aussagekräftigen Sätzen zu formulieren.

Ich könnte mir vorstellen, dass die 1und2 Onlineberatung zig tausen mails pro Tag bekommt. Stell dir vor, die hätten alle den Umfang deiner mail, wer soll das alles lesen?

Ich habe auch so meine Probleme mit denen gehabt und für mich festgestellt, dass ein Anruf viel mehr bewirken kann, vor allem wenn man den Namen des Gesprächspartners erfragt "Für evtl. Rückfragen..."

Gruß, Axel
 
@Axel 2803
Als kleiner Tip für zukünftigen Schriftverkehr sei dir geraten, dein Anliegen in kurzen, aussagekräftigen Sätzen zu formulieren.

Ich könnte mir vorstellen, dass die 1und2 Onlineberatung zig tausen mails pro Tag bekommt. Stell dir vor, die hätten alle den Umfang deiner mail, wer soll das alles lesen?

Ich würde denen auch gerne kürzer und vor allem deftiger schreiben. Aber ich gehe vom Rechtstreit aus. Und da muss ich mich vom Richter irgendwann fragen lassen, ob ich auch wirklich alles getan habe, um das Problem darzulegen, damit 1und1 auch handeln konnte.

Ich habe auch so meine Probleme mit denen gehabt und für mich festgestellt, dass ein Anruf viel mehr bewirken kann, vor allem wenn man den Namen des Gesprächspartners erfragt "Für evtl. Rückfragen..."
Mir konnten die schon damals bei 12 ct/min nicht helfen. Nach dem, was man hier so liest, glaube ich nicht, dass sie die Differenz von 87 ct./min in qualifizierte Mitarbeiter investieren.

Ich habe übrigens heute (richtige) Post von 1und1 bekommen.
Sie teilen lapidar mit:

vielen Dank für Ihr Schreiben.
In unserer Datenbank ist der 09.09.05 als Freischalttermin für Ihren 1und 1-Netzanschluss eingetragen.
Entsprechend Ihrer Angaben vom 08.10.05 wurde eine Prüfung des 1und 1-Netzanschluss eingeleitet.
Sie werden von dieser Abteilung in gesonderter Form kontaktet.
Des weiteren widersprechen wir den von Ihnen gesetzten Fristen.
Haben Sie weitere Fragen?
Nachfolgen erfolgten Verweise an Hotline etc.
Mit freundlichen Grüßen
XXX
Nr. der Supportanfrage

Na denn, die Zeit läuft :boxen:
 
Ich möchte euch nur dazu sagen das 1und1 keine DSL Leitungen besitzt sie nur Kaufmänisch verwalltet (Resell), und und wenn falsche Daten von der T-Com kommen kann 1und1 auch nur falsche daten an seine Kunden weiterleiten. Z.B. T-Com übermittelt 6000 wurde geschaltet dann hat 1und1 das so in der Datenbank ohne die möglichket zu prüfen ob das den Tatsachen entspricht. Daher sollten Beschwerden lieber an die Reg.Tp gesand werden damit die T-Com enlich mal dazu gezwungen wird ihre Reseller vernünftige b.z.w. richtige Daten zu verfügung stellt.
 
Mein Schwager ist bei der techn. Abt. der T-Com und hat das überprüft. Von der Seite aus ist wirklich alles i.O. Da kann nur einer bei 1und 1 auf der Leitung stehen.
 
tja manchmal sind die schon hart, ich wuerde auch ausflippen, Gott sei Dank bin ich da nicht mehr. Bis Mai war ich da und wenn es was gab, was ich natuerlich auch nur per Email gemacht haben, sollen die mich doch anrufen wenn sie es nicht blicken *g*, aber auf die erste Mail kam immer eine voellig schwachmatische Antwort, war immer so. Beim zweiten Anlauf muss man denen dann auch deutlich sagen, was man von ihnen haelt, gleichzeitig bitten, das direkt in die Beschwerdeabteilung/Quality Management weiterzuleiten und dann hat man ne gute Chance auf eine brauchbare Antwort.
Wenn definitiv klar ist, dass die Leitung technisch OK ist, dann duerfte das fuer jemanden bei 1&1, der sich auch wirklich mal dahinter klemmt, in 30 Minuten erledigt sein. Aber da ruft keiner bei der Telekom an, die fuellen ihr Formular Rueckfrage Schema F aus und da die bei der Telekom genauso cool sind, auch bestimmt nicht auf die Idee kommen das mit 1&1 mal direkt und zuegig zu klaeren, kommt halt nach 4-6 Wochen eine Antwort und wenn die unbefriedigend oder schlicht falsch ist, dann ist die einzige Moeglichkeit das ganze nochmal von vorne zu starten. Aber abgesehen von einem offensichtlich voellig falschen Ablauf bei 1&1 kann und wuerde ich dabei keine Absicht unterstellen, sowas wuerde auch rauskommen, denn die Telekom mueste ja mitspielen, die schalten letzten Endes ja.
Das mit der Einzugsermaechtigung sehe ich voellig anders. Zum Einen hattest du ja vorher DSL um die AGBs zu lesen (1&1 muesste von den DSL-Schaltungsinfos der Telekom genau wissen, dass du vorher schon DSL hattest, war dann ja ein Wechsel, kein Neuanschluss), zum Anderen haust du damit nur deinen Profiseller in die Pfanne und . Mal so ne Profiseller-Seite angesehen ? letzten Endes hat dabei dein Profiseller fuer dich geklickt, dass du AGBs gelesen und akzeptiert hast, dementsprechend koenntest du dem ans Bein pinklen, so du das willst (wahrscheinlich eher nicht).
Groesstes Problem sehe ich fuer dich darin, dass viele schon arge Probleme haben den DSL Anschluss freigegeben zu bekommen, wenn 1&1 dies auch will, korrekt gekuendigt ist (wobei ich sagen muss bei mir wars OK, 7 Tage und in denen lief DSL dann auch noch). Wenn 1&1 das nicht mal freiwillig machen will, wird es das nicht beschleunigen. Solltest du bei 1&1 abrechnungsmaessig im Verzug sein, kann man eigentlich auch schon garantieren, dass die nach Schema F selbst der DSL2000 Anschluss abgeklemmt wird.
Ob 1&1 nun Reseller ist oder eigene Leitungen hat kann dir voellig egal sein. Du hast einen Vertrag mit 1&1 und den gilt es zu erfuellen, sonst haette man dir das nicht zusichern duerfen. Auf jedenfall kann man dich nicht benachteiligen, oder verantwortlich machen, weil die es nicht gebacken bekommen, ist zu 100% deren Problem. Insbesondere, wo die dir ja auch nur falsche Antworten schicken, es ist ja nicht mal so, dass die dich darueber informieren, wie heftig sie an einer Loesung mit der Telekom arbeiten, ganz im Gegenteil, die tun einfach nix.
Dann drueck ich dir die Daumen, dass es was wird bis zum 5 November, denn das waere mit Sicherheit fuer alle Beteiligten die beste Loesung, alles andere wird glaube ich viel Stress bedeuten, aber ich wuerde mir das auch nicht bieten lassen.
 
@JSchling
Danke für Deine ausführliche und Hoffnung machende Mail.
Der Anschluss war ein Neuanschluss.
Vorher war der Anschluss bei 1und1. Zum Vertragsende zur T-Com zurückgeholt ( 1Tag ). Anschließend Neuvertrag bei 1und1 (Provision/vergünstigte Hardware :p )
Aber ich gebe Dir recht. Das mit der Einzugsermächtigung ist schon dünnes Eis. Mit der Nichterfüllung sind die Chancen, schadlos aus der Sache heraus zu kommen, größer. Danke für den Tip mir dem Quality Management. Gibt es tatsächlich Experten dort?

Heute gab es schon wieder eine Mail. Ich hatte ja bereits 2x erklärt, dass ich bis auf weiteres eine Einzugsermächtigung wieder erteile.

Hier die Mail von heute, 08.48 Uhr:

Sehr geehrte XXX,

vielen Dank für Ihre Anfrage.

Zunächst möchten wir uns für die Unannehmlichkeiten entschuldigen.

Wir sind bemüht Ihnen die Leistungen so schnell als möglich zur Verfügung zu stellen und bitten Sie freundlichst um etwas Geduld.

Der von Ihnen gesetzten Frist widersprechen wir hiermit ausdrücklich und bitten Sie freundlichst uns, eine erneute Einzugsermächtigung, bis zu genanntem Datum, zu erteilen.

Wir bitten nochmals die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen.

Mit freundlichen Grüßen

xxxx
Rechnungsstelle

Absender immer noch nicht Account, bzw. technische Abteilung, sondern wieder einmal die Rechnungsstelle.
Da heißt es nur: Nerven behalten :fies:
 
Zur Vervollständigung ein weiteres Armutszeugnis aus dem Hause 1und1:
Zunächst meine Antwort von heute:

Sehr geehrte Damen und Herren,
da Sie offensichtlich meine Mails doch nicht richtig lesen, sage ich es
Ihnen nochmals in aller Kürze.
1.Sie haben von mir die Einzugserlaubnis!
2.Sollten Sie bis zum 05.11.05 DSL 6.000 nicht bis zu mir geschaltet
bekommen, werde ich vorzeitig kündigen!
Dieses Schreiben wird Ihnen in diesem Fall, wie gewohnt gesondert,
zugehen.
Mit freundlichen Grüßen


Am 15.10.2005, 13:04 Uhr, schrieb <[email protected]>:

Sehr geehrte XXX,

vielen Dank für Ihre Anfrage.

Es liegt bis dato keine neue Einzugsermächtigung vor. Bitte erteilen Sie
uns diese unter Nennung Ihrer aktuellen Bankverbindung.
Ihrer Frist 05.11.2005 widersprechen wir vorsorglich.

Wir freuen uns, wenn wir Ihnen weitergeholfen haben.

Mit freundlichen Grüßen

Das schrie nach Antwort, hier ist sie:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sie haben doch von mir eine Einzugserlaubnis für den Vertrag erhalten.
Sie haben von diesem Konto bereits Rechnungsbeträge abgebucht.
Haben Sie jetzt alle Daten von mir gelöscht?
Buchen Sie die Rechnungen weiter von diesem Konto ab, und überweisen Sie bitte auch die Gutschrift von 5 ¤ für zuviel gezahlte Bandbreitengebühr auf das Ihnen bekannte Konto.
Sollten Sie es nunmehr immer noch nicht geregelt bekommen, schauen Sie doch einfach in meinen Vertrag, oder mailen Sie mich nochmals an. Sie wissen ja: Kontoverbindungen etc. sollte man nicht per E-Mail schicken.

Die Frist 05.11.05 habe ich Ihnen zur Behebung des Mangels gesetzt.

Ich bitte Sie, diese umfangreichen Mailverkehr Ihrem Quality - Management (Beschwerdeabteiluing )weiter zu leiten.
Sie sollten in jedem Fall von diesem Fall Kenntnis erhalten.
Mit freundlichen Grüßen

Hoffentlich kriege ich heute keine Antwort mehr sonst... :bluescre:
 
ich glaub ich wuerde denen so erstmal wieder ne Einzugsermaechtigung erteilen, sonst wirst du halt bald ohne DSL da stehen, das ist eigentlich ganz sicher und auf eine Art ja auch korrekt. Zudem kann man ja 6 Wochen zurueckbuchen lassen :) ich bin erstaunt, dass die so ein Aufheben um die via Email entzogene Einzugsermaechtigung machen, andere Firmen fragen nur nach den Kontodaten und scheren sich auch einen Dreck darum, dass man wiederruft, ansich ja lobenswert von 1&1. Und wie gesagt, selbst mit ohne Internetzugang, kannst du allerhoechstens deinen Profiseller in die Pfanne haun, denn der hat das angeklickt fuer dich. Also eigentlich haette er das nichtmal machen duerfen, logisch, das Anmeldeformular ist fuer den Endkunden ausgelegt, was heisst, er hat sich fuer dich ausgegeben. Wenn du da ganz korrekt sein willst, bzw gewesen waerst, hattet ihr die kostenlose Profisellerhotline angerufen - und dann, wenn man telefoisch abschliesst, aber auch nur dann, kann man auch wirklich behaupten keine AGBs gesehen zu haben :)
Ich weiss nicht was in der QM-Abteilung bei 1&1 sitzt, vielleicht liegts auch mehr daran, dass man sich per se ueber die jedesmal zuerst zurueckkommende wirklich bloede Antwort, aber war bei mir echt immer so, mit einer Mail laesst sich da kein Problem loesen. Aber zum einen mag der Mitarbeiter etwas motivierter sein, wenn er weiss, dass QM sich den Fall auch nochmal ansehen wird und selbstverstaendlich kann man jedesmal hoffen, dass die dann vielleicht wirklich merken, dass die Prozesse bei denen noch heftig optimiert werden muessen.
Wenn du bei 1&1 warst, gekuendigt hast und dich einen Tag, oder ein paar Tage spaeter wieder angemeldet hast, solltest du vielleicht auch etwas vorsichtiger sein: die AGBs von 1&1 sagen ganz klar und eindeutig, dass innerhalb von 3 Monaten nach der Kuendigung kein Neuvertrag mit subventionierter Hardware abgeschlossen werden darf - du unterschreibst quasi, dass du die letzten 3 Monate kein 1&1-DSL Kunde gewesen bist bei der Anmeldung. Bei mir klappte die erneut Anmeldung auch absolut nicht, wie mir der Support gesagt hat, erkennt die Auftragssoftware, die das auch voll automatisch ablehnt via Email, dass am Telefonanschluss, wenn man darauf neu bestellt innerhalb von 3 Monaten. Wie hast du das also hinbekommen ? :) ich hab auch schon von Leuten gehoert, die dann bei 1&1 nach 3-4 Monaten fuer die Neuanmeldegoodies zur Kasse gebeten wurden. Das betraf dann allerdings nicht Hardware, sondern einen geschenkten Betrag (welchen die meisten sonst auch niemals verballert haetten, nur ausgegeben wurde, damit die Gutschrift nicht verfaellt), angeblich ist das 1&1 erst nach dieser Zeit aufgefallen (die sind nicht nur bloede :)).
 
Es gibt noch andere Personen im Haushalt, d.h. der Vertragspartner ist schon neu. Da der Anschluss aber noch nicht freigegeben war, klappte der erste Abschluss nicht. Nach Zurückholen des Anschlusses durch die T-Com war eine Neuwerbung möglich.
Ich habe denen jetzt 3x geschrieben, dass sie das Geld wieder abbuchen dürfen. Das muss doch wohl reichen.
 
Also ich hatte keine Probleme mit 1&1!

Lt. T-Com sollte meine Umstellung auf einen Reseller-DSL am 14.10. durchgeführt werden.
1&1 war leider noch nicht soweit: Lt. DSL-Status konnte mir noch kein Termin genannt werden. Aber am 14.10. stand auf dsl-status.1&1.de das "1&1 - DSL" zur Verfügung steht.

Bei der Telekom hatte ich aber immer DSL 2000 und wollte bei 1&1 auf DSL 6000. Dies hatte aber auch auf Anhieb geklappt!

Nur zeigt mein Control-Center im Augenblick noch unter Vertragsdaten "kein 1&1 DSL". Vielleicht vergisst 1&1 mir noch eine Rechnung zu schicken! :wink:
Bin jedenfalls im Moment zufrieden!

Gruß
Vergyone
 
Zeigt Deine Frtitz Box DSL 6.000 in der Übersicht an?
Umstellung auf 1und 1 war bei mir auch kein Problem. Aber die Geschwindigkeit......
 
Ja die Geschwindigkeit in der Fritzbox sind auch o.k.

Oh, ich muss ja noch meine Signatur anpassen
 
Hallo zusammen,
da ich lange nichts von 1und1 gehört habe, bin ich gestern wieder schriftlich vorstellig geworden.

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich muss Sie leider nochmals an Ihre aus Ihrer schriftlichen Zusage resultierende Pflicht, mir DSL 6000 zu liefern, erinnern. Ich habe bislang trotz mehrerer Anfragen keine zufriedenstellende Antwort bekommen. Bei dem Stand der Technik kann es doch wohl nicht zwei Monate dauern, bis Sie einen definitiv verfügbaren Anschluss für mich freischalten. Bitte teilen Sie mir möglichst schnell die Ursache der Zeitverzögerung mit, bzw. ob sich das Problem beheben lässt.

Mit freundlichen Grüßen


Die Antwort ließ nur wenige Stunden auf sich warten.

Sehr geehrte XX

vielen Dank für Ihre E-Mail.

Ich habe Ihre E-Mail bereits an die verantwortliche Stelle weitergeleitet.
Sie können davon ausgehen, dass unser Team unverzüglich daran arbeiten wird.
Geben Sie uns dafür etwas Zeit.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Sie keine unmittelbare Bestätigung
erhalten. Wenn Sie weitere Fragen haben, zögern Sie bitte nicht sich bei uns zu melden.

Unsere Sofort-Hilfe (FAQ) rufen Sie über den Link http://faq.1und1.de auf.
Telefonisch steht Ihnen unsere technische Service-Hotline an 7 Tagen die
Woche rund um die Uhr zur Verfügung.

Die aktuelle Rufnummer finden Sie in Ihrem 1&1 Control-Center nach Auswahl des gewünschten Vertrages unter "Hilfe & Kontakt" -> "Support".

Es tut mir leid, dass wir Ihnen immer noch kein konkrete Aussagen mitteilen können, habe Ihren Fall jetzt noch an die entsprechende Abteilung weitergeleitet.
Diese haben eine entsprechende Überprüfung ihrer Leitung, zur Klärung des Problems, veranlasst.

Wir wissen, dass Sie dies mittlerweile nicht mehr hören könne,
aber ich möchte Sie trotzdem bitten sich noch ein paar Tage zu gedulden.

Ich wünsche Ihnen trotzdem noch einen schönen Tag.


Mit freundlichen Grüssen


Das nenne ich eine "Vertröste Mail" für besonders hartnäckige Kunden.
("Wir wissen, dass sie dies mittlerweile nicht mehr hören können")

Ich denke, dass diese Angelegenheit in einer halben Stunde erledigt sein könnte, wenn man es nur will und sich persönlich als Störungsdienstmitarbeiter dahinter klemmt.
Schickt man natürlich eine schriftliche Anfrage (nach Schema F ) zur T-Com, dauert es mit der Antwort natürlich.
:ziggi:
 
UIH!!! Es gibt doch noch Wunder!!!

Seit 15 Minuten zeigt die Fritz Box 6029/580 KBit/s an.

Knapp sieben Wochen hat es gedauert. Gut ein Dutzend Mails hat es gebraucht und stundenlangen Ärger und Nerven hat es gekostet.
Am Ende hat es sich (hoffentlich) gelohnt.
Ich hoffe, dass es während der Restlaufzeit des Vertrages keine Probleme mehr gibt und kann jedem, der gleiche Probleme hat, nur raten: Wehrt Euch!
Ich bin allerdings, jedenfalls momentan, zufrieden gestellt worden.
:rock: :bier: :dance:
 
Kündigung wegen 100%iger Nichterfüllung erfolgte eben

Hi, wie's aussieht reihe ich mich in die schier endlose Schlange der 1und1-Geschädigten ein:
Seit längerem zufriedener ISDN-Kunde gewesen.
Mitte August auf das "rundum-sorglos-Paket" upgegradet.
Also 6000er DSL und VoIP-Flat.
Erste Messungen von Down- und Upstream ergaben noch nicht einmal die Hälfte der zugesicherten Bandbreite.
Hatte vor dies weiter im Auge zu behalten.
Kardinalsfehler:
Am 13.10. ISDN abschalten lassen - Analog reicht ja (DACHTE ICH!).
Leider schaltet die Telekom grundsätzlich dabei die digitalen Dienste der Leitung ab. Das bedeutet natürlich, dass gar nichts mehr geht!
Die Telekom gibt dies auch zu, nimmt aber von mir keine Störungsaufträge entgegen.
1und1 zunächst telefonisch benachrichtigt.
Nach nunmehr einigen weiteren Anrufen, einem FAX blieb nur die sofortige Kündigung aufgrund Nichterfüllung, da ja KEINE DSL-Verbindung oder VoIP möglich ist.
Bis zum heutigen Tage reagierte 1und1 nicht.
Der DSL-Port ist natürlich noch durch diesen Reseller geblockt.
Einzige Lösung scheint mir derzeit UMTS.
Es steht wohl außer Frage das 1und1 den Port ebenso schnell freigibt, wie sie den Störungsauftrag an die T-COM übersenden soll (also überhaupt nicht mehr).
Ich werde natürlich alle Abbuchungen seitens dieses Unternehmens zurückbuchen lassen.
Weiß jemand, ob ich es klug wäre sich danach einfach verklagen zu lassen oder ist es sinniger, selbst Klage einzureichen?
Wo finde ich ähnlich Geschädigte?
Ein Zusammenschluß derer und Kontakt zu Frontal 21 oder einem ähnlichem Magazin wäre doch einen Versuch wert.
Gruß von einem der derzeit mit einem 56K/bit Modem gesegnet ist.
 
Re: Kündigung wegen 100%iger Nichterfüllung erfolgte eben

bestsell schrieb:
Kardinalsfehler:
Am 13.10. ISDN abschalten lassen - Analog reicht ja (DACHTE ICH!).
Leider schaltet die Telekom grundsätzlich dabei die digitalen Dienste der Leitung ab. Das bedeutet natürlich, dass gar nichts mehr geht!

Auch ich bin auf den 'Ananlog reicht ja , Sie sparen damit außerdem 8 Euro im Monat' Tipp reingefallen und hab ISDN gekündigt . Allerdings wurde mein DSL nicht unterbrochen . Ich war ja schon bei 1&1-Kunde , alles lief einfach weiter . Es kann natürlich auch sein , das mein Anschluß nur deshalb weiter lief , weil ich NICHT umgeschaltet wurde . Statt 6000 hab ich ja auch nur 2000 ( eben wie bisher :evil: )

bestsell schrieb:
Wo finde ich ähnlich Geschädigte?
Ein Zusammenschluß derer und Kontakt zu Frontal 21 oder einem ähnlichem Magazin wäre doch einen Versuch wert.

Leider sind 'Sammelklagen' in Deutschland verboten . Es nutzt auch nichts , selbst Hunderte !! , Betrogener als Zeugen zu benennen . In jedem EINZELFALL gilt die 'Unschuldsvermutung' neu . DU alleine mußt beweisen , das DU betrogen wurdest !!
An die Öffendlichkeit zu gehen ist problematisch . Auch hier muß es sich um 100% beweisbare Fakten handeln . Sonst kriegst Du noch 'ne Anzeige wegen 'Rufmord' !! Außerdem sind den meisten 'Normalbürgern' UNSERE Probleme schlecht zu vermitteln . Den meisten Richtern leider auch ....
 
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