Kabelmodem + FritzBox via dLan

C

colonia27

Guest
Moin zusammen,

Meine Idee wäre die Verbindung des Kabelmodems und der Fritzbox über z.B. devolo dLAN Adapter herzustellen. (wenn mein Anschluss denn mal geschaltet wird)
Hat jemand diese Konstellation in Betrieb bzw. es schonmal getestet?
In der Theorie sollte das ja kein Problem sein.
 
Colonia, du weisst doch: Theorie ist das Eine, Praxis........
 
Schon klar, aber ich halte mein Vorhaben jetzt nicht für soooo exotisch, daß ich der einzige sein sollte.
 
Also zumindest würde so direkt nichts dagegen sprechen, insbesondere mit den heutzutage erhältlichen 200MBit/s Adaptern dürfte es auch bei schnellen Kabelanschlüsseln reichen, selbst wenn die maximal mögliche Übertragungsrate nicht erreicht wird, was man ähnlich wie bei Wlan auch nicht erwarten sollte.

Ansonsten würde ich von meinen dLan-Erfahrungen her sagen, dass man es nur testen kann, denn die Verbindungsgeschwindigkeiten können auch in halbwegs neuen Häusern/Stromverkabelungen extrem schwanken. Also ich hab z.B. einen Bekannten, da bricht die dLan-Verbindung über 2 Etagen im Wohnzimmer andauern zusammen, oder ist zumindest sehr langsam, verschiedene Steckdosen getestet. In der Küche hingegen, die auf der selben Etage liegt und deren Steckdosen über die selbe Sicherung laufen, gibt es aber absolut keine Probleme - daher nutzt er jetzt einen dLan-auf-Wlan-Adapter um sein Netzwerk ins Wohnzimmer zu bekommen. Alleine von diesem Beispiel her halte ich pauschale Aussagen zur Funktionalität von dLan noch deutlich schwerer zu machen wie bei Wlan, wo Aussagen zur Qualität auch mehr Ratespiele sind und letzten Endes nur getestet werden können, sobald keine Sichtverbindung mehr besteht.
 
Dlan ist wirklich so eine Sache. Ich habe den 200mbit Adapter bei uns im Einsatz.

Tests ergaben:

Küche: Steckdose1 zu Steckdose2
Dauernd Abbrüche, Videoübertragungen nicht möglich

Küche Steckdose2 zu Steckdose Büro:
Fast volle Geschwindigkeit, keine Unterbrechungen.



Endanwendung:
220V Kabel von Gebäude A zu Gebäude B Kabellänge 340m.
VOLLE Geschwindigkeit, keine Unterbrechungen!

Ergebnis:
Ist ein Kabelstrang häufig aufgesplitet so steigt die Dämpfung extrem hoch. Genauso steigt es bei verschiedenen Phasen. Hat man eine Direktverbindung so entsteht kein Problem.


Da HÜP meistens neben dem Stromanschluss zu finden sind solltest du den DLAN Adapter direkt am Sicherungskasten anbringen. Sagen wir mal Sicherung7 führt direkt zu deinem Router dann lässt du an die Sicherung 7 eine Steckdose anbringen.

GS16_1.jpg


DLAN-Adapter einstecken, das Gegenstück vor dem Router anbringen, volle Geschwindigkeit.
 
Dank euch zweien für den Input.
Hatte mir die letzten Tage mal ein Adapterpaar von nem Kumpel geborgt und einfach mal Daten zwischen sämtlichen Steckdosen hin und hergeschickt.
100MB-Pakete wurden immer mit so zwischen 2,6MB/s und 3,3MB/s gesendet/empfangen.
Ein gewisser Verlust ist demnach da und war ja auch zu erwarten.
Verlust in dem Sinne, daß bei einem 32MBit-Anschluss "nur" noch 21-27MBit rauskommen.
Keine Sorge, mir ist bewusst, daß ich diese 32MBit sowieso nicht erreichen muss/werde, wichtiger is eh der Upload.
Ich werd das ganze nochmal probieren wenn die Schaltung erfolgt ist und mal schauen ob ich dann ne Leitung ziehe oder zu den Adaptern greife.
 
Hallo,

ich kann dir nur zu Cat-Kabel raten, denn deine Stromleitungen funken dann wie ein Christbaum und schlimmer als WLAN!
 
Lasse funken, dann spar ich den Baum an Weihnachten.
Nee, schon klar was du meinst, nur ist der "Verlegeweg" echt beschissen.
Aber wie gesagt, schaun mer mal. :)
 
Na und, ich hab auch ein altes Fachwerkhaus und gehe an den Fußleisten und Aufputz in Kabelkanälen. Immer besser als das kurze Stück bis zur Unterverteilung, denn um in einen anderen Stromkreis zu kommen, mußt du dann im Verteilerkasten brücken...
 
Ich brauch ja nicht zwischen verschiedenen Stromkreisen "springen".
Zumindest nicht an den Dosen die ich anpeile
 
Hallo,

ich kann dir nur zu Cat-Kabel raten, denn deine Stromleitungen funken dann wie ein Christbaum und schlimmer als WLAN!

Tut mir leid wenn ich es so hart ausdrücken muss aber das ist absoluter Schwachsinn!
Wichtig ist nur dass man einen guten Adapter nimmt! Es gibt hier von Adapter zu Adapter riesige Unterschiede. Wir haben ein Devolo dLAN 200 AV Plus Starter Kit im Einsatz. Die Geschwindigkeit ist wesentlich höher als bei einer normalen 100mBit Leitung und man muss keine Kabel ziehen. Es stehen nach 350m die vollen 200mBit zur Verfügung. Es werden keine anderen Geräte im Netz gestört und die Verschlüsselung ist einstellbar.

Nur wie gesagt, wenn du dir so ein Billigset für 40 Euro kaufst dann kommt nach 50m kaum noch etwas an und die Übertragungsrate geht stark nach unten.
 
Benutzer1234, was hat das damit zu tun, dass HF per Netzleitung per Definition elektromagnetisch abstrahlen muss?
Die Teile müssen ja irgendwie die Signale verdammt fix über die normale Stromleitung übertragen. Diese ist dafür überhaupt nicht ausgelegt. Also wird es per Brechstange gemacht. Ich habe nebenbei in der Hausinstallation noch nie abgeschirmtes Kabel gesehen. Das kommt in der Regel nur in der Industrie zum Einsatz, um durch Frequenzumrichter gestörte Signale für Leistungsantriebe von dem Rest der Elektrik abzuschirmen. Da sind die Frequenzen aber schon viel geringer, als bei den dLAN-Monstern, die auf völlig ungeschützte Stromkabel losgelassen werden...
Diese strahlen also auf jedem Meter ab. Nun mache Dir mal klar, wie strukturiert die Kabelinstallation in einem Haus ist. Die sieht richtig schön verastelt aus. Und genau damit strahlt dieses dLAN-Gedönse munter in jeden Winkel des Hauses, indem auch eine Stromleitung liegt.
Jetzt klar, was der doc meint? ;)
WLAN dagegen hat nur eine definierte Strahlungsquelle: Die WLAN-Antenne... ja ok, die Gegenseite hat auch eine Antenne mit ebenso einem WLAN-Sendemodul. ;)
 
@Novize
Hast du dir vielleicht mal die Technologie eines Plattenspielers oder die Funktion von Satellitenanlagen mal genauer angesehen? Beide Formen haben etwas gemeinsam. Es gibt hier einmal die horizontale und daneben die vertikale Übertragung. Da diese nun versetzt sind beeinflussen sie sich gegenseitig nicht.

Nun arbeitet man im DLAN System nicht mit horizontal oder vertikal aber dennoch setzt man Signale so um dass sie in einem Bereich liegen der in der normalen NF-Stromversorgung absolut uninteressant ist. Auch wird die Umwandlung bzw. Modulierung so gewählt dass eine Abschirmung nicht zwangsläufig erforderlich ist.

Ich bin es einfach leid immer wieder zu hören wie schlecht doch DLAN ist. "Verstrahlt" die Wohnung, beeinflusst die Signale des MP3 Players, verursacht Störungen in Unterhaltungselektronik und was einen noch so alles einfällt. Wo ist denn mal eine Studie darüber aufgegeben worden in der ersichtlich ist wie DLAN abstraht?

Ihr vermischt Wlan mit Dlan sowie Störungsanfälligeit von Lan-Leitungen. Alles wird solange durcheinander gewürfelt bis alle negativen Eigenschaften in DLAN zu finden sind.

Zusammenfassend:
Dlan strahlt wie ein Tannenbaum, ist störungsanfällig weil nicht geschirmt, es beeinflusst andere Geräte im Netzwerk es ist nicht sicher.

Und das ist einfach nur lächerlich! Das Signal wird wie bereits erwähnt so ummoduliert dass es 1. keine Endgeräte stört, nichts abstrahlt und zudem sicher verschlüsselt ist. Wählt man hochwertige Dlan-Adapter so hat man kaum Verluste wenn die Kabelverteilung okay ist. Dlan ist zuverlässig und hat uns noch KEINERLEI Probleme bereitet wie sie bei Wlan oder CAT6 zu finden waren. Über unser DLAN laufen mehrere IP-Cams, Server und Telefonie.

Wie hoch soll denn die Strahlungsleistung eines Stromkabels sein? Hat sich schon mal jemand angeschaut wie eine Antenne funktioniert? Hat schon mal jemand die abgegebene Strahlungsleistung eines DLAN-Verbindungskabels gemessen? Ich denke die Antwort lautet NEIN! Und hat einer von denen die hier rumschreien jemals einen DLAN-Adapter im Einsatz gehabt? Ich denke auch hier lautet die Antwort NEIN! Bei DLAN wird NICHT gesendet! Es wird ein Signal aufmoduliert und dieses wird von Sataion1 zu Station2 per Kabel übertragen. Genausogut könnte man sich darüber beschweren dass ein Cat5 Kabel Leistung abstrahlt!

Baumarktweißheiten und Halbwissen wird hier zusammengewürfelt ohne überhaupt den Hintergrund dieser Technologie zu kennen und das ist so nicht okay.

PS: Zum Thema "strahlt in jede Wohnung" sei noch hinzu zu fügen dass in der ganzen Wohnung sowohl lokale UKW Radiostationen, weltweite Mittelsender, GPS, Satellitensignale, Temperaturfunkmodule, Garagentoröffner, Microwellen, Polizeifunk, Feuerwehrfunk, Rettungsstationen, Handys, Wlan, Bluetooth, DECT und vieles mehr funken aber sicher dass DLAN-Signal in den stromleitungen dass von außen kaum messbar ist, wohl der Grund sein dürfte weshalb sich alle Haare verabschieden. Am sichersten wäre es sicherlich wenn man sich aus Alufolie einen Helm bastelt und sich im stacheldrahtverzierten Keller aufhält.
 
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@Novize
Hast du dir vielleicht mal die Technologie eines Plattenspielers oder die Funktion von Satellitenanlagen mal genauer angesehen? Beide Formen haben etwas gemeinsam. Es gibt hier einmal die horizontale und daneben die vertikale Übertragung. Da diese nun versetzt sind beeinflussen sie sich gegenseitig nicht.
Es geht nicht darum, ob die Störstrahlung einen MP3-Player beeinflusst. Da gibt es nämlich noch etwas anderes: Die Geräte müssen eine gewisse Störstrahlungsfestigkeit haben, um die EMV-Zulassung zu bekommen. Diese ist seit vielen Jahren hier Vorschrift. Dabei geht es zum einen um die Reduzierung der Abstrahlung, zum anderen ist da aber auch klar definiert, dass eine festgelegte Einstrahlung das Gerät selbst nicht beeinflussen darf. Das aber nur nebenbei, denn wie gesagt, darum geht es hier nicht...
Was der 90°-Versatz zwischen magnetischer und elektrischer Abstrahlung mit diesem Problem zu tun hat, kann ich beim besten Willen nicht erkennen. Das ist halt Grundlage jeder Em-Abstrahlung, so auch hier.
(Kleiner Tipp am Rande: Ich arbeite viel mit Radar-Sonden und weiß schon lange um die Geheimnisse der unterschiedlichen Abstrahlungen. Auch um die Effekte der unterschiedlichen Reflektionen dabei. Das aber spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle, es geht hier nur darum, dass dLAN über das Stromkabel Stöhrstrahlung abgibt und nicht gerade in homöopatischer Dosis)
Auch wird die Umwandlung bzw. Modulierung so gewählt dass eine Abschirmung nicht zwangsläufig erforderlich ist.
Ja neee, ist klar. Du hast soeben die erste abstrahlungsfreie HF-Technik erfunden!
Sorry, jede HF-Technik strahlt, ein offenes Kupferkabel mit einer aufmodulierten HF ist immer ein Sender Man kann bei entsprechender Auslegung der Antenne nur versuchen die Abstrahlung zu optimieren oder auch zu minimieren. Leider geht diese Minimierung nicht bei einer unendlichen Anzahl von verästelten Heim-Elektroinstallationen, sondern nur bei einer einzelnen fest definierten Antenne (= in diesem Fall Kupferleitung). Gerade bei der Leistung, die dLAN schluckt, ist das nicht zu vernachlässigen.
Ich bin es einfach leid immer wieder zu hören wie schlecht doch DLAN ist. "Verstrahlt" die Wohnung, beeinflusst die Signale des MP3 Players, verursacht Störungen in Unterhaltungselektronik und was einen noch so alles einfällt. Wo ist denn mal eine Studie darüber aufgegeben worden in der ersichtlich ist wie DLAN abstraht?
Es gibt ausreichend Artikel in Elektronikzeitschriften darüber. Auch ist der Versuch, dLAN über lange Strecken einzusetzen (RWE und Co wollten auch mal als Internetprovider mitspielen) daran gescheitert, dass an jeder Laterne das dLAN-Signal empfangen werden konnte. Das hat zufällig jede Menge Rettungsdienst-Funkkanäle gestört, hat deshalb keine Zulassung bekommen und ist schließlich eingestellt worden. Nun versuchen es die Hersteller in einer Low-Power-Variante als Alternative zum Heimnetzwerk an den Mann zu bringen.
...Und das ist einfach nur lächerlich! Das Signal wird wie bereits erwähnt so ummoduliert dass es 1. keine Endgeräte stört, nichts abstrahlt und zudem sicher verschlüsselt ist. Wählt man hochwertige Dlan-Adapter so hat man kaum Verluste wenn die Kabelverteilung okay ist. Dlan ist zuverlässig und hat uns noch KEINERLEI Probleme bereitet wie sie bei Wlan oder CAT6 zu finden waren. Über unser DLAN laufen mehrere IP-Cams, Server und Telefonie.
Es geht weder um die Verschlüsselung noch um die Funktionalität allgemein. Diese hat hier niemand angezweifelt. Es geht um die unerwünschte Abstrahlung der Signale und den damit verbundenen Elektro-Smog. Wenn Du aber schon bei CAT6-Installationen Probleme hast, machst Du etwas grundlegend falsch. Da solltest Du noch mal ansetzen und die Fehler eliminieren, statt die Probleme fälschlicherweise auf die Unzuverlässigkeit von echter LAN-Verkabelung zu schieben.
Wie hoch soll denn die Strahlungsleistung eines Stromkabels sein? Hat sich schon mal jemand angeschaut wie eine Antenne funktioniert?
Ja, u.a. ich. Andere (u.a. mein Ex-Elektro-Prof) haben da aber noch viel mehr Ahnung von und bestätigen meine Ansicht zu 100%!
Hat schon mal jemand die abgegebene Strahlungsleistung eines DLAN-Verbindungskabels gemessen?
Ja, heise in der elrad :beerdigu:, falls Dir das was sagt. Auch Elektor kann davon ein Lied singen. Die Problematik der Störstrahlung ist allgemein bekannt, scheinbar nur nicht bei Dir. :noidea:
Ich denke die Antwort lautet NEIN! Und hat einer von denen die hier rumschreien jemals einen DLAN-Adapter im Einsatz gehabt? Ich denke auch hier lautet die Antwort NEIN! Bei DLAN wird NICHT gesendet!
Wie gesagt, es geht nicht um die Funktionalität, es geht um die Strahlung. Und ja, bei dLAN wird gesendet, wie sollte sonst das Signal ins Kabel kommen. OK, es wird mit viel Leistung auf die 230V aufmoduliert, und dann sendet das Kabel munter vor sich hin und nicht das dLAN-Modul selbst.
Es wird ein Signal aufmoduliert und dieses wird von Sataion1 zu Station2 per Kabel übertragen. Genausogut könnte man sich darüber beschweren dass ein Cat5 Kabel Leistung abstrahlt!
Völliger Unsinn, LAN-Kabel ist 1. abgeschirmt und 2. kommen hier nur Leistungen im Micro-Watt-Bereich zum Einsatz, im Vergleich zu dLAN-Adaptern, die im Wattbereich arbeiten müssen, um die Signale auf das nackte Stromkabel zu pressen. Dann wird das Signal auch nicht nur von Punkt zu Punkt übertragen, wie im LAN, sondern es wird auf ein verästeltes Stromnetz aufmoduliert. Zufälligerweise kann an jedem Punkt der Verästelung das Signal abgegriffen werden, wie auch der Laststrom selbst. Das abgestrahlte Signal ist sogar so kräftig, dass es teilweise ohne Phasenkoppler nur per Induktion (elektromagnetische Einstrahlung) auf einer anderen Phase = einer anderen Ader nutzbar ist. Oft genug sogar vor der Spule "Stromzähler". Zum Schluss zu deinem Vergleich mit LAN: Sogar dort ist man sich der Problematik der Abstrahlung innerhalb des Kabels bewusst. denn zum Einen nutzt man die einstrahlungsresistente Stromschleifen-Technologie und zum Anderen ist seit CAT 6 jedes Adernpaar einzeln gegenüber den anderen Paaren mit einer Alu-Abschirmung versehen. Diesen Aufwand treiben die Entwickler nicht aus Jux und Dollerei, sondern aus der Not heraus, denn die Verdrillung, die bei Deinem Stromkabel noch nicht einmal existiert, reicht hier bei weitem nicht mehr aus. Sogar die gute alte Telefonleitung ist verdrillt, was die HF-Signalsierung (DSL) bei möglichst minimalem Übersprechen erst möglich macht, ohne das Signal eines Teilnehmers in alle anderen Doppeladern hineinzublasen...
Baumarktweißheiten und Halbwissen wird hier zusammengewürfelt ohne überhaupt den Hintergrund dieser Technologie zu kennen und das ist so nicht okay.
Den Unsinn solltest Du lieber zurück nehmen, denn im Moment bist Du derjenige, der sich auf Baumarktweisheiten stützt.
PS: Zum Thema "strahlt in jede Wohnung" sei noch hinzu zu fügen dass in der ganzen Wohnung sowohl lokale UKW Radiostationen, weltweite Mittelsender, GPS, Satellitensignale, Temperaturfunkmodule, Garagentoröffner, Microwellen, Polizeifunk, Feuerwehrfunk, Rettungsstationen, Handys, Wlan, Bluetooth, DECT und vieles mehr funken aber sicher dass DLAN-Signal in den stromleitungen dass von außen kaum messbar ist, wohl der Grund sein dürfte weshalb sich alle Haare verabschieden. Am sichersten wäre es sicherlich wenn man sich aus Alufolie einen Helm bastelt und sich im stacheldrahtverzierten Keller aufhält.
Stoppe bitte diese unterirdisch schlechte Stammtischpolemik! Es geht, wie inzwischen oft genug hervorgehoben nicht um die Empfangbarkeit der Signale von außen, sondern um eine weitere elektromagnetische Strahlungsquelle im Haus. Diese kann es von der Strahlungsintensität locker mit allen anderen Sendern von außen aufnehmen. Interessanterweise haben wir hier auch schon diverse Schilderungen, dass dieses Signal das DSL-Signal stören kann. Wie soll das denn gehen, wenn es doch gar nicht abstrahlt?
 
Oje oje, so ne Diskussion wollte ich mit meiner eigentlichen Frage gar nicht lostreten.
Aber gut, macht ihr mal. Als nicht-vom-Fach-seienden hören sich eigentlich beide Versionen auf den ersten Blick plausibel an. Ergo müsste ich erstmal Unmengen an Literatur wälzen um mir meine eigene Meinung zu bilden. Aber gut, meine Frage wurde ja grundsätzlich beantwortet. Ich werd einfach mal schauen was bei mir dann rauskommt.

Freue mich aber schon, sollte ich mich für das DLan-Dinges entscheiden, auf die Antwort meiner Folgefrage:
Hintergrund: will keine Steckdose verlieren und Kabel-TV sucks
Theorie: Steckdose --> da rein dlan-Adapter mit Steckdose --> da rein DLan-Sat
Was da wohl bei rauskommt? :wiejetzt:
 
Hi,

Mal außerhalb aller Stör- und wasweißichstrahlungsdiskussion.............. :)
Für die Nutzung innerhalb unterschiedlicher Phasen gibt es Phasenkoppler (die aber auch Strom "fressen"!).
Was Anderes:
Guck Dir mal die Leistungsaufnahme dieser Kisten an, multipliziere sie mit 8760 Stunden; das Ergebnis dann mit dem kWh-Preis, den Du zahlst. Setz Dich aber bitte vorher hin! :p
Dann kannst Du immer noch entscheiden, ob evtl. eine (auch schwierige ;) ) Kabelverlegung nicht doch die bessere Variante für Dich ist.


Grüße
Snyder
 
Guck Dir mal die Leistungsaufnahme dieser Kisten an, multipliziere sie mit 8760 Stunden; das Ergebnis dann mit dem kWh-Preis, den Du zahlst. Setz Dich aber bitte vorher hin! :p
Vergiss nicht, Du benötigst immer 2 oder mehr dieser Kistchen...
Also kommt noch mal der Faktor >=2 dazu :(
 
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