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Hallo Zusammen,
habe heute eine Kündigung zum 30.11.2009 von envacom, betreffend meinem callero dsl Anschuss erhalten.
Envacom "kündigt" zum 30.11.2009 bei mir vertragswidrig den kostenpflichtigen Tarif CalleroDSL SuperDSL 2008 und den den DSL-Internetzugang Callero SuperDSL 2008 Flatrate. Die Kündigung des Internetzugangs führt zur Sperrung des Envacom DSL-Anschlusses laut 4.1 der ergänzendenden AGB für den Envacom DSL-Anschluss. Ansonsten sind in den ergänzenden AGB Mindestlaufzeit und Kündigungsfristen wie bekannt beschrieben. Wahrscheinlich wird sich Envacom auf 9.4 zurückziehen: "... wenn eine anderweitige Beschaffung der von diesen Dritten erbrachten Leistung für envacom nicht möglich oder zumutbar ist." Aber gerade hier ist festzustellen, dass Envacom weiterhin diese Leistungen DSL 16.000 mit Flat und einem Dritten anbietet, nur zu einem wesentlich teureren Tarif. Die Frage wird wahrscheinlich lauten, ob es für Envacom zumutbar ist, unterhalb einer gewissen Profitzone zu liegen? ;-)
Was meint Ihr dazu, für mich bedeutet ein Wechsel etwa zusätzliche Kosten von rund 200 Euronen. 120 Euro für den teuereren Tarif für die letzten 12 Monate meines Vertrages, 80 Euro für einen Urlaubstag um zu wechseln (Techniker etc...), 25 Euro Anschlussgebühr beim neuen Anbieter.
Mein Ihr dass man mit so einer Forderung durchkommt?
Gruss Holger
habe heute eine Kündigung zum 30.11.2009 von envacom, betreffend meinem callero dsl Anschuss erhalten.
Envacom "kündigt" zum 30.11.2009 bei mir vertragswidrig den kostenpflichtigen Tarif CalleroDSL SuperDSL 2008 und den den DSL-Internetzugang Callero SuperDSL 2008 Flatrate. Die Kündigung des Internetzugangs führt zur Sperrung des Envacom DSL-Anschlusses laut 4.1 der ergänzendenden AGB für den Envacom DSL-Anschluss. Ansonsten sind in den ergänzenden AGB Mindestlaufzeit und Kündigungsfristen wie bekannt beschrieben. Wahrscheinlich wird sich Envacom auf 9.4 zurückziehen: "... wenn eine anderweitige Beschaffung der von diesen Dritten erbrachten Leistung für envacom nicht möglich oder zumutbar ist." Aber gerade hier ist festzustellen, dass Envacom weiterhin diese Leistungen DSL 16.000 mit Flat und einem Dritten anbietet, nur zu einem wesentlich teureren Tarif. Die Frage wird wahrscheinlich lauten, ob es für Envacom zumutbar ist, unterhalb einer gewissen Profitzone zu liegen? ;-)
Was meint Ihr dazu, für mich bedeutet ein Wechsel etwa zusätzliche Kosten von rund 200 Euronen. 120 Euro für den teuereren Tarif für die letzten 12 Monate meines Vertrages, 80 Euro für einen Urlaubstag um zu wechseln (Techniker etc...), 25 Euro Anschlussgebühr beim neuen Anbieter.
Mein Ihr dass man mit so einer Forderung durchkommt?
Gruss Holger