Leitungsdämpfung:Plötzlich von 22db auf 48db

nanagon

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18 Feb 2009
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Hallo,

bin seit 1,5 Monaten bei 1und1 (GMX FreeDSL) und hatte stabile 9 Mbit bei 22db Leitungsdämpfung und 6,5db SNR.

Seit letzter Woche, über Nacht passiert, synct mein Modem nur noch mit 1,5 Mbit. Miserable Leitungswerte.

[Edit Novize: Riesenbilder gelöscht - nutze noch lieber die foreneigene Anhangfunktion (erweiterter Editor)]
http://img10.myimg.de/dslstrung0e518.jpg

Auch die Fritzbox als Alternativmodem gibt keine Besserung:
http://img10.myimg.de/strung2e21e4.jpg
http://img10.myimg.de/spekc245c.jpg

1und1 Hotline zeigt sich leider sehr stur. Was ist hier passiert und kann ich da selbst drauf Einfluss nehmen? Hier ist alles optimiert, die TAE selbst, DSL Kabel, alle potentiellen Störer entfernt.

Vielen Dank!
 
Was Du machen kannst, ist hier (Howto: Was tun bei DSL-Verbindungsproblemen) beschrieben - aber bitte nicht nur lesen, sondern komplett abarbeiten.

PS: Willkommen im Forum!
BtW: Bitte keine Bilder von diesen nervenden Bilderhostern, lade sie doch bitte in den Anhang (erweiterter Editor) hinein - dafür ist er ja da. ;)
 
Hey Novize,

danke für deine Antwort und den Hinweis mit den Bildern.

Die Anleitung hatte ich damals schon studiert wegen DSL Tuning und am Wochenende auch komplett durchgearbeitet, ohne Erfolg :( Es kam wie gesagt auch ziemlich plötzlich und ich habe hier schon alles probiert. Sogar Modem direkt an die Telefonkabel angeschlossen um die lokale Fehlerquelle auszuschließen. Ohne Veränderung.

Die Frage ist, wie ich 1und1 dazu bewege was zu tun. Denn der Fehler liegt entweder im Hausverteiler oder VTS.
 
Guude,
Sogar Modem direkt an die Telefonkabel angeschlossen um die lokale Fehlerquelle auszuschließen. Ohne Veränderung.
erzählst du uns noch etwas zu deinem eingesetzten Router und dem FW-Stand ?
Ich will da mal einen Hardwaredefekt nicht ausschliessen, aber es kann ja auch ein Konfigurationsfehler sein.

greets effmue
 
Normalerweise hab ich den Thomson Speedtouch 585i v6 im Einsatz. Seit der Problematik hab ich die FB7113 angeklemmt, aber hier das gleiche.

Normalerweise sollten hier bis zu 16 Mbit anliegen. Mit Alice schaffte ich damals auch stabile 14. Mit 1und1 waren es dann nur noch 9 Mbit (für 1,5 Monate). Bin jetzt seit knapp 2 Stunden mit miserablen 1,6 Mbit verbunden und in der CPE Zeile tauchen recht viele Fehler auf. Nehme an das meintest du mit FW?
 

Anhänge

  • errrors.jpg
    errrors.jpg
    49 KB · Aufrufe: 91
Guude,
[.....]Nehme an das meintest du mit FW?
FW = eingesetzte Firmware des Routers.

Was verwunderlich ist, ist die doch so rapid "verschlechterte" Dämpfung.
Kannst du denn die Verbindungsprobleme zeitlich in einen Zusammenhang mit Umbauten, Neuanschaffungen elektronischer Geräte oder ähnlichem bringen? (klingt blöd, aber wäre eventuell wichtig!)

greets effmue
 
Bei der FB 7113 ist es 60.04.67
Bei Speedtouch 585i v6: 5.4.0.14.0

Die liefen vorher auch super, daran kann es nicht liegen. Wäre schon krass wenn zwei so unterschiedliche Router auf einmal auf die Leitung nicht klarkommen.

Außer der Kanalarbeiten hier hab ich lokal bei mir nichts geändert, hinzugekauft, umgestellt o.ä. Aber die Bauarbeiten auf der Straße kreuzen auch nicht wirklich den Weg zur VTS.

Ich würde bösartig behaupten dass die Techniker, die den Neuanschluss hier geschaltet haben, das versemmelt haben. Der eine an der VTS, der andere hier in die TAE Dose gestarrt und per Handy ziellos koordiniert.Erst nach Stunden hatten sie es geschafft das Signal in meine Wohnung zu kriegen (zuvor bei Alice, gleiche Wohnung, der Techniker machte das in 5 Minuten). Möglicherweise Unfähigkeit des Technikers mein Kabel der letzten Meile vernünftig an die VTS anzuklemmen?
 
Welche DSL-Werte hast Du denn, wenn Du direkt an den Hausanschlusskasten dran gehst? Das hast Du noch nicht verraten. ;)
 
Sorry, die Infrastruktur des Providers ist uninteressant, denn ihm steht die freie Wahl der Technik ausdrücklich zu!
Entscheidend ist jetzt wirklich erst einmal, was an dem Hausanschlusskasten gemessen wird, da die letzte Meile und damit die Verantwortlichkeit bez defekter KAbel des Providers hier endet. Erst dann kann man über weitere Schritte diskutieren, wenn inhouse alles absolut im grünen Bereich ist.
 
Noch einmal:
Welcher Backbone-Provider hier zum Zuge kommt, ist uninteressant. Solange dieser Provider das vertraglich mit dem Kunden Vereinbarte leistet, bleibt die Wahl des Providers eindeutig dem DSL-Provider überlassen.
Erst einmal sollte ein Kabelbruch im Haus geklärt werden. Erst danach sollte man an den Provider herantreten und diesen zur Einhaltung des Vertrags drängen. Aber an diesem Punkt sind wir noch nicht angelangt...
 
Hallo!

[...] Außer der Kanalarbeiten hier hab ich lokal bei mir nichts geändert, hinzugekauft, umgestellt o.ä. Aber die Bauarbeiten auf der Straße kreuzen auch nicht wirklich den Weg zur VTS [...]
Meinst du mit "Weg" den direkten Weg zur Vermittlungsstelle oder der Weg der Kabel? Die können nämlich ganz anders sein.
Was wurde denn da genau gemacht?

[...]Ich würde bösartig behaupten dass die Techniker, die den Neuanschluss hier geschaltet haben, das versemmelt haben. Der eine an der VTS, der andere hier in die TAE Dose gestarrt und per Handy ziellos koordiniert.Erst nach Stunden hatten sie es geschafft das Signal in meine Wohnung zu kriegen (zuvor bei Alice, gleiche Wohnung, der Techniker machte das in 5 Minuten). Möglicherweise Unfähigkeit des Technikers mein Kabel der letzten Meile vernünftig an die VTS anzuklemmen?
Ob die Techniker das versemmelt haben weiß ich nicht, aber als Unfähig würde ich die nicht gleich bezeichnen. Was genau gemacht werden muss, hängt meistens von den Anbietern ab. Im Ideallfall lässt sich so ein Providerwechsel mit einer einfache Port-Umschaltung am HVt in der VSt erledigen, wenns schlecht läuft, hat der alte Anbieter die Leitung noch nicht freigegeben, und du bekommst eine komplett neue Leitung von der VSt bis zu dir ins Haus. Das wird wohl beim letzten Mal der Fall gewesen sein.
Und zu den 2 Stunden: Das passiert, wenn die Unterlagen des Technikers nicht mit den tatsächlichen Gegebenheiten zusammenpassen. Oder dass die Leitung, die für dich gewesen wäre, nicht funktioniert hat. Kommt leider auch vor.
Da gibt es viele Möglichkeiten. Leider läuft das nicht immer so ab, wie es eigentlich sollte.

[...]1und1 arbeitet nicht nur mit einem Zulieferer sondern mit mehreren. Sollte z.B. von Telekom auf Telefonica umgeschaltet werden und der DSLAM von Telefonica in einer anderen Vermittlungsstelle stehen würde, ergeben sich andere Leitungswege.[...]
Ich halte es für sehr Unwahrscheinlich, dass der DSLAM wo anders steht wie die VSt, an der der Kunde hängt. ;)
Entweder hat der Anbieter eigene Technik in der VSt oder er mietet einen DSL-Port von einem Anbieter der eigene Technik in der VSt hat oder von der Telekom. Dass das DSL deswegen von einer anderen VSt kommt oder der Kunde in eine andere VSt "umzieht", ist mir nicht bekannt. :rolleyes:

Meiner Meinung nach gibt es jetzt 3 Möglichkeiten (soweit die Inhouse-Verkabelung in Ordnung ist):
  1. Die Leitung ist Beschädigt (z. B. wegen den Kanalarbeiten)
  2. Einer deiner Nachbarn hat ebenfalls DSL bekommen und er Stört deine Leitung (halte ich für eher Unwahrscheinlich, weil es ja über Nacht schlechter geworden ist)
  3. Der DSL-Port hat ne Macke

Tschüss,
stefbeer
 
Nocheinmal:
Bevor ich anfange und in meinem Haus alles nach Fehlern absuche, ist es einfacher erst einmal zu schauen ob der Provider die Technik geändert hat........

Dann kann ich immer noch suchen.
Dann ist es aber schon recht teuer, wenn es dann doch ein Fehler im Haus ist, den der Provider grinsend per Rechnung dokumentiert. Das kann man vermeiden, wenn erst einmal im Haus geschaut wird, was hier evtl schief läuft.
Und dann würde ich direkt im Keller am Übergabepunkt messen. Ist dort der Wert genauso, brauche ich die restlichen Leitung überhaupt nicht anfassen.
Lerne lesen:
Welche DSL-Werte hast Du denn, wenn Du direkt an den Hausanschlusskasten dran gehst?...
Ein Kabelbruch im Haus löst einen direkten Ausfall der DSL Leitung aus. Hier kann dies nicht der Fall sein, da der DSL Anschluss jedoch noch funktioniert. Ein Fehler könnte eventuell ein zu hoher Übergangswiderstand in einer Verteilung oder Verdrillung sein, der durch Korrosion oder Grünspan entstanden sein könnte.
Ein Kabelbruch ist nicht unbedingt auszuschließen - das habe ich schon vielfach selbst erlebt und auch von anderen Usern hier gelesen und damit bestätigt bekommen. ;)
Sollte ein Kabeldefekt VOR der ersten TAE sein, ist dies ebenfalls Hoheitsgebiet des Providers. Somit bin ich für Kabelwege VOR der ersten TAE nicht verantwortlich.
Hoheitsgebiet ja, aber Kostenträger ist der Hauseigentümer. Der ist für sämtliche Neuverkabelung im Haus zur Kasse zu bitten. da kann man es
a) mit dem Vermieter ausdiskutieren,
b) als Hauseigentümer ebenfalls teuer machen lassen oder
c) mal eben schnell überprüfen, ob es überhaupt daran liegen kann. Siehe ersten Teil dieses Beitrags.
BtW: Unterlasse doch bitte diese Fullquotes, ich weiss schon, wasich wann geschrieben habe - Du brauchst mich nicht wiederholen.

Entweder hat der Anbieter eigene Technik in der VSt oder er mietet einen DSL-Port von einem Anbieter der eigene Technik in der VSt hat oder von der Telekom. Dass das DSL deswegen von einer anderen VSt kommt oder der Kunde in eine andere VSt "umzieht", ist mir nicht bekannt. :rolleyes:
Nein, es gibt genug Beispiele hier im Forum, bei denen tatsächlich die Leitung brutalstmöglich verlängert wurde, um zu einer andere VmSt zu gelangen, an der erst die DSLAM-Technik des Alternativ-Servive-Proders steht.
 
Du bist also auch der Meinung, dass DSL selbst mit einer Ader funktioniert?
Wenn eine a oder b Ader unterbrochen ist, findet kein Sync statt. Wenn ich 200 Meter neben der Vermittlung wohne, vielleicht ein Sync Versuch......vielleicht.....
Ja, teilweise schon, denn die kapazitive Kopplung reicht bei geringen Datenraten. Bedenke, dass wir hier nicht von Gleichspannung mit hohen Strömen, sondern von Hochfrequenz mit hoher Impedanz in dem Modem sprechen.
Ich auch.. Belege ich zuviel Datenbytes?!?
Noch einmal lesen: Die Forumsregeln, die Du selbst abgenickt hast (speziell 5.11) und die Benimmregeln des Usenet, deren Nachfolger WEB-Foren die gleiche Etikette pflegen.

BtW: Dass die Provider da mal Hand angelegt haben, ist durchaus denkbar, das habe ich nie angezweifelt. Es geht nur um die Reihenfolge, um vernünftig dem Provider gegenüber argumentieren zu können! Und da ist erst einmal bei einem selbst dafür zu sorgen, dass alles im grünen Bereich ist.
 
Noch ein letztes Mal:
Lies endlich selbst mal, Du brauchst jetzt nicht googeln, nur diesen Thread von Anfang an mit den darin enthaltenen Links lesen. Dann siehst Du, was ich in Beitrag #2 verlinkt habe und dann in meinem nächsten Beitrag (#8 ) explizit erwähnte. Also halte mal den Ball flach mit Deinen Anschuldigungen gegen mich und meine fehlerorientierte Vorgehensweise.
Was die Forumsregeln und die Zitate angeht: Ich habe Dich nur auf die Forumsregeln (=Hausordnung) hingewiesen, Du aber machst ein Fass auf und wirst auch hier persönlich, um von eigenem Fehlverhalten abzulenken, statt es einfach mal so hinzunehmen. :?
Reiße Dich am Riemen oder poste woanders!
Noch ein letzter persönlicher Hinweis: Wenn jetzt noch Postings oder Teile mit Themen außerhalb des Themas hier geschrieben werden, werde ich diese umgehend und kommentarlos löschen - allerdings für den Verfasser punktebehaftet! Das ist keine freundliche Aufforderung, sondern eine Anweisung.

Zurück zum Thema:
Das mit der kapazitiven Kopplung ist nicht nur meine Meinung, sondern sie ist in der Praxis oft genug nachgewiesen worden. Bei Drahtbruch geht es nur um Unterbrechungen im Mikrometerbereich, doch diese reichen für einen Drahtbruch und damit verbundene Leistungseinbußen aus. Auch gibt es im HF-Bereich Anwendungen, die dieses Verhalten optimiert (bzw so gut wie es geht perfektioniert) nutzen.
Nun darfst Du mal wieder selbst googeln, und zwar nach dem Begriff "Hohlleiter".
Und da kommt mein fast immer funktionierender Ansatz der Fehlersuche zum Tragen: Mit so wenig Aufwand, wie möglich den Fehler bei sich eingrenzen oder ausschließen. Da geht ganz einfach mit dem Anschluss am Hausverteiler, wie oft genug geschrieben.
Erst dann sollte man den zweiten Schritt tun. Warum wochenlang hinter dem Provider her telefonieren, wenn man diesen ersten Schritt schnell alleine hin bekommt?
Ist doch viel einfacher so und man hat im Hinterkopf sofort Dinge gelernt, die man später bei einer eventuellen Verbesserung der inhouse-Kabelqualität umsetzen kann, wenn auch noch oxidierte Kontaktstellen dazu kommen, die mal ausgetauscht werden sollten. Das ist nebenbei im HowTo auch ausgiebig beschrieben.
 
Hallo,

so ein Vorschlag ist meiner Meinung nach aber schon jenseits von gut und böse:

conecty schrieb:
Wenn sich der Service nicht bewegen läßt einen Techniker zur Leitungsprüfung rauszuschicken, unterbreche eine Leitung des Telefonkabels vor der 1. TAE Dose und melde eine Komplettstörung.

Das ist jetzt aber auch nur eine persönliche Meinungsäußerung.

Edit:
Ich würde auch erstmal meine eigenen Leitungen und Geräte prüfen und auf keinen Fall zusätzliche Fehler einbauen. Wenn man telefonisch eine Störung meldet, werden die Standardmaßnahmen vom Support ohnehin abgefragt. Da kann man den Vorgang erheblich beschleunigen, wenn man im Vorfeld schon alles geprüft hat und nicht noch 2 oder 3 mal anrufen muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit der Umschaltung durch den Provider habe ich bewusst mit "Evtl. auch eine andere Möglichkeit" eingeleitet. Derartige Beispiele sind belegbar. Und eine derartige "Sichtkontrolle" dauert nur Sekunden und ist somit viel schneller als jeder Anschluss der Box im Keller. Und kann zumindest eine Ursache ausschließen oder bestätigen.

MfG Peter
Ist ja vollkommen richtig, nur weiss ich auch dann nicht, ob der DSLAM des Alternativ-Anbieters direkt in der selben VmSt steht, oder extern und mit elend viel Kabel angebunden ist, was dann natürlich die Dämpfung erhöht und damit die Signalqualität reduziert. Daher wäre mein erster Schritt als Laie halt erst einmal zu schauen, was inhouse überhaupt ankommt. Und als Laie hätte ich mir ja auch keine Gedanken gemacht, welche DSLAM-Technik vor dem Problem bestand - warum auch, solange alles im grünen Bereich ist. ;)
Aus dieser Erfahrung von mir und anderen Usern hier im Forum ist ja auch erst das HowTo in der jetzigen Form entstanden.
 
Wenn eine a oder b Ader unterbrochen ist, findet kein Sync statt. Wenn ich 200 Meter neben der Vermittlung wohne, vielleicht ein Sync Versuch......vielleicht.....

So ein Quark. DSL funktioniert auch nach 4km noch mit einer Ader bei Ratenadaptiver Schaltung. Ggf. zugehörige ISDN- oder Analog-Anschlüsse nicht mehr, ausser man schaltet noch eine funktionierende Ader gegen Erde.
 
Gelöst!

Ich habe Neuigkeiten!

Die Störungsbearbeitung dauerte doch recht lange (18 Tage), aber was lange braucht wird gut. Heute kam ein Techniker vorbei und hat das gecheckt. Zuvor rief mich 1und1 eine Woche vorher an und machte eine Vergleichsmessung, nach einem weiteren Anruf wurde ein Technikertermin vereinbart.

Es handelte sich dabei um einen Wackelkontakt im verriegelten Verteilerkasten, der im Keller positioniert ist. Techniker hat das Kabel an Klemme neu angesetzt - Eine Sache von 10 Sekunden ;)

Ob die Techniker das versemmelt haben weiß ich nicht, aber als Unfähig würde ich die nicht gleich bezeichnen.
Wollte ich damit nicht ausdrücken. Die Techniker sind ja es am Ende, die mich auch vom Leid befreien ;)

P.S.: Leitungswerte sind jetzt besser denn je. Von 22 auf 47 auf nun nur noch 15 db Leitungsdämpfung. Geduld und Nerven bewahren lohnt sich also.
 
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