Ich möchte mit einer auf meinem PC als VPN Client definierten Verbindung durch den ATA486 Router hindurch auf einen Remote VPN-Router zugreifen.
Dies klappt jedoch nur, wenn ich die IP des lokalen PC als DMZ Rechner in der ATA Konfiguration eintrage. Damit ist er dann aber schutzlos der Außenwelt ausgeliefert (abgesehen von einer personal Firewall), obwohl er eigentlich keine Funktion eines typischerweise in einer DMZ angesiedelten Servers übernehmen soll.
Da der für VPN Verbindungen benutze Eingangs-Port auf Client-Seite nicht fest vorgegeben ist, sondern aus einem Spektrum, das irgendwo zwischen 2000 und 2500 liegt, dynamisch vergeben wird, nützt auch die Möglichkeit des Forwardings einzelner Ports nichts.
Hat jemand noch eine bessere Idee, oder ist das auch mal wieder etwas viel verlangt von der kleinen Kiste?
Na ja, wenn nicht spätestens das nächste Firmware-Release die Probleme mit den korrupten Downloads löst, werde ich das Ding sowieso als Router abschreiben und auch nur noch hinter einem "richten" Router verwenden.
Dies klappt jedoch nur, wenn ich die IP des lokalen PC als DMZ Rechner in der ATA Konfiguration eintrage. Damit ist er dann aber schutzlos der Außenwelt ausgeliefert (abgesehen von einer personal Firewall), obwohl er eigentlich keine Funktion eines typischerweise in einer DMZ angesiedelten Servers übernehmen soll.
Da der für VPN Verbindungen benutze Eingangs-Port auf Client-Seite nicht fest vorgegeben ist, sondern aus einem Spektrum, das irgendwo zwischen 2000 und 2500 liegt, dynamisch vergeben wird, nützt auch die Möglichkeit des Forwardings einzelner Ports nichts.
Hat jemand noch eine bessere Idee, oder ist das auch mal wieder etwas viel verlangt von der kleinen Kiste?
Na ja, wenn nicht spätestens das nächste Firmware-Release die Probleme mit den korrupten Downloads löst, werde ich das Ding sowieso als Router abschreiben und auch nur noch hinter einem "richten" Router verwenden.