Konkrete Info über Geschwindigkeit vor Bestellung irgendwie möglich?

Maxi1984

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13 Jan 2007
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Hallo,

habe im allgemeinen Breitbandanschluss Forum hier schon nen Beitrag dazu geschrieben, dass ich kurz davor bin zu wechseln. Momentan tendiere ich zu 1&1. Habe es sowohl über die Verfügbarkeitsprüfung der Homepage als auch über die Hotline probiert, aber irgendwie habe ich das Gefühl die wollen diese Info einfach nicht rausgeben!

Kann man irgendwie rausfinden welche Geschwindigkeit man erwarten kann? Möchte eig. schon 16000 haben und die Verfügbarkeitsprüfung wie auch die Hotline sagen mir nur dass 1&1 DSL verfügbar ist! Was soll das? Laut dem Mitarbeiter ist es technisch nur möglich diese Info nach Bestellung zu erhalten. Was für ein Blödsinn ist das bitte?
Grund dafür ist angeblich dass sie die Leitungen von mehreren anderen Anbietern nutzen, also nicht nur von der Telekom, sondern auch von Telefonica und irgendwelchen sonstigen.
Als ich dann fragte ob ich mich darauf verlassen könne, dass ich auf jeden Fall die Geschwindigkeit erhalte, die ich auch bei der Telekom bekommen würde, wollte er das auch nicht so richtig bejahen, sondern ist immer ausgewichen. Meinte dann irgendwas so in der Art wie, dass es ein guter Anhaltspunkt sei!

Ich finde das ehrlich gesagt eine Frechheit, erst recht weil er zu Anfang noch meinte, dass man ja informiert werde wenn nur eine deutlich langsamere Geschwindigkeit zur Verfügung stünde und man dann zurücktreten könne. Später kam dann raus, dass das bedeutet wenn man einen 16000er Anschluss bestellt, wird man informiert wenn weniger als 8000 zur Verfügung gestellt werden kann. Im Klartext also: Wenn sie es schaffen die Hälfte der bestellten Leitung zu erreichen wird man nicht informiert und es wird einfach seinen Gang gehen!
Ich weiß nicht, durch so etwas fühle ich mich immer ein bisschen veräppelt und das spricht dann wieder gegen 1&1. Hinzu kommt dass man bei Alice jawohl noch nen echten Telefonanschluss hat. Naja egal, das soll hier nicht Thema sein, dafür gibts den anderen Thread.

Kennt jemand von euch ne zuverlässige Methode vor Bestellung zu erfahren, welche Geschwindigkeit möglich ist?

Dann würde ich gerne noch wissen ob folgendes richtig ist:

Bei den Surf & Phone Paketen bekommt man nur ne 7113 dazu bzw. ne 7170 wenn man die S0-Option nimmt und bei den Homenet Paketen ne 7240 bzw. ne 7270 mit S0-Option?

War das nicht mal anders? Also ich meine mich zu erinnern, dass man bei beiden mal ne 7270 bekam, nur dass die bei den Homenet Paketen Homeserver hieß und bei den Surf & Phone Paketen irgendwie anders. Surf and Phone Box oder so?
 
Du wirst keinen Anbieter finden, der dir vor der Bestellung eine bestimmte Datenrate garantiert. Die Rücktrittsoption bei weniger als 8000 kBit/s kann man sehen wie man will - ich finde es fair.
Die einzige Möglichkeit, einigermassen eine einigermassen verlässliche Info zu bekommen:
- Versuche rauszufinden, wie weit der Anschluss von der Vermittlungsstelle entfernt ist.
- Frag einen Nachbarn nach seiner Geschwindigkeit.

Aber: Die Werte sind nur grobe Anhaltspunkte.
 
OK, dann habe ich mich wohl falsch ausgedrückt, ich möchte keine Garantie aber auch nicht nur die Info dass DSL bei mir verfügbar ist!

Alice sagt mir ja auch eine Geschwindigkeit von 10.000 - 16.000 nach der Verfügbarkeitsprüfung. Und Vodafone sagt auch 6000 seien möglich.

Laut O2 Prüfung kann ich 16.000 bekommen.

Die Telekomprüfung geht ja leider nur mit Telefonnummer. Habe da eine von jemanden aus unserem Haus genommen, der ein Stockwerk über mir wohnt und da sagt mir die Prüfung DSL 6000 (mit bis zu 3000) möglich.

Sind alles immerhin genauere Angaben als die von 1und1. Da die aber sagen sie benutzen nicht nur die Leitungen der Telekom, sondern auch welche von Telefonica, und O2 (die ja Telefonica-Tochter sind) ja sagt 16.000 seien möglich, denke ich das müsste bei 1und1 auch drin sein oder?
 
Hallo,

die Prüfung bei O2 sagt dir lediglich, dass ein ADSL2+ Anschluss geschaltet wird. Der beherrscht nun mal theoretisch bis zu 16.000 kBit/s. Ob die am Ende rauskommen, steht auf einem anderen Blatt.

All diese Geschwindigkeitstests - und die Betonung lieht auf alle - lassen keinerlei Rückschlüsse auf tatsächlich Geschwindigkeit zu, die sich nach der Schaltung erreichen lässt. Die hängt einfach viel zu sehr von den individuellen Randbedingungen ab. All diese Tests geben nur an, welche maximale Geschwindigkeit in der DSL Gegenstelle aktiviert wird. Ob diese sich realisieren lässt, kann niemand auch annähernd seriös vorhersagen. Und wenn es jemand versucht, hast du den sichersten Beweis, auf einen Scharlatan hereinzufallen.
 
Ich habe die Erfahrung gemacht, das die Provider, die eigene Netze haben, durchaus eine vage Angabe zur verfügbaren Geschwindigkeit machen, wenn man beharrlich nachhakt.

Da 1&1 aber kein eigenes Netz hat und dazu noch auf eine Vielzahl von Carriern zurückgreift (die zudem alle technich anders ausgestattet sind) ist es 1&1 schlicht unmöglich eine Angabe zur verfügbaren Geschwindigkeit vor einer Bestellung zu machen, da erst geprüft werden müsste, welche Carrier mit welcher verfügbaren Technik beim Kunden vor Ort verfügbar sind. Und das ist 1&1 ein zu hoher Aufwand...

Gruß
Sandra
 
Die Anbieter haben in den Vertragsbedingungen auch oft eine Klausel wie z.B. eben 1&1:

2.10. Maximale Bandbreite
Die maximale Bandbreite des DSL-Anschlusses für 1&1 Kunden hängt maßgeblich von den physikalischen Parametern der jeweiligen Anschlussleitung ab. Diese ergeben sich u. a. aus der Entfernung (Leitungslänge) des Anschlussortes des Kunden zum zugehörigen Verteiler, Signal-Rausch-Abstand, Störsignalen, Reflexionen sowie dem Adernquerschnitt der jeweiligen TAL (Teilnehmer Anschluss Leitung). Die Bereitstellung der tatsächlichen Up- und Downstream Bandbreite erfolgt dabei dynamisch. Dies bedeutet, dass der Anschluss von 1&1 mit der vom Kunden gewünschten und am Wohnort des Kunden technisch maximal möglichen Bandbreite bereitgestellt wird. Der 1&1 Kunde muss zur Kenntnis nehmen, dass eine genaue Aussage zur erzielbaren maximalen Anschlussbandbreite erst möglich ist, nachdem der Anschluss geschaltet wurde und sich das DSL-Modem mit dem DSLAM (Digital Subscriber Line Access Multiplexer, d. h. der Terminisierungseinrichtung für den DSL-Anschluss) synchronisiert hat.
 
Du schreibst etwas von "Wechsel". Für mich stellt sich nun die Frage - bei welchem Provider bist du jetzt und mit welcher Bandbreite?

Wenn du die Rufnummer eines im gleichen Haus wohnenden Nachbarn nimmst und beim Verfügbarkeitscheck der Telekom den Hinweis bekommst, dass DSL 6000 mit Fallback auf 3000 verfügbar sei, kannst du davon ausgehen, dass deine Leitungsdämpfung > 18dB ist.

Bei Anschlüssen von im gleichen Haus lebenden Nachbarn ist davon auszugehen, dass der gleiche APL und die gleiche TAL Führung/ Rangierung verwendet wird - und somit auch ähnliche Leitungswerte zu erwarten sind.

Diese Leitungswerte erlauben allerdings bei Schaltung über die Telekom kein DSL 6000 oder gar 16000. Bei Alternativcarriern (Arcor, Telefonica, ...) wirst du zwar einen ADSL2+ Port bekommen, aber keine garantierte und zugesicherte Bandbreite, da diese jeweils immer "ratenadaptiv" ausgehandelt werden.

Hier sich auf einen Wert festzulegen ist unmöglich. Wenn du jetzt Pech hast liegt er genau etwas über 8000 und du hängst in einem 16000er Vertrag fest.

Du kannst einen 6000er Vertrag bei 1und1 bestellen und bei entsprechenden Leitungswerten nach ein paar Monaten auf 16000 upgraden. So siehst du auch über welchen "Technologiepartner" 1und1 deinen Anschluß realisiert usw. Danach lassen sich genauere Aussagen treffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Möchte eig. schon 16000 haben
Dann musst du einen Anschluss wählen, bei dem 16 MBit/s als Mindestbandbreite garantiert werden. Das ist beispielsweise bei T-Home VDSL 25 der Fall. Soweit ich weiß, liegt auch bei 1&1 VDSL die zugesagte Mindestbandbreite über 16 MBit/s.

Bei 1&1 DSL 16000 werden dir allerdings, wie du schon richtig erkannt hast, im Rahmen der Leistungsgarantie nur 8 MBit/s garantiert. Wenn dir das zu wenig ist, darfst du keinen solchen Anschluss bestellen.

Als ich dann fragte ob ich mich darauf verlassen könne, dass ich auf jeden Fall die Geschwindigkeit erhalte, die ich auch bei der Telekom bekommen würde, wollte er das auch nicht so richtig bejahen, sondern ist immer ausgewichen. Meinte dann irgendwas so in der Art wie, dass es ein guter Anhaltspunkt sei!
Es ist in der Tat ein guter Anhaltspunkt. Grund: die Telekom liefert an einer gegebenen Leitung von allen DSL-Anbietern in der Regel die niedrigste Bandbreite, da sie mehr auf Nummer Sicher geht (stabile und unterbrechungsfreie Verbindungen haben höhere Priorität als hohe Bandbreiten). Die Telekom-Konkurrenten sind risikofreudiger und schalten daher höhere Bandbreiten, allerdings auf die Gefahr hin, dass der Anschluss nicht immer störungsfrei läuft und dann nachträglich gedrosselt werden muss. Ganz zuverlässig ist die T-Home-Verfügbarkeitsprüfung allerdings auch nicht, zumindest nicht für Kunden der T-Konkurrenz, denn es kann durchaus sein, dass die Telekom die "guten" Leitungen für die eigene Kundschaft reserviert und die Konkurrenz sich mit schlechteren Leitungen begnügen muss.

Im Klartext also: Wenn sie es schaffen die Hälfte der bestellten Leitung zu erreichen wird man nicht informiert und es wird einfach seinen Gang gehen!
8 MBit/s sind nicht die Hälfte der bestellten Lei(s)tung, es ist genau die bestellte Leitung. 16 MBit/s wären das Doppelte der bestellten Leitung. Merke: die "16000" in "DSL 16000" bezeichnet nur die Maximalbandbreite, die aber nicht garantiert und auch nur unter optimalen Umständen erreicht wird. Wirklich entscheidend für das, was man bestellt und auch bezahlt, sind aber die garantierten Werte. Die stehen im Kleingedruckten, das man vor der Bestellung gelesen haben sollte. Das aber hast du offenbar getan, denn sonst wüsstest du nichts von der Leistungsgarantie ;)

Grüßle

Der Mikrogigant
 
8 MBit/s sind nicht die Hälfte der bestellten Lei(s)tung, es ist genau die bestellte Leitung. 16 MBit/s wären das Doppelte der bestellten Leitung.

Das dürfte wohl die anbieterfreundlichste Begründung sein, die ich bislang hier gelesen habe. ;)
Klingt so, als müsste der Kunde, der 16000 bestellt, bei deiner Begründung noch Danke sagen, wenn er tatsächlich 16000 bekommt, da eine Bestellung bis zu 16000 eigentlich nur 8000 sind?!
So wird das kaum ein Kunde sehen und auch die Verbraucherzentralen sehen das anders.

Regelmässig ist es bei einer zu erwartenden Geschwindigkeit von 8000 jedoch so, dass der Auftrag in die automatische Umberatung rein geht und der Kunde auf diesen Umstand hingewiesen wird.

Soweit ich weiß, liegt auch bei 1&1 VDSL die zugesagte Mindestbandbreite über 16 MBit/s.

Da man momentan nur VDSL50 bestellen kann, liegt die Mindestbandbreite höher.

2.9. Internet-Zugang bei 50.000er Tarifen
1&1 DSL 50.000er Pakete beinhalten einen DSL-Internet-Zugang mit einer Bandbreite von mindestens 27.900 kBit/s bis zu 51.300 kBit/s (Download) und mindestens 2.700 kBit/s bis zu 10.000 kBit/s (Upload).

@Maxi1984
Kabel Deutschland ist wohl nicht verfügbar bei dir, oder?
 
...

Die Telekomprüfung geht ja leider nur mit Telefonnummer. Habe da eine von jemanden aus unserem Haus genommen, der ein Stockwerk über mir wohnt und da sagt mir die Prüfung DSL 6000 (mit bis zu 3000) möglich.

...

Hi,

dazu kann ich Dir sagen, das kannst Du nicht auf einen Neuanschluß (den Du soweit ich das hier sehe beauftragen willst) beziehen.
Dazu muß ich sagen, ich habe einen älteren Anschluß (ADSL und geht bis max 3456/448 bei mir), wenn ich nun meinen kompletten Anschluß kündige (T-Com Telefonanschluß) und einen komplett neuen Vertrag mit DSL 16000 abschließen würde, bekäme ich den auch (ca. 12000 hat ein Nachbar im neuen Eigenheim 20 m von mir weg) weil ich würde soweit ein Port frei ist auf die neue Technik mit ADSL 2+ geschaltet werden, soweit zumindest ersteinmal die mündliche Auskunft die ich erhalten hab (ist auch mit Vorsicht zu genießen).
Was ich damit sagen will ist, der Anschluß deines Nachbarn im Haus ist vermutlich ebenso wie ich auf der älteren Technik geschaltet und da bekommst du eben auch nur die max. verfügbare Bandbreite angezeit.
Hoffe ist verständlich geschrieben.

mfg
 
Klingt so, als müsste der Kunde, der 16000 bestellt, bei deiner Begründung noch Danke sagen, wenn er tatsächlich 16000 bekommt, da eine Bestellung bis zu 16000 eigentlich nur 8000 sind?!
Nein, natürlich nicht. Ein Kunde, der 16 MBit/s bestellt, bekommt auch 16 MBit/s. Nur darf er dafür nicht 1&1 DSL 16000 (oder das DSL 16000 irgend eines anderen Anbieters) bestellen, denn damit bestellt er keine 16 MBit/s, sondern je nach Anbieter deutlich weniger. Entscheidend ist nämlich nicht der Produktname, sondern die in der Leistungsbeschreibung festgeschriebenen Produkteigenschaften.

So wird das kaum ein Kunde sehen und auch die Verbraucherzentralen sehen das anders.
Wenn ein Anbieter eine Mindestbandbreite angibt und diese in vernünftigem Verhältnis zur Maximalbandbreite steht, dann sagt keine Verbraucherzentrale etwas. Es gibt ein einziges Gerichtsurteil, indem ein Anbieter verurteilt wurde, einen DSL 16000-Vertrag aufzulösen, weil er nur 3 MBit/s liefern konnte. Der große Unterschied zur hier diskutierten Situation: der betreffende Anbieter hatte überhaupt keine Mindestbandbreite angegeben, was das Gericht als überraschend für den Kunden wertete. Außerdem waren die letzendlich gelieferten 3 MBit/s zu wenig im Verhältnis zu den beworbenen 16 MBit/s.

Die Telekom und Arcor verkaufen schon seit Jahren DSL 16000-Anschlüsse, für die nur eine Mindestbandbreite von knapp über 6 MBit/s garantiert wird. Hansenet garantiert für Alice DSL 16000 sogar nur 5 MBit/s. Das steht so im Kleingedruckten, der Kunde weiß also, worauf er sich einlässt (oder sollte es zumindest wissen). Kein Gericht hat diese Regelung bisher gekippt. Also gehe ich mal davon aus, dass weder Kunden noch Verbraucherschutzorganisationen Erfolg mit einer Klage haben würden, sollte ein 1&1 DSL 16000-Anschluss mal nur 8 MBit/s liefern.

Da man momentan nur VDSL50 bestellen kann, liegt die Mindestbandbreite höher.
Was steht denn in der Leistungsbeschreibung zu 1&1 VDSL 50? Genau das kann man bestellen.

T-Home VDSL 25 hat jedenfalls eine Mindestbandbreite von 16,7 MBit/s, T-Home VDSL 50 eine von 27,9 MBit/s. Da 1&1 VDSL auf Telekom-VDSL basiert, dürften die Mindestbandbreiten ähnlich liegen. Verlassen kann sich der Kunde allerdings nur auf das, was er schriftlich bekommt.

Kabel Deutschland ist wohl nicht verfügbar bei dir, oder?

Auch Kabel Deutschland liefert keine Anschlüsse, für die 16 MBit/s verbindlich zugesichert werden.

Grüßle

Der Mikrogigant
 
... ich habe einen älteren Anschluß (ADSL und geht bis max 3456/448 bei mir), wenn ich nun meinen kompletten Anschluß kündige (T-Com Telefonanschluß) und einen komplett neuen Vertrag mit DSL 16000 abschließen würde, bekäme ich den auch

Das hat mit "Neu- und Altanschluss" im ersten moment nicht viel zu tun. Wenn 1und1 den Anschluss über die Telekom realisiert (kein alternativer Carrier vorhanden und/oder kein Port frei) wirst du auch weiterhin nur deine jetzige Bandbreite haben. Wenn 1und1 könnte, hätten sie deinen Anschluss schon längst auf einen alternativen Carrier umgestellt um selbst Kosten zu sparen und du hättest ein Schreiben bekommen "Juhu, wir können Ihnen ab sofort die volle Bandbreite Ihres DSL 6000 Paketes zur Verfügung stellen".

Was ich damit sagen will ist, der Anschluß deines Nachbarn im Haus ist vermutlich ebenso wie ich auf der älteren Technik geschaltet und da bekommst du eben auch nur die max. verfügbare Bandbreite angezeit.

Auch hier hat es wenig mit Alt/ Neu zu tun. Denn die Leitungsdaten (Länge, Querschnitt, Alter, Material, Zustand, Verlegeart, usw.) ist bei im gleichen Haus wohnenden Nachbarn meistens gleich (bis auf die paar Meter Unterschied in der Inhouse Verkabelung).

Daher sind die Angaben hier schon recht genau und vermutlich wird seine Leitungsdämpfung dann auch > 18dB sein. Was wiederum bei der Telekom bestenfalls ADSL1 mit einer Bandbreite von 3000kbit/s bedeutet.

Bei Nachbarn 20m weiter kann das schon wieder anderst aussehen.
 
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