make menuconfig: compiler options?

ao

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Hallo,

da ich als DAU immer gerne etwas dazulerne, möchte ich gerne von Euch Gurus wissen, was unter "compiler options" eigentlich mindestens ausgewählt sein muss, um eine FW (7170) bauen zu können. Trotz Online-Hilfe verstehe ich hier nur Bahnhof.
icon11.gif

Gerne würde ich die Auswahl so treffen, dass möglichst wenig Platz auf der Fritzbox benötigt wird, wohingegen der Platz zum Erstellen der FW unter Ubuntu belanglos ist.
Was bedeuten z.B. folgende Punkte für die Fritzbox-FW?
  1. Build static toolchains
  2. Build g++ for target toolchain
  3. Build ccache for target toolchain
  4. Large file support (LFS) for target toolchain
  5. Build binutils and gcc for target
  6. Build gdb for target
  7. Build gdb server for target
  8. Build gdb for host
Wie gesagt, die Online-Hilfe sagt mir leider nicht viel, sorry. Zumindest schätze ich, dass die 3 letzten Punkte (GNU debugger) für mich als Laie zum FW-Bau nicht nötig sind.
Danke für Eure Hilfe!
 

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Diese Optionen werden per Default richtig eingestellt. Als DAU musst du da nichts umstellen. ;-)

Warum baust du die Toolchain selbst?

MfG Oliver
 
Warum baust du die Toolchain selbst?
Ich habe nichts umgestellt. Meinst Du den ersten Eintrag oben (Toolchains (Build toolchain...))?
Gut, dass ich hier mal nachgefragt habe. ;) Und vielen Dank, Oliver!

EDIT (evtl. etwas OT):
Eben wollte ich das komplette Verzeichnis "freetz-toolchain" mittels "rm -Rf" löschen, um noch einmal mit "svn co http://svn.freetz.org/trunk freetz-trunk" frisch anzufangen. Da kamen reihenweise Meldungen wie (sinngemäß) "... could not be removed, because the file-system is read-only". Das hatte vorher immer funktioniert, wenn ich auch seltener alles gelöscht hatte, da das ja nicht unbedingt nötig ist. Und seither komme ich auch nicht mehr von remote auf meine Ubuntu-VM...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das Datei-System auf dem Host Read-Only ist, dann ist dort ein Problem.
Evtl. hilft ein Reboot des Hosts, ansonsten kannst Du das Dateisystem prüfen (und ggf. reparieren) oder eine neue VM aufsetzen.
 
Danke, Ralf, das werde ich tun müssen. Von "hier" aus komme ich nun leider eh nicht weiter, aber das wäre eh OT. Da ich Snapshots habe, komme ich schnell wieder zurück und checke dann das FS.

Bzgl. der Toolchain melde ich mich wieder, sobald ich den FW-Build frisch begonnen habe. Evtl. wird bei meiner Umgebung "build toolchain" automatisch gewählt? Aber wie gesagt, dazu später mehr...
 
IPv6 ist die einzige Option die das auswählt. Das "rm -Rf..." kannst du noch als root probieren.

MfG Oliver
 
Hallo Oliver,

in der Tat hatte ich zwischendurch 1x IPv6 aus- aber auch gleich wieder abgewählt.
Ich schätze, dass man nach dem Abwählen aber noch einmal ein "make config-clean-deps" aufrufen muss, damit auch der Eintrag bzgl. der Toolchain wieder auf "download" (statt auf "build") steht, wenn man IPv4 verwendet (statt IPv6).

Siehe Freetz-Wiki:
Hilft das immer noch nicht, so kann das daran liegen, dass abhängige Bibliotheken von einer vorherigen Paketauswahl nicht wieder "aufgeräumt" wurden. In diesem Fall kann ein make config-clean-deps wunder bewirken.
Gilt das auch bzgl. IPv6?

Bzgl. "rm -Rf" war bisher nie "root" nötig, aber irgend etwas ist mit meiner Ubuntu-VM nicht ok, denn der VNC-Zugriff via ssh scheint auch gestört zu sein, obwohl die VM da ist (ping ok). Aber das ist hier wie gesagt etwas OT, und ich werde bzgl. IPv4/6 etc. nochmal schreiben, ob es dann klappt, inkl. Screenshots der mit IPv4 bzw. IPv6 nach frischem Start angebotenen Compiler-Optionen.

Nochmals vielen Dank auch für Deine Antworten!
 
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