Hallo,
verschiedentlich wurde von einem mehr oder weniger massiven Knacken und Knistern auf der Fritzbox berichtet. Habe ich auch... aber es scheint ein Bündel von möglichen Gründen zu geben.
Ich habe eine FB 7170 die normalerweise als Amtsknoten vor einer Auerswald Commander Basic hängt. (= die Auerswald hat 3 x So extern, einer davon die FB)
Immer wenn die Anlage über die FB routete, kamen zwar die Gespräche zustande aber es knackte ziemlich nervtötend, unregelmäßig aber etwa mit statistisch gemittelten 1 Hz. Über normales ISDN extern über Auerswald aber keine Probleme. Ich habe auch die ISDN-Ports der Auerswald mal gegeneinander vertauscht: Gleiches Problem.
Dann habe ich die Fritzbox 7170 komplett gegen eine andere 7170 ausgetauscht. In beiden Fällen wickelt die FB übrigens parallel DSL-Verkehr auf einer 3000er Leitung ab. Nachts ist kaum was los, dennoch: Knacken: Keine Firmware-Mods, kein Bittorrent, keine Hunderte Verbindungen.
Nun habe ich die FB mal mit einem ISDN-Telefon getestet: *Kein* Knacken! Andere wollen das ja schon auf das Y-Kabel zurückgeführt haben - habe ich auch mal ausgetauscht: Keine Besserung. Die Fritzbox hat übrigens absichtliche *keine* Verbindung zum ISDN nach extern (Y-Kabel), sondern nur zur Anlage hin.
Also scheint der Fehler in der Auerswald zu liegen, oder nur aufzutauchen wenn Auerswald mit FB am externen Port der Auerswald zusammenspielen muß.
Das einzige was ich noch testen könnte ist ob derselbe externe Port der am ISDN störungsfrei arbeitet das Knacken bei der Fritzbox zeigt oder nicht.
Ich hab auch mit einem oder zwei Paar Abschlußwiderstände ausprobiert (1 Paar immer in der Anlage) - die ISDN-Kabel sind aber alle unter einem Meter hier.
Die Fritzbox liefert ja das interne ISDN ganz ohne NTBA. Macht es Sinn zur Stabilisierung oder so da einen NTBA parallelzuschalten? Oder macht man was putt?
Ichmuß jetzt wohl mal einen Thread im Auerswald-Forum deswegen aufmachen, wie gesagt ISDN-Telefon an der Fritzbox geht ohne Knacken.
verschiedentlich wurde von einem mehr oder weniger massiven Knacken und Knistern auf der Fritzbox berichtet. Habe ich auch... aber es scheint ein Bündel von möglichen Gründen zu geben.
Ich habe eine FB 7170 die normalerweise als Amtsknoten vor einer Auerswald Commander Basic hängt. (= die Auerswald hat 3 x So extern, einer davon die FB)
Immer wenn die Anlage über die FB routete, kamen zwar die Gespräche zustande aber es knackte ziemlich nervtötend, unregelmäßig aber etwa mit statistisch gemittelten 1 Hz. Über normales ISDN extern über Auerswald aber keine Probleme. Ich habe auch die ISDN-Ports der Auerswald mal gegeneinander vertauscht: Gleiches Problem.
Dann habe ich die Fritzbox 7170 komplett gegen eine andere 7170 ausgetauscht. In beiden Fällen wickelt die FB übrigens parallel DSL-Verkehr auf einer 3000er Leitung ab. Nachts ist kaum was los, dennoch: Knacken: Keine Firmware-Mods, kein Bittorrent, keine Hunderte Verbindungen.
Nun habe ich die FB mal mit einem ISDN-Telefon getestet: *Kein* Knacken! Andere wollen das ja schon auf das Y-Kabel zurückgeführt haben - habe ich auch mal ausgetauscht: Keine Besserung. Die Fritzbox hat übrigens absichtliche *keine* Verbindung zum ISDN nach extern (Y-Kabel), sondern nur zur Anlage hin.
Also scheint der Fehler in der Auerswald zu liegen, oder nur aufzutauchen wenn Auerswald mit FB am externen Port der Auerswald zusammenspielen muß.
Das einzige was ich noch testen könnte ist ob derselbe externe Port der am ISDN störungsfrei arbeitet das Knacken bei der Fritzbox zeigt oder nicht.
Ich hab auch mit einem oder zwei Paar Abschlußwiderstände ausprobiert (1 Paar immer in der Anlage) - die ISDN-Kabel sind aber alle unter einem Meter hier.
Die Fritzbox liefert ja das interne ISDN ganz ohne NTBA. Macht es Sinn zur Stabilisierung oder so da einen NTBA parallelzuschalten? Oder macht man was putt?
Ichmuß jetzt wohl mal einen Thread im Auerswald-Forum deswegen aufmachen, wie gesagt ISDN-Telefon an der Fritzbox geht ohne Knacken.