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Ich habe gestern mit Telekom-VOIP über einen telekomfremden Internetanschluss herumprobiert und dazu schon in einem anderen Beitrag geschrieben, worauf es auch schon alternative Lösungsvorschläge gab (2 Fritzboxen per VPN + IP-Phone-Konfiguration): http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=245294&p=1878747&viewfull=1#post1878747
Mich würde aber doch noch interessieren, warum meine ursprüngliche Idee nicht funkioniert. Auf einer Hilfeseite bei AVM zu Internetgesprächen per VPN heißt es: "Tragen Sie in der FRITZBox in den Anmeldedaten für die Internetrufnummer die IP-Adresse des SIP-Registrars und nicht dessen Hostnamen ein."
Jetzt ist mir aber aufgefallen, dass es mit Telekom-VOIP nie klappt, wenn ich IP-Adressen verwende, statt Hostnamen, also unabhängig davon, ob VPN mit im Spiel ist oder nicht.
D.h. bei meiner Fritzbox 7390 direkt an einem Telekom-VDSL-Anschluss funktioniert mit tel.t-online.de (bzw. mit der Standardkonfiguration der Fritzbox für T-Online als Anbieter alles prima). Wenn ich das auf anderen Anbieter wechsle und manuell 217.0.17.230 als Registrar verwende, kann sich die Nummer nicht mehr anmelden: "Anmeldung der Internetrufnummer 030xxx war nicht erfolgreich. Gegenstelle meldet Ursache 404".
Wenn ich das zur Kontrolle mal mit einer easybell-Nummer in der Fritzbox mache, und sip.easybell.de durch 212.172.97.124 ersetze, funktioniert es.
Woran kann das liegen? Bzw. wie muss eine manuelle Konfiguration mit IP-Adressen für Telekom-VOIP aussehen?
Und noch etwas: Auf der Fritzbox 7390 direkt am Telekom-VDSL gibt es in den Telefonie-Optionen keine Eintragsmöglichkeiten für einen stun-Server. Auf einer 7270v2 als Router hinter einem Cisco-Router am KabelBW-Anschluss wäre ein Eintrag für stun-Server möglich. Liegt das an den Unterschiedlichen Frizz-Modellen oder daran, dass die eine direkt angeschlossen und die andere hinter einem anderen Router (d.h. wenn kein Eintragsmöglichkeit da ist, braucht man auch keine)?
Mich würde aber doch noch interessieren, warum meine ursprüngliche Idee nicht funkioniert. Auf einer Hilfeseite bei AVM zu Internetgesprächen per VPN heißt es: "Tragen Sie in der FRITZBox in den Anmeldedaten für die Internetrufnummer die IP-Adresse des SIP-Registrars und nicht dessen Hostnamen ein."
Jetzt ist mir aber aufgefallen, dass es mit Telekom-VOIP nie klappt, wenn ich IP-Adressen verwende, statt Hostnamen, also unabhängig davon, ob VPN mit im Spiel ist oder nicht.
D.h. bei meiner Fritzbox 7390 direkt an einem Telekom-VDSL-Anschluss funktioniert mit tel.t-online.de (bzw. mit der Standardkonfiguration der Fritzbox für T-Online als Anbieter alles prima). Wenn ich das auf anderen Anbieter wechsle und manuell 217.0.17.230 als Registrar verwende, kann sich die Nummer nicht mehr anmelden: "Anmeldung der Internetrufnummer 030xxx war nicht erfolgreich. Gegenstelle meldet Ursache 404".
Wenn ich das zur Kontrolle mal mit einer easybell-Nummer in der Fritzbox mache, und sip.easybell.de durch 212.172.97.124 ersetze, funktioniert es.
Woran kann das liegen? Bzw. wie muss eine manuelle Konfiguration mit IP-Adressen für Telekom-VOIP aussehen?
Und noch etwas: Auf der Fritzbox 7390 direkt am Telekom-VDSL gibt es in den Telefonie-Optionen keine Eintragsmöglichkeiten für einen stun-Server. Auf einer 7270v2 als Router hinter einem Cisco-Router am KabelBW-Anschluss wäre ein Eintrag für stun-Server möglich. Liegt das an den Unterschiedlichen Frizz-Modellen oder daran, dass die eine direkt angeschlossen und die andere hinter einem anderen Router (d.h. wenn kein Eintragsmöglichkeit da ist, braucht man auch keine)?