Hallo,
Ich verwende bri-stuff.0.1.0-RC4a und den damit verknüpften Asteriskserver. Weiterhin habe ich zwei HFC ISDNKarten im Einsatz. Eine im NT-Mode, die andere im TE-Mode.
Nach kurzer Asterisklaufzeit erhielt ich folgendes im syslog:
Das ganze pustete nicht nur die logfiles megabyteweise auf, sondern erhöhte auch den Systemload auf mind. 1.2.
Meine Hardware ist ein Dual PIII mit 392MB RAM, der eigentlich nicht viel arbeit hat. kernel 2.6.7
Desweiteren stellte sich heraus, dass der uhci-hcd (Der usbtreiber halt) die reibungslose Asterisklaufzeit erheblich verkürzte. Allgemein formuliert könnte man vermuten, dass jeder irq intensive Treiber den zaphfc aus der bahn wirft.
Beginnt der zaphfc Treiber einmal mit dem kernellogging, so kommt er aus diesem "Teufelskreis" nicht mehr raus und erhöht, druch das logging den Systemload auf ca. 1.2.
Das deaktivieren des kernelloggings, des zaphfc-treibers hat für mich das Problem gelöst. Mein System läuft seitdem auch mit dem usbtreiber stabil und der systemload ist wieder normal. Das telefonieren funzzt auch einwandfrei.
Einziges Problem ist weiterhin noch, dass ich den zaphfc Treiber nicht unloaden kann. Das führt regelmäßig zu einem kernelfreeze.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht bzw andere Lösungen gefunden? Leider ist mein C nicht gut genug, um das Problem elegant im Treiber zu fixen.
mfg spoky
Ich verwende bri-stuff.0.1.0-RC4a und den damit verknüpften Asteriskserver. Weiterhin habe ich zwei HFC ISDNKarten im Einsatz. Eine im NT-Mode, die andere im TE-Mode.
Nach kurzer Asterisklaufzeit erhielt ich folgendes im syslog:
Code:
kernel: zaphfc: sync lost, pci performance too low. you might have some cpu throtteling enabled.
Das ganze pustete nicht nur die logfiles megabyteweise auf, sondern erhöhte auch den Systemload auf mind. 1.2.
Meine Hardware ist ein Dual PIII mit 392MB RAM, der eigentlich nicht viel arbeit hat. kernel 2.6.7
Desweiteren stellte sich heraus, dass der uhci-hcd (Der usbtreiber halt) die reibungslose Asterisklaufzeit erheblich verkürzte. Allgemein formuliert könnte man vermuten, dass jeder irq intensive Treiber den zaphfc aus der bahn wirft.
Beginnt der zaphfc Treiber einmal mit dem kernellogging, so kommt er aus diesem "Teufelskreis" nicht mehr raus und erhöht, druch das logging den Systemload auf ca. 1.2.
Das deaktivieren des kernelloggings, des zaphfc-treibers hat für mich das Problem gelöst. Mein System läuft seitdem auch mit dem usbtreiber stabil und der systemload ist wieder normal. Das telefonieren funzzt auch einwandfrei.
Einziges Problem ist weiterhin noch, dass ich den zaphfc Treiber nicht unloaden kann. Das führt regelmäßig zu einem kernelfreeze.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht bzw andere Lösungen gefunden? Leider ist mein C nicht gut genug, um das Problem elegant im Treiber zu fixen.
mfg spoky