Mit TELNET StinkyLinux kontaktieren, Aber Wie ?

Peter931

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Habe StinkyLinux erfolgreich mit VMWare gestartet und upgedated.
Ich wollte nun mal von Windows aus mich mit TELNET verbinden.

Bisher aber ohne Erfolg.
TELNET Stinky-IPADRESS
Es kommt immer ein Timeout. PING fnktioniert.
Muss ich Telnet freigeben auf StinkyLinux??

Gruß
Peter
 
Schon mal mit Putty versucht? ssh?
 
Für telnet muss der telnet deamon laufen (telnetd, tcp-port 23), mit putty kann man per ssh ran (sshd ist der deamon, der dafür laufen muss, tcp-port 22), ich glaube, der ist im stinky schon an, sonst kann man sich den auch aus dem menu der applikationen saugen (im terminal, glaube ich mit

Code:
 $ sudo apt-get install sshd
 
Zuletzt bearbeitet:
sshd ist in stinky vorinstalliert. Telnet nicht. Ich empfehle dir auch PUTTY zu nehmen. Am besten noch WinSCP dazu. PUTTY kannst du in WinSCP integrieren, sodass WinSCP es automatisch aus dem SHELL aufruft. In WinSCP kannst du auch Passwörter abspeichern. Im Falle von Stinky birgt es erstmal keine große Sicherheitsrisiken in sich.
PUTTY-Verbindung wird dir nachher völlig ausreichen, um mit Stinky zu arbeiten.

Übrigens, man kann in Stinky VNC-Server aktivieren und mit UltraVNC / RealVNC (oder anderen) dadrauf zugreifen. Manchmal funktioniert sowas besser, als ein direkter Zugriff über VM-Player. Allerdings ist der VNC-Server von Stinky nicht der beste. Er läuft nur dann, wenn ein Benutzer sich eingelogt hat. Also, GNOME halt, was will man da mehr erwarten. Aber für unsere Zwecke völlig ausreichend.

Und ich betone nochmal hier, wenn schon wieder über Stinky gesprochen wird. Stinky ist nichts anderes als speziell-angepasstes Debian in einer VM. Man kann es als Basis nehmen, kann man aber hervorragend auf seine Bedürfnisse anpassen, Pakete nachinstallieren usw.

MfG
 
So speziell angepasst finde ich es nun nicht ;) Mit allem anderne hast du aber recht.
 
Ich kenne den aktuellen Stand der Version nicht, aber zu dem Zeitpunkt, wo ich es mir gezogen hatte (1.04) konnte man Stinky "plug-and-play" zum moden benutzen, ohne großartig da apt-get zu bedienen. Und etwas klicki-bunti für Beginner (und nicht nur) war auch nicht ganz verkehrt. Seitdem pflege ich meine stinky weiter und ziehe es von einem Rechner zum nächsten um. Ist wiederum Debian-spezifische Mentalität nicht alle 3 Monate eine frische Linux-Installation a-la SuSE zu machen. Die Umgebung nutze ich ausschließlich zum FREETZen.
Aber wie gesagt, jeder geht seine Wege.

MfG
 
... mit suchtpotential! man fängt mit so einem stinkigen linux in der vm an, mittlerweile ist ne alte platte zusätzlich in der win-dose mit debian, ubuntuntu und ne bunte ku;) drauf.

windows wird nur noch ganz selten angemacht, wenn man mal wieder in .net programmieren muss... ob das mal gut geht!
 
Jups, ein Debian hat schon was, so ist das nicht. Allerdings bin ich schon sei Monaten am überlegen, dem guten Stinky mal ne Auffrischung zu verpassen, allerdings, in dem man es ein wenig austauscht. Aber irgendwie bin ich da nie zu gekommen....
 
Eigendlich würde ja ein mini-Debian ohne den gdm / X und den ganzen graphischen Kram reichen für freetz, wäre eine ganz winzige kompakte und super schnelle VM, die man überall mit hin nehmen kann. (Kernel + shell + mc als editor / filemanager, evtl. nano, sshd und die compiler / linker + netzwerk tools von der tool chain.

Wenn ich mal viel Zeit habe, werde ich mir das vielleicht mal basteln.
 
Es ginge auch was anderes als debian, und ich würde auch was anderes nehmen. Dummerweise - mich nervt es auch - gibt es viele User, die nur mit Klickediklick irgendwas bewerstellignen können, sei es auch nur copy & paste. Vo daher braucht es wohl 2 Versionen, eine mit, eine ohne X/gdm/spielerei.
Ich selber habe ne geraume Weile mit dem vmware-server ein mini-image von Ubuntu-server genutzt, schlicht den vmware-server, weil er ohne Schwierigkeiten mit 64bit fertig wurde.
 
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