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Hallo Freunde,
Ich habe da so eine Idee ...
Schon seit längerer Zeit läuft bei mir (in meiner "privaten IT") auf einer "Notebook-Ruine" ohne Display ein openLDAP-Server im Dauerbetrieb.
Das bringt mir:
- ein einziges zu pflegendes Adressbuch mit Post- und E-Mailadressen, Telefonnummern und sonstigen Kontaktdaten
- Zugriff immer und von "überall", für mich und meine Familie und andere "Berechtigte"
- ein Adressbuch für alle meine Thunderbird-Installationen (home, Notebook, diverse USB-Sticks)
- einen Zertifikatsspeicher für x.509-Zertifikate (S/MIME-Verschlüsselung)
- Übernahme von Adressdaten zur Textverarbeitung
- zentrale Nutzerverwaltung für meine Linux-Nutzer (posix-Account)
- (in Arbeit) ein Webfrontend für meine kleine PKI mit openCA
- und noch einiges anderes, was ggw. nur in Gedankenform vorhanden ist.
Selbstverständlich ist das Ganze mit TLS (und SSL wg. Thunderbird) gesichert und nur nach entsprechender Auth. erreichbar.
Und jetzt, nachdem ich meine ersten 5 freetz-Images erfolgreich erstellt habe, kommt mir die Idee ... den ldap auf die Box zu bringen.
Bevor ich mich jetzt in ein für mich völlig neues Abenteuer stürze, möchte ich zuerst einmal anfragen ob es weitere User hier gibt, die sich mit diesem Thema (ganz still) befassen. Auch Erfahrungen über Fehlschläge helfen mir weiter und ersparen mir zumindest unnütze Arbeitsstunden.
Sollte sich einer der erfahrenen freetz-Entwickler mit diesem Thema befassen wollen, dann kann ich zumindest meine reichen Erfahrungen hinsichtlich Konfiguration und Betrieb von ldap-Servern und mit X.509-Zertifikaten einbringen.
So, nun warte ich mal auf hoffentlich positive Antworten.
(Und hoffentlich habe ich nicht wieder gegen irgendwelche Forenregeln verstoßen ... .)
MfG Peter
Ich habe da so eine Idee ...
Schon seit längerer Zeit läuft bei mir (in meiner "privaten IT") auf einer "Notebook-Ruine" ohne Display ein openLDAP-Server im Dauerbetrieb.
Das bringt mir:
- ein einziges zu pflegendes Adressbuch mit Post- und E-Mailadressen, Telefonnummern und sonstigen Kontaktdaten
- Zugriff immer und von "überall", für mich und meine Familie und andere "Berechtigte"
- ein Adressbuch für alle meine Thunderbird-Installationen (home, Notebook, diverse USB-Sticks)
- einen Zertifikatsspeicher für x.509-Zertifikate (S/MIME-Verschlüsselung)
- Übernahme von Adressdaten zur Textverarbeitung
- zentrale Nutzerverwaltung für meine Linux-Nutzer (posix-Account)
- (in Arbeit) ein Webfrontend für meine kleine PKI mit openCA
- und noch einiges anderes, was ggw. nur in Gedankenform vorhanden ist.
Selbstverständlich ist das Ganze mit TLS (und SSL wg. Thunderbird) gesichert und nur nach entsprechender Auth. erreichbar.
Und jetzt, nachdem ich meine ersten 5 freetz-Images erfolgreich erstellt habe, kommt mir die Idee ... den ldap auf die Box zu bringen.
Bevor ich mich jetzt in ein für mich völlig neues Abenteuer stürze, möchte ich zuerst einmal anfragen ob es weitere User hier gibt, die sich mit diesem Thema (ganz still) befassen. Auch Erfahrungen über Fehlschläge helfen mir weiter und ersparen mir zumindest unnütze Arbeitsstunden.
Sollte sich einer der erfahrenen freetz-Entwickler mit diesem Thema befassen wollen, dann kann ich zumindest meine reichen Erfahrungen hinsichtlich Konfiguration und Betrieb von ldap-Servern und mit X.509-Zertifikaten einbringen.
So, nun warte ich mal auf hoffentlich positive Antworten.
(Und hoffentlich habe ich nicht wieder gegen irgendwelche Forenregeln verstoßen ... .)
MfG Peter