[Frage] KD: Internet über FB6360 in 7390 einspeisen und alte Konfiguration mit ISDN Telefonie

reinerzufall

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Hi möchte jetzt wechseln ISDN läuft noch bis September.

Also habe ich mir folgendes Szensario vorgestellt.

Internet wird an der 6360 bereitgestellt.
Die 7390 ist so konfiguriert das telefonie etc alles über 7390 läuft.
Möchte dann DSL in der 7390 abstellen und über LAN1 einspeisen.
Jetzt habe ich es so gemacht das die 7390 als gateway die ip 1 hat. Über LAN1 habe ich noch eine weitere 7240 angeschlossen die als DECT Repeater fungiert.
die 7390 hat den DHCP Server an, die 7240 hat ihn aus.

Diese Konfiguration soll eigentlich so bleiben.
Soll jetzt der DHCP Server in der 6360 angeschaltet werden oder soll ich die 6360 nur als Gateway eintragen und DHCP trotzdem über die 7390 machen? (Hätte natürlich auch den Vorteil das ich die Portfreigaben in der 7390 lassen könnte)
 
Nach meiner Erfahrung sind verkettete "LAN1" Zugänge problematisch und hängen sich gerne auf bzw. laufen ins Nirwana.
Mit verkettet meine ich: erste FBF (bei Dir die 6360) hat DHCP Server an. Die dahintergeschaltete 2. FBF holt sich via "Internet via LAN1" eine IP Adresse aus dem DHCP Bereich der ersten FBF.
Wenn Du die 2. FBF als IP Client (und nicht mit eigenem Zugang via LAN1) anhängst, geht es stabil. Allerdings mußt Du in der 6360 die Ports weiterleiten, die die 2. FBF für VoIP benötigt (oder die IP Adresse der 2. FBF als Exposed Host in der ersten FBF freigeben).
M.E. braucht man für die Funktion DECT Repeater (Deine 7240) überhaupt keine LAN Verbindung, nur kurzzeitig zum Einrichten der FBF im DECT-Repeater-Modus.

Gruss vöxchen
 
Internet wird an der 6360 bereitgestellt.
Die 7390 ist so konfiguriert das telefonie etc alles über 7390 läuft.
Die Rufnummern von Kabel Deutschland sind aber in der 6360 registriert, d.h. die KD-Telefonie muss über die 6360 laufen.
 
Ich unterstelle: die 7390 hing "früher" (also vor dem Wechsel zu KD) an einem echten ISDN ANschluss.
Dann gilt natürlich: die Rufnummern liegen jetzt bei KD und sind demnach wie KunterBunter sagt in der 6360 terminiert. Also muss wie anderer Stelle hier im Forum mehrfach beschrieben, die 7390 mit Y Kabel an den internen ISDN Anschluss (S0 int) der 6360 angehängt werden. Dann emuliert die 6360 den ISDN Anschluss.


Gruss vöxchen
 
Analoge Situation habe ich für mich bei KabelBW vor einigen Tagen wie folgt gelöst. Läuft einwandfrei.

Internet: 6360 Lan4 gebridged -> 7320 Lan1.
Telefonie läuft bei mir über eine weitere Fritzbox (W900V, gefritzt), die mit ihrem externen S0 an dem internen der 6360 hängt.

Durch das bridgen gibt es keinerlei Anforderungen hinsichtlich Portweiterleitung. Die 6360 läuft praktisch als dummes Modem.
Bei Kabel BW geht das Bridgen nur mit fester IP im Business Tarif. Aber das dürfte von der jeweiligen 6360 Firmware abhängen.

Schönen Abend

finreg
 
Hallo, hoffe ich bin hier richtig. Habe für die Nachbarin ne 7050er Fritze besorgt. DSL über WAN (Lan1) habe ich noch hin bekommen.
Als nächsten Schritt würde ich gerne die Telefonie über die Fritze zum Laufen bringen. Y-Kabel habe ich nicht, wird sicherlich zu besorgen sein.
Was genau muss ich genau tun? - Verstehe aus oben Beschriebenen nur Bhf.
Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir die KabelMontage Schritt für Schritt erklärt... am besten noch Bildchen?
 
In diesem Thread geht es um die Fritzbox 7390 an einer Fritzbox 6350. Eine Fritzbox 7050 dagegen hat gar kein Y-Kabel und braucht auch keins. Ein normales ISDN-Kabel oder ein Netzwerkkabel reicht aus, um die ISDN/analog-Buchse der 7050 mit der FonS0-Buchse der 6360 zu verbinden.
 
sry, habe mich falsch ausgedrückt. bin hier im falschem thread. habe nur die 7050. telefonie funzt net, auch wenn an der fritze richtig angeschlossen. muss jetzt einen weg finden, dass über die 7050 telefoniert werden kann und nicht über das kd-modem.
lg elvi
 
Bitte die Beiträge in korrekter Groß- und Kleinschreibung verfassen.
Wie ist das Telefonkabel am Kabelmodem und an der Fritzbox genau richtig angeschlossen?
 
Gar nicht! Ich habe LAN-Kabel vom KD-Modem nach LAN1 an die Fritzbox gekoppelt; DSL funktioniert einwandfrei, auch über WLAN.
Die analoge Basis (Schnurlostelefon) an die Fritzbox FON1.
 
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Hallo, erst mal vielen Dank für Deine Hilfe!
Hätte mir klar sein müssen, dass die Fritzbox irgendwo her ein "Amt" braucht ;-)

http://router-faq.de/router/kabelmodem/001.png

für meinen Fall (Fritzbox7050 rechtes Bild)

Morgen darf ich auf den Speicher und das entsprechende Kabel suchen und hoffentlich auch finden.

Die Telefonie soll mit entsprechenden Rufsperren nach außen konfiguriert werden, was ich auch durchführen kann. Aber! - Am Kabelmodem ist noch ein Telefonport frei. Selbst wenn hierzu kein Adapter zur Hand wäre, bräuchte doch nur umgesteckt werden (aus Fritzbox (FON1) raus, und rein ins Kabelmodem (1. Telefonanschluss)). - Freie Fahrt für Auslandstelefonie etc., was unterbunden werden soll. Was kann ich technisch tun, um Manupilationen zu verhindern?
 
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Problem gelöst. - Alles funktioniert bestens. Sekundenkleber lasse ich lieber, weil das Modem Eigentum von KD ist. Habe das KD-Modem einfach unzugänglich (hinter dem Schrank) gemacht. - Übrigens sind die RJ45-Stecker in der Bucht ganz schön teuer - Nur gut, dass ich noch einen gefunden habe. Ich selbst habe ISDN. *glückgehabt. - Nochmals HERZLICHEN DANK an Dich!
 
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