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folgendes scenario:
meine 500GB festplatte muss gechecked werden, weil sie x mal gemounted wurde. e2fsck wird also durch mdev -s beim starten der box bzw. während des mountens bei betrieb aufgerufen.
nun hatte ich folgendes problem: der scan dauert natürlich lange bzw. es kann vorkommen, dass sich e2fsck neustartet. nun werden natürlich nachfolgende devices nicht gemountet, solange der scan läuft. aber das eigentliche problem ist, dass mdev nach einiger zeit abbricht. im syslog steht dazu nichts (das letzte ist "starting e2fsck on ...")
dann ist zwar der ordner erstellt, in dem die platte gemountet werden sollte, ist aber nicht gemountet. e2fsck käuft auch nicht mehr. bei einem erneuten "mdev -s" kommt, dass es den ordner schon gibt -> nichts weiter passiert.
habe nun e2fsck manuell ausgeführt, platte wurde gescannt (dauerte schon um die 30min), fehler wurden gefixt (e2fsck hat sich dabei ein mal neugestartet). und danach hat's auch mit mdev -s geklappt.
evtl müsste man mdev so umbauen, dass die e2fscks im hintergrund (natürlich nacheinander, über eine art e2fsck-queue) ausgeführt werden, sofern das system nicht clean ist, aber nachfolgende platten parallel gemountet werden, sofern diese clean sind. und wenn der scan des jeweiligen system erfolgreich beendet wurde, dann erst ordner erstellen und mounten, um in einem konsistenten status auch bei abbruch vom mdev-scan-mountvorgang zu sein.
hab mich mit der mdev-programmierung (noch) nicht beschäftigt, von daher weiß ich nicht, ob sowas überhaupt möglich ist bzw. es der optimale lösungsvorschlag für das problem ist bzw. es dieses problem theoretisch nciht geben sollte (es also ein bug ist)
meine 500GB festplatte muss gechecked werden, weil sie x mal gemounted wurde. e2fsck wird also durch mdev -s beim starten der box bzw. während des mountens bei betrieb aufgerufen.
nun hatte ich folgendes problem: der scan dauert natürlich lange bzw. es kann vorkommen, dass sich e2fsck neustartet. nun werden natürlich nachfolgende devices nicht gemountet, solange der scan läuft. aber das eigentliche problem ist, dass mdev nach einiger zeit abbricht. im syslog steht dazu nichts (das letzte ist "starting e2fsck on ...")
dann ist zwar der ordner erstellt, in dem die platte gemountet werden sollte, ist aber nicht gemountet. e2fsck käuft auch nicht mehr. bei einem erneuten "mdev -s" kommt, dass es den ordner schon gibt -> nichts weiter passiert.
habe nun e2fsck manuell ausgeführt, platte wurde gescannt (dauerte schon um die 30min), fehler wurden gefixt (e2fsck hat sich dabei ein mal neugestartet). und danach hat's auch mit mdev -s geklappt.
evtl müsste man mdev so umbauen, dass die e2fscks im hintergrund (natürlich nacheinander, über eine art e2fsck-queue) ausgeführt werden, sofern das system nicht clean ist, aber nachfolgende platten parallel gemountet werden, sofern diese clean sind. und wenn der scan des jeweiligen system erfolgreich beendet wurde, dann erst ordner erstellen und mounten, um in einem konsistenten status auch bei abbruch vom mdev-scan-mountvorgang zu sein.
hab mich mit der mdev-programmierung (noch) nicht beschäftigt, von daher weiß ich nicht, ob sowas überhaupt möglich ist bzw. es der optimale lösungsvorschlag für das problem ist bzw. es dieses problem theoretisch nciht geben sollte (es also ein bug ist)